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Ich habe folgendes Problem, denke das die Lösung recht einfach ist, habe allerdings nicht den richtigen Denkanstoß.
Ich bräuchte einfach eine Formel oder sagen wir auch zwei, drei die ineinander greifen mit der ich bei einer gegebenen Länge von 100m die Grenzfrequenz dieser Leitung berechnen kann. Ich habe leider keinen Plan wie ich das machen soll? Kann mir da vielleicht jemand helfen?

» Grenzfrequenz dieser Leitung

Wie bitte?

OK machen wir es etwas verständlicher. Es ist eine Kupferleitung gegeben, besser gesagt eine LiYY 2*2*0,14mm^2. Und von dieser Leitung soll ich die Grenzfrequenz bestimmen, wenn sie 100 m lang ist. Eventuelle Daten habe ich im Datenblatt, nur weiss ich nicht wie ich diese anwenden soll.

» OK machen wir es etwas verständlicher. Es ist eine Kupferleitung gegeben,
» besser gesagt eine LiYY 2*2*0,14mm^2. Und von dieser Leitung soll ich die
» Grenzfrequenz bestimmen, wenn sie 100 m lang ist. Eventuelle Daten habe
» ich im Datenblatt, nur weiss ich nicht wie ich diese anwenden soll.

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hallo,

ich nehme da stark an, dass die Leitung aus 2 Paaren besteht und die paarweise verdrillt sind?

Gruss
Gerald

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Ja, wird so sein.

» Grenzfrequenz

Wie bitte?

» » Grenzfrequenz
»
» Wie bitte?

Ich kann dir ja die Aufgabe mal gerne Abschreiben. Wird dir denke ich auch nicht helfen.

Danke ich habs. War Kindergarten...Denkfehler!

» Danke ich habs. War Kindergarten...Denkfehler!

Und du verrätst uns nicht was jetzt mit der Grenzfrequenz einer Leitung gemeint ist?

» » Danke ich habs. War Kindergarten...Denkfehler!
»
» Und du verrätst uns nicht was jetzt mit der Grenzfrequenz einer Leitung
» gemeint ist?

Das muss irgendwas sein, was besagt: DSL auf
Telefonleitungen ist technisch völlig unmöglich.
Komischerweise funktioniert es aber trotzdem.
Gruss
Harald

» » » Danke ich habs. War Kindergarten...Denkfehler!
» »
» » Und du verrätst uns nicht was jetzt mit der Grenzfrequenz einer Leitung
» » gemeint ist?
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» Das muss irgendwas sein, was besagt: DSL auf
» Telefonleitungen ist technisch völlig unmöglich.
» Komischerweise funktioniert es aber trotzdem.
» Gruss
» Harald

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hallo,

hier gibt es eine Möglichkeit einige Deiner Fragen beantwortet zu bekommen:
http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabelparameter.html

Beginne mit einfachen Überlegungen, zB:
Das Kabel enthält im Prinzip R - L / C.
Dazu kommt noch ein Dielektrikum (zB u.a. in Form der Isolierung des Kabels).
Da ja durch das Kabel ein Signal, kein DC-Pegel übertragen wird, hast mit entsprechenden HF-Wechselstromverhalten zu rechnen, Dämpfung,Impedanz, Einfügedämpfung, Reflexion, Signallaufzeit, Signalflankenverzerrung, Kabelrauschen, usw.
Bei mehreren Adernpaare im Kabel kommen noch Nahfeld-Übersprechen, Fernfeldübersprechen, usw.

Gruss
Gerald

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Moin Moin, erst mal Danke an Gerald, sein Vorschlag wars im prinzip dann auch.
Also bei unseren Versuch war davon die Rede das wir in einer Teilaufgabe die Grenzfrequenz einer LiYY Leitung bestimmen sollten. So weit so gut.
Ich war auf dem richtigen Wege nur hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen und ich verzweifelte fast.
Also einfach idealisiert hat jede Leitung generell Tiefpasscharakter. Also musste ich einfach mal die Daten aus dem Datenblatt nehmen und in fgrenz = 1/(2*pi*R*C) einsetzen und schon hatte ich sie. Das wollte ich mit der Grenzfrequenz auch ausdrücken. Was nun mit den Oberwellen und so passiert...gut das wissen wir.
Trotzdem danke!
Bis bald

» fgrenz = 1/(2*pi*R*C)

Und wer lehrt so einen Unfug?

Ich nehm mal nich an das Namen dir helfen werden...aber die Grenzfrequenz eines Tiefpasses 1. Ordnung errechnet sich nun einmal so.

» Ich nehm mal nich an das Namen dir helfen werden...aber die Grenzfrequenz
» eines Tiefpasses 1. Ordnung errechnet sich nun einmal so.

Und das hat was genau mit deiner Leitung zu tun?

Laut Leitungstheorie haben Leitungen allgemeine einen Tiefpasscharakter.