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Sinn des "programmierten Drucker-Lebensendes" (Elektronik)
» » Angenommen ich kaufe einen Drucker für 49,95 Euro für den ein Satz Tinte
» » (original) 37 Euro kostet.
» » Warum muss ich da in den Drucker eine programmierte "Auszeit" ablegen,
» » solange der Kunde die wahnsinnig überteuerte Tinte kauft?
»
» Da gibt es einen Resttintenbehälter, der irgendwann voll ist. Wenn die
» Tinte dann Schreibtisch und Teppich versaut, wirst du auch wieder meckern.
Das wäre ja leicht über einen Sensor und eine Schublade oder Austauschvlies zu lösen.
» Falls vorgesehen, könntest du diese Schale mit Flies auch selbst reinigen
» und neues Flies einlegen. Aber dann werden sich nicht so geschickte Bastler
» beschweren, dass Decke und Klamotten versaut sind.
Ist technisch ohne Probleme anders zu lösen. Nur scheinbar nicht gewollt. Auch eine Art Obsoleszens.
» Also keine Reinigungsläufe für Düsen und Druckkopf? Dann wirst du dich
» beschweren, warum der Drucker streifig ausdruckt.
Doch, aber siehe oben.
Übrigens kann man die Reinigungsläufe eklatant minimieren, wenn man den Drucker nicht vom Netz trennt (z. B. durch Master-Slave-Steckdosenleisten).
»
» Für Bastler gibt es anleitungen, wie man den Resttintenbehälter reinigt und
» den Drucker zurücksetzt (Jedenfalls bei einigen Drukern - natürelich
» inoffiziell)
Die Schweinerei hatte ich ohne Anleitung bei einem HP 960C gemacht.
»
» hws
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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
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