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Hallo Leute.

Wenn ein Transformator (yy0), sagen wir mal, einen Wirkungsgrad von 0,95 hat.

Wenn wir den Wirkungsgrad nicht berücksichtigen, haben wir - nach Berechnung mit einem Wirkungsgrad von 1:
Primär 10 A
Sekundär 230 A

Was ist, wenn wir den 0,95 nun berücksichtigen?

Nehmen wir dann beide Werte der Ströme * 0,95 - oder nur die Sekundärseite?

Immer Sekundär, nie anders. Der Wirkungsgrad ist ein Faktor, der sich aus reingesteckter und entnommener Energie errechnet. Das ist bei allen Maschinen so.

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Don't feed Trolls!!!

» Immer Sekundär, nie anders. Der Wirkungsgrad ist ein Faktor, der sich aus
» reingesteckter und entnommener Energie errechnet. Das ist bei allen
» Maschinen so.

Alles klar, vielen Dank!

» Was ist, wenn wir den 0,95 nun berücksichtigen?
»
» Nehmen wir dann beide Werte der Ströme * 0,95 - oder nur die
» Sekundärseite?

nätürlich einseitig, bei berücksichtigung auf beiden seiten in die geleiche Richtung ergibt sich ja zwangsäufig bei der gegenprobe wider ein Wrkungsgrad von 1

gruß hopix

» » Was ist, wenn wir den 0,95 nun berücksichtigen?
» »
» » Nehmen wir dann beide Werte der Ströme * 0,95 - oder nur die
» » Sekundärseite?
»
» nätürlich einseitig, bei berücksichtigung auf beiden seiten in die
» geleiche Richtung ergibt sich ja zwangsäufig bei der gegenprobe wider ein
» Wrkungsgrad von 1
»
» gruß hopix

Natürlich entstehen sowohl primär, als auch sekundär-
seitig Verluste. Die primärseitigen Verluste werden
aber typisch auf die Sekundärseite transformiert,
sodas dann ein Gesamtwirkungsgrad angegeben wird.
Die Nennleistung ist dabei immer die echte, auf der
Sekundärseite entnehmbare Leistung.
Gruss
Harald