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Diodensperrpspannung Brückengleichrichter (Elektronik)
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» » Ein Beispiel: 230V * 1 = 230V 
» Bin nicht ganz sicher was Du meinst, aber ja wenn du den Gleichrichter mit
» 230V (Spitzenwert) speist, ist der Scheitelwert der Sperrspannung an jeder
» Diode 230V. Abzüglich zwei mal der Flussspannung, wie geralds geschrieben
» hat.
» » der arithmetische Mittelwert (= Gleichrichtwert).
Dieser Wert ist die Spitzenspannung * 2/Pi
Die Sperrspannung der Dioden in einer Graetzbrücke muss der Spitzenspannung entsprechen
Also U * Wurzel 2
zum Beispiel 230V * Wurzel 2 = 325V
Die 0,7V der Flussspannung der Dioden vernachlässigen wir mal.
Allerdings wählt man in der Praxis die Sperrspannung etwas größer als den Theoretischen wert.
Ich vermute mal, der Markus wollte wissen, ob das so ist, oder ob die Sperrspannung 2*U*Wurzel 2 sein muss. Das ist der Fall, wenn bei einer Einweggleichrichtung ein Ladekondensator vorhanden ist.
Edit:
Also falsch ist Gerals Formel nicht!
Aber wer verwendet, bei dem gefragten Problem, den Arithmetischen Mittelwert?
Umständlicher geht es wohl kaum!

Um den Nonsens noch mal zu verdeutlichen:

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