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Multimeter - Widerstandsmessung (Elektronik)
» » » » Wie kann es dann sein dass zu jeder "nennspannung" ein andeerrer
» » » » Widerstandswert dort steht?
» » » 
» » » Weil es das Relais in verschiedenen Ausführungen gibt.
» » Die Werte beziehen sich aber auf ein und das selbe Relais, hier ein
» Bild
» » der Tabelle:
» » 
» Da haben wir den Knoten. Genau das stimmt nicht. Es ist nicht das selbe
» Relais, sondern der selbe Relaistyp in verschiedenen Spannungsausführungen
» wie das xy schreibt. 
» 
» Ich habe selbst echt Jahrzehnte lange Erfahrung im Umgang mit Relais und
» ich weiss da sehr genau wovon ich schreibe.
» 
» Das selbe Relais für eine höhere Spannung hat eine Spule mit mehr
» Windungen. Um die selbe Magnetkraft zu erzeugen, braucht es bei mehr
» Windungen proportional dazu weniger Strom. Die Magnetkraft ergibt sich aus
» der Multiplikation von Strom und Windungszahl. Ganz nebenbei, die Spannung
» spielt keine Rolle. Sie ist quasi nur ein Nebeneffekt, resultierend aus
» dem ohmschen Widerstandswert der Spule.
» 
» Etwas bleibt sich gleich bei allen Betriebsspannungen, - die Leistung. Ob
» bei einer Spule für 5 VDC oder 48 VDC, es sind im vorliegenden Beispiel
» 500 mW. Da jedoch das Widerstandsverhältnis quadratisch in die Rechnung
» eingeht, beträgt der Spulenwiderstand beim 48-VDC-Relais 4170 Ohm und beim
» 5-VDC-Relais nur 47 Ohm. 
» Es gilt R = U^2 / P .
» 
» Alles klar jetzt?
Fast.... Eine Frage die mir noch schleierhaft ist, ist das die Spule überhaupt einen Widerstand hat.... Ich hab gelernt das Spulen eigentlich einen vernachlässigbaren Widerstand haben. Aber warum das Relais nicht?
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