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Ring in der MRI-Röhre... (Elektronik)
» » Hat man das Pech, dass man in die Röhre einer MRI-Maschine geschoben
» wird
» » und der "Tango" geht los, spürt man sehr deutlich das Zittern eines
» » Goldringes am Finger. Durch spielerisches Drehen von Hand und Finger,
» kann
» » man durch die Wahrnehmung der Abschwächung des Zittern feststellen, wie
» die
» » Magnetfeldlinien verlaufen. Mit dieser Spielei habe ich dafür gesorgt,
» dass
» » es mir nicht allzu langweilig wurde in der MRI-Röhre...
»
» Ach, und Du hast Dich nicht mit 3000 "Touren" um Dich
» selbst gedreht, wie der Anker einer Asynchronmaschine?
Du bist doch ein ganz Schlauer. Stimmt, Du hast völlig Recht. So war es.
Auf Grund meiner Bescheidenheit wollte ich das nicht auch noch erzählen. Aber es ist so.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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