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INFORMATION - Netzstabilität: Das Frequenzproblem (Elektronik)
» Wenn die alternativen Kleinkraftwerke dereinst 30% der elektrischen Energie
» liefern werden, müssen sie über Smart Grid erfassbar und steuerbar sein.
» Dass das eine technische Herausforderung sein wird, ist mir schon klar.
Ich glaube der techniche Aufwand wäre gering, wenn man nur will.
Warum muss man sowas wieder zentral steuern?
Angenommen die Netzfrequenz kann zwischen 49,7 und 52,3 Hz schwanken. Warum gibt es dann nicht schon längst einen Stromtarif, bei dem die kwh bei 50 Hz z.B. 25 Cent bei 50,3 Hz 0 Cent und bei 49,7 Hz 50 Cent kostet. Das gleiche für Einspeiser halt umgekehrt.
Die Netzfrequenz hat jeder Zähler und auch jedes Hausgerät und es wäre kein Problem meinem GS beizubringen, das er erst bei unter 20Cent anfängt zu waschen. Anders herum mein Mini Blockheizkraftwerk im Keller dem sage ich, das es meinen Wärmepuffer füllt, wenn ich für den eingespeißten Strom einen möglichst hohen Preis erziele. Den Rest regelt dann die Schwarmintelligenz. Und dazu brauch ich niemanden der das Steuert, kein Internet kein Wlan und hab auch kein Problem mit Sicherheitslücken, über die Hacker das ganze Netz lahm legen können
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