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... es spricht nichts gegen den LM317 (Elektronik)
Oft ist es sogar vorteilhaft, wenn man bei einer linearen Stromquelle die Verluste aufteilen kann, z.B. einen Teil im Linearregler und einen Teil im Stromfühlerwiderstand (höhere Stromfühlerspannung = höhere Verluste), der natürlich dafür ausgelegt sein muss, so wie auch das Gehäuse des Linearreglers in der Lage sein muss, die erzeugte Wärme abzuführen.
Ein Beispiel hierzu siehe: http://www.led-treiber.de/html/lineare_treiber.html#MIC5209 und den Text weiter unten "Verluste im Stromfühlerwiderstand".
Wenn man dagegen wenig Spannungsspielraum hat oder einen weiten Versorgungsspannungsbereich abdecken möchte, ist sowohl ein moderner einstellbarer LDO als auch eine möglichst geringe Stromfühlerspannung (meist die Referenzsspannung des LDOs) ggf. von Vorteil.
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