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Frequenzfalle, Flanken Trigger - Nachlese - Bussignale (Elektronik)
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Das macht man mit einer Frequenzfalle, oder Flanken getriggerten Schaltung.
Liegt eine Frequenz an ... oder ein periodischer Flankenwechsel,
dann schnappt ein Schmitt-Trigger mit einem nachfolgenden aktiven Gleichrichter ein,
der dann über einen Treiber eine LED oder Relais ansteuert.
zB: Bei Funkgeräten ist das ein VOX, der einen Schaltpegel aus dem Sprachsignal erzeugt.
"Voice-Schalter".
In der Digitechnik ist es eine Mono-Flop - Retriggerschaltung.
Ein paar flanken getriggerte Mono's vernünftig mit einigen Gatter verknüpft geht.
Sowas ähnliches hatte jemand schon so vor einem halben Jahr hier angefragt.
Such mal unter den obigen Stichwörtern.
ähm,,,, wieso schreibst du "ae" für ä, "ue" für ü ??
Edit:
Zu den obigen Gedanken ist noch etwas zu sehen:
Du sprichst von Daten- bzw. Adressbussignale eines Prozessors, odr Microcontrollers.
Nun, dann ist es wichtig, das alle die Signalleitungen in einer Logik zusammengafasst werden.
Dann anschließen in den Detektor gehen.
Weil . die Bussignale ruhen erst DANN wirklich, wenn die Adresse Null ist,
oder der Datenbus mit keinen Daten gefüttert wird.
Das ist aber NIE der Fall. Es ist immer etwas los auf dem Adressbus, sonst würde der Prozessor nciht arbeiten.
Der Datenbus kann null sein, ist ja ein Datenwert.
Aber das heißt nicht', dass der Prozessor nicht arbeitet.
Beim Controller ist es im Kern ähnlich, aber die meisten µC haben keinen Adress- bzw. Datenbus nach extern herausgeführt.
Es kommen meistens Portsignale, also Türensignale, heraus, hinein.
Diese Signale sind jedoch meisten statisch, selten dynamisch.
Daher musst überlegen, unter welchen Bedingungen - Vereinbarungen - du deine Aktivitätsanzeige machen willst.
Sonst kann es zu Falschinterpredationen führen.
Also die (Funktions)Abstriche, Ausklammerungen, beachten.
Grüße
Gerald
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