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Helligkeitsregelung für LEDs* (Elektronik)
» Hier mal eine erste Idee:
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» Könnte das so klappen ?
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Das wäre eine ganz normale einfache Spannungsregelung, wenn die Gegenkopplung vom T1-Emitter zum inv. Eingang des Opamp stattfindet. Nur so ist die Spannung über den LEDs mit ihren Serie-Widerständen konstant, gemäss Pot-Einstellung.
Es kann sein, dass man aus Stabilitätsgründen (Oszillationsneigung) zwischen dem Opamp-Ausgang und inv. Eingang einen Kondensator, meist im 100pF bis zum unteren nF-Bereich einbauen muss. Echt prüfen kann man das nur mit einem Oszi...
Ich empfehle sowieso erst einen kleinen Versuchsaufbau.
100 mA bei einem Spannungsabfall von 7 V ist für ein Kleinsignal-Transistor viel zu viel. BD139 ist so etwa der richtige, z.B.
Und bei 700 mW empfiehlt sich auch ein kleiner Kühlkörper.
Kannst diese 12 VDC auch noch etwas reduzieren? Es kommt halt auch darauf an, was für diesen Opamp minimal zulässig ist.
Was man dabei noch erwägen muss, wie weit darf der LED-Strom denn überhaupt reduziert werden, damit der LED-interne Prozessor noch sauber arbeitet?
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Gruss
Thomas
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