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Emitterschaltung (Elektronik)

verfasst von Jogi, Da, 10.07.2012, 18:04 Uhr

Denken wir doch mal von einem anderen Ansatz an.
Solltest du keine weitere Infos zur Frage bekommen, muß man also die eigentliche Emitterschaltung als nicht umzudimmensionierende (zugeschweißte) Blackbox die definitiv einwandfrei arbeiten kann annehmen, so kannst du nur noch die Parameter um die Box herum ändern.
Kannst also keine arbeitspunkt-bestimmenden Widerstände verändern usw.

In dem Fall kann man nicht viel anderes tun als:

1. Die Sinus-Eingangsamplitude zu senken und so nur den linearen Teil der Kennlinie ausnutzen, den Rest also durch Runterteilen vor der Schaltung verschenken.

2. Die Betriebsspannung so verändern, daß der Arbeitspunkt, ablesbar an der Kollektorspannung in die Mitte der Kennline, also auf Uk = Ub/2, wandert.

Vielleicht will der Lehrer solche Pauschalaussagen heraus kitzeln um das Verständnis der Schaltungsfunktion abzuklopfen?!

Der Praktiker würde das Pferd natürlich anders aufzäumen, weil wenn ich eine bestimme Amplitude habe, bin ich froh wenn sie hoch genug ist und dann teile ich sie nicht sinnlos runter und wenn ich eine 9V-Blockbatterie habe, dann hänge ich nicht noch lauter 1,5V-Zellen dran oder baue welche aus dem Block aus sondern mache die Blackbox kaputt und korrigiere die Arbeitspunkte durch Einbau anderer Widerstände.

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Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

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Gesamter Thread:

Emitterschaltung - JJ, 09.07.2012, 13:50

Emitterschaltung - x y, 09.07.2012, 15:22

Emitterschaltung - JJ, 09.07.2012, 15:44

Emitterschaltung - x y, 09.07.2012, 15:46

Emitterschaltung - JJ, 09.07.2012, 16:06

Emitterschaltung - Gerd, 09.07.2012, 18:06

Emitterschaltung - x y, 09.07.2012, 18:54

Was ich trotzdem nicht verstehe... - BernhardB, 09.07.2012, 19:03

Was ich trotzdem nicht verstehe... - x y, 09.07.2012, 19:12