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"Ausschaltverzögerung mit 2 Impulsen"- weitere Vorschläge (Elektronik)

verfasst von geralds , Wien, AT, 01.03.2013, 11:47 Uhr
(editiert von geralds am 01.03.2013 um 11:50)

» >>
» Erst einmal vielen Dank für Eure Mühe, und schreit mich bitte nicht gleich
» an, bei meiner kommenden Frage:
»
» Wäre es nicht auch möglich meine erste Schaltung mit dem Elko und dem
» Relais einfach noch mal parallel zur ersten zu bauen und den Elko zu
» vergrößern. Das Relais auch mit der zweiten Schaltung zu verbinden und den
» Eingangsschalter durch ein 2-poliges Relais zu ersetzen, so das dieser
» Schalter "potentialfrei" wäre? Ich benötige keine exakten Schaltzeiten nur
» zweimal hintereinander den Takt.

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Wie ich schon sagte, die beiden Relaisschaltungen müssen
in Serie geschaltet und verzögert aktiviert werden.

Hier hast noch zwei Varianten.
Eine reine Relaislösung, und eine mit Transistufe:

Die Bauteilwerte musst du für deine Anwendung anpassen.
Ich habe sie mal "-dummi-mäßig" gewählt, lediglich um das Prinzip zu zeigen.

Wie du auch im Oszi siehst, gibt es Aussetzer;
bei beiden Varianten kann es vorkommen.

Das ist, wenn die Schaltzeiten der S1 zu schnell sind, oder die Bauteile nicht "optimal" zusammen passen.
Das hängt vor allem von den Elkos mit großen Kapazitäten ab.

Am Besten, du nimmst die kleinen Printrelais, und solche, welche schon mit wenig Strom schalten können.

Der Aufwand --- nun,,, gegenüber den obigen Vorschlägen,, ist er ähnlich viel.
Wie du halt willst.

Die große Schwachstelle hier sind die großen Kondis.
Mit der Transilösung kannst diese Werte gut verkleinern.
Damit wird auch der Print kleiner.

Der S1 ist ein Schalter, welcher von einem Relais stammen kann.
Er muss jedoch ein Umschalter sein.
Die Schaltintervale sollten lange sein, damit sich die Elkos sauber entladen können.
- Repitierinterval halt austesten, bis es passt.
Die Dioden par. zu den Spulen sind Freilaufdioden,
die anderen für die Laufzeiten.

Viel Spass beim Relaien.
Grüße
Gerald
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