Forum
Taktsynchronisation bei RS-232 (Elektronik)
» Der Empfänger wird mit Startbit des Senders synchronisiert. Eine bestimmte
» Baudrate ist vereinbart.
» Also weiß der Empfänger, wann das nächste, 2., 3.,...nte Bit kommen
» müsste.
» Wenn der Empfänger in der Mitte jedes Bits abtastet, ein Byte 10Bits lang
» ist (Start und Stopbit dazugerechnet), dürften die Zeitbasen von Sender
» und Empfänger maximal 1/20 abweichen. Bei Quarzgenauigkeit wohl kein
» Problem.
» Bei ner Softwarelösung muss man halt die Takte zählen, in Assembler geht
» das, in Hochsprache meist nicht.
»
» Und das nächste Byte hat wieder ein Startbit und damit erneut
» synchronisiert.
»
» hws
Aber damit er das Startbit überhaupt erkennt müssen doch die Signalflanken des Taktsignals vom Empfänger mit der Startflanke übereinstimmen, das kann ich doch garnicht garantieren, da ich überhaupt nciht weis, wann das Startbit kommt. Wer sagt dann das die Phase bei beiden Signalen 0° beträgt... was ist z.B. bei folgendem Fall:
Keiner kann, sagen, wann der Quarz angeschwungen ist, wenn nicht beide Baugleich exxakt sind und im genau selben Moment angeschwungen sind, was selten so sein dürfte, da ich Empfänger nie exakt gleich mit Sender einschalte. z.B. Modem und PC. Also wie will man garantieren, das der Empfänger auch wirklich die Mitte trifft?

Gesamter Thread:
