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Pegelanzeige mit LM358 (Elektronik)
» » .. kann man den R2 auch getrost größer machen, bis zu der
» Eingangs-Impedanz die man haben möchte (47kOhm sollte
» » den meisten Fällen gerecht werden)
»
» Dann müßte bei V=50 aber auch P1 verfünffacht werden. Für so eine
» Bastelschaltung nicht gerade eine "freundliche" Dimensionierung.
Braucht er ja nicht bei Line-Eingang.
Vollaussteuerung (des LM3914), bei der alle LEDs leuchten, liegt bei 5V an Sig-In, der Spannungsverdoppler von dem ich sprach setzt die Empfindlichkeit auf 2,5V hoch, um vom Sub-Standard 300mV (deutsche Heimaudiotechnik) dahin zu kommen muß er nichtmal 10fach verstärken. Bei Normalpegel oder Studiopegel liegen die Verhältnisse noch günstiger, da reichte dann irgendwann schon ein Impedanzwandler (bspw. beim Tonstudio-Normpegel von +6dB). Besonders wenn man bedenkt das die letzten LEDs ja nicht Vollpegel sondern darüber liegende Werte (Übersteuerungsbereich) anzeigen sollen.
47k/470k Feedback für nicht im Musik-Signalweg liegende Elektronik ist hinnehmbar, da der theoretisch erreichbare S/N-Abstand besonders hochwertiger Audiogeräte (für Mittelklasse ist es eh wurscht) darunter eh nicht leidet.
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Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.
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