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Hallo zusammen
also ich hab eine Spannung von 12,8V und zwei Lüfter mit jeweils 80mA Stomverbrauch die für 12V ausgelegt sind. Ich möchte nun die Spannung mittels Widerstand senken. Also mindestens unter 12V wens weiter geht bis auf 9V. Ich hab eigentlich schon bischen Ahnung von Elektronik aber bei diesem Thema muss ich passen. Ich habe bis jetzt nur ne Formel zum Vorwiderstand von LEDs gefunden Rv = ( Uq - Ud ) / Id. Ich habe dann mal die Werte meiner Lüfter in die Formel eingebaut und dann 47,5 Ohm für 9V rausbekommen ist das richtig? Also könnte mir einer mal ne Formel geben um die Spannung hinter einem Widerstand zu berechnen? Ich würde zwar lieber ne dreh poti nehmen aber ich weiß halt nicht welche werte(Widerstände) ich nehmen muss.

Gruß der Hannes

» Hallo zusammen
» also ich hab eine Spannung von 12,8V und zwei Lüfter mit jeweils 80mA
» Stomverbrauch die für 12V ausgelegt sind. Ich möchte nun die Spannung
» mittels Widerstand senken. Also mindestens unter 12V wens weiter geht bis
» auf 8V. Ich hab eigentlich schon bischen Ahnung von Elektronik aber bei
» diesem Thema muss ich passen. Also könnte mir einer mal ne Formel geben um
» die Spannung hinter einem Widerstand zu berechnen? Ich würde zwar lieber ne
» dreh poti nehmen aber ich weiß halt nicht welche werte(Widerstände) ich
» nehmen muss.
»
» Gruß der Hannes


Hallo, das ist doch ganz einfach.
Ohmsches Gesetz: U= I*R
U= Spannung, I= Strom, R= Widerstand
In deinem Fall ist U= 12,8V I= 0,08A, R=?
R= U/I = 12,8V/0,08A = 160V/A = 160 Ohm
So, jetzt hast du den Gesamtwiderstand.
Die 8V stehen zu den 12V (der Faulheit halber runde ich jetzt mal ab) in einem Verhältnis von 2/3.
Das heißt der Spannngsteiler ist in diesem Verhältnis zu gestalten --> bei 160 Ohm wären das etwa 106 Ohm zu 53 Ohm. An den 106 Ohm liegen die 8V an.

Was aber deinen Fall speziell betrifft: warum möchtest du den Lüfter unbedingt unter Nennspannung betreiben? Drezahlregelung? --> Stichtwort "PWM" (Pulsweitenmodulation). Oder Angst die 12,8V könnten dem 12V Lüfter was anhaben? --> keine Angst, dem ist nicht so.

Gruß elektrönchen

Ach ja, hier das wichtigste :
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm

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» » also ich hab eine Spannung von 12,8V und zwei Lüfter mit jeweils 80mA
» » Stomverbrauch die für 12V ausgelegt sind. Ich möchte nun die Spannung
» » mittels Widerstand senken. Also mindestens unter 12V wens weiter geht
» bis
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» » diesem Thema muss ich passen. Also könnte mir einer mal ne Formel geben
» um
» » die Spannung hinter einem Widerstand zu berechnen? Ich würde zwar lieber
» ne
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» » nehmen muss.
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» Hallo, das ist doch ganz einfach.
» Ohmsches Gesetz: U= I*R
» U= Spannung, I= Strom, R= Widerstand
» In deinem Fall ist U= 12,8V I= 0,08A, R=?
» R= U/I = 12,8V/0,08A = 160V/A = 160 Ohm
» So, jetzt hast du den Gesamtwiderstand.
» Die 8V stehen zu den 12V (der Faulheit halber runde ich jetzt mal ab) in
» einem Verhältnis von 2/3.
» Das heißt der Spannngsteiler ist in diesem Verhältnis zu gestalten --> bei
» 160 Ohm wären das etwa 106 Ohm zu 53 Ohm. An den 106 Ohm liegen die 8V an.
»
» Was aber deinen Fall speziell betrifft: warum möchtest du den Lüfter
» unbedingt unter Nennspannung betreiben? Drezahlregelung? --> Stichtwort
» "PWM" (Pulsweitenmodulation). Oder Angst die 12,8V könnten dem 12V Lüfter
» was anhaben? --> keine Angst, dem ist nicht so.
»
» Gruß elektrönchen


Das mit dem Ohmischen Gesetz war mir ja klar nur wie das mit den Spannungen nachher zusammenhängt. Danke für die Erklärung.
Also müste ich eine widerstand von 106 Ohm einlöten oder 53 Ohm? Und reichen 0,6Watt belastbarkeit?
Das dem Lüfter dabei nix passiert ist mir klar aber ich hab in meiner Musikkiste sind schon 2 Lüfter und wenn die alle voll drehen hört man nachher immer das brummen der Lüfter.

Gruß der Hannes

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» » » also ich hab eine Spannung von 12,8V und zwei Lüfter mit jeweils 80mA
» » » Stomverbrauch die für 12V ausgelegt sind. Ich möchte nun die Spannung
» » » mittels Widerstand senken. Also mindestens unter 12V wens weiter geht
» » bis
» » » auf 8V. Ich hab eigentlich schon bischen Ahnung von Elektronik aber
» bei
» » » diesem Thema muss ich passen. Also könnte mir einer mal ne Formel
» geben
» » um
» » » die Spannung hinter einem Widerstand zu berechnen? Ich würde zwar
» lieber
» » ne
» » » dreh poti nehmen aber ich weiß halt nicht welche werte(Widerstände)
» ich
» » » nehmen muss.
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» » Ohmsches Gesetz: U= I*R
» » U= Spannung, I= Strom, R= Widerstand
» » In deinem Fall ist U= 12,8V I= 0,08A, R=?
» » R= U/I = 12,8V/0,08A = 160V/A = 160 Ohm
» » So, jetzt hast du den Gesamtwiderstand.
» » Die 8V stehen zu den 12V (der Faulheit halber runde ich jetzt mal ab)
» in
» » einem Verhältnis von 2/3.
» » Das heißt der Spannngsteiler ist in diesem Verhältnis zu gestalten -->
» bei
» » 160 Ohm wären das etwa 106 Ohm zu 53 Ohm. An den 106 Ohm liegen die 8V
» an.
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» » Was aber deinen Fall speziell betrifft: warum möchtest du den Lüfter
» » unbedingt unter Nennspannung betreiben? Drezahlregelung? --> Stichtwort
» » "PWM" (Pulsweitenmodulation). Oder Angst die 12,8V könnten dem 12V
» Lüfter
» » was anhaben? --> keine Angst, dem ist nicht so.
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» » Gruß elektrönchen
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» Das mit dem Ohmischen Gesetz war mir ja klar nur wie das mit den
» Spannungen nachher zusammenhängt. Danke für die Erklärung.
» Also müste ich eine widerstand von 106 Ohm einlöten oder 53 Ohm? Und
» reichen 0,6Watt belastbarkeit?
» Das dem Lüfter dabei nix passiert ist mir klar aber ich hab in meiner
» Musikkiste sind schon 2 Lüfter und wenn die alle voll drehen hört man
» nachher immer das brummen der Lüfter.
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» Gruß der Hannes

Die Lüfter sind jsicher nicht umsonst da drin. Eine Temperaturgesteuerte Regelung wäre da bestimmt sinnvoller. Die kannst du dir schon mit wenig Bauelenten bauen.

» Die Lüfter sind jsicher nicht umsonst da drin. Eine Temperaturgesteuerte
» Regelung wäre da bestimmt sinnvoller. Die kannst du dir schon mit wenig
» Bauelenten bauen.

In der Kiste sind garkeine Lüfter drinn da ich die selber gebaut habe. Ich will jetzt nur welche reinbauen da das bisel warm bis heiß wird. So möchte lieber festwiderständ nehmen da es einfach und wenig Platz wegnehmen soll.
Die Werte der Widerstände hab ich jetzt auch schon für die jeweilige voltzahl berechnet die ich erreichen will. Hab nur noch eine Frage ob Widerstände mit 0,6W reichen? Und Welchen Widerstand ich jetzt nehmen muss von den 160 Ohm Gesamtwiderstand. Da ich ja eine Spannung von 8V ereichen will muss ich jetzt den 106Ohm Widerstand oder den 53Ohm Widerstand einlöten????

Gruß der Hannes

Hallo, du musst die 53 Ohm einlöten, da ja dort die überschüssigen 4V "hängenbleiben".
Wattzahl--> P = U*I = 4V * 0,08A = 0,32 VA (Watt)
--> deine 0,6W reichen aus.

Was ich noch sagen wollte... was ich oben mit dem Verhältnis geschrieben habe, nun das war jetzt der Erklärung halber etwas weiter ausgeholt; nicht das du zu Hause nun anfängst mit Prozenten zu rechnen; immer nur an U= I*R denken. Okay, wenn ich einen Spannungsteiler bei "krummen" Strömen ungefähr ausrechnen will (oder bei OPV- Schaltungen eine Spannung in einem bestimmten Verhältnis möchte), dann mache ich es schon mal so.

Gruß elektrönchen

» Hallo, du musst die 53 Ohm einlöten, da ja dort die überschüssigen 4V
» "hängenbleiben".
» Wattzahl--> P = U*I = 4V * 0,08A = 0,32 VA (Watt)
» --> deine 0,6W reichen aus.
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» Was ich noch sagen wollte... was ich oben mit dem Verhältnis geschrieben
» habe, nun das war jetzt der Erklärung halber etwas weiter ausgeholt; nicht
» das du zu Hause nun anfängst mit Prozenten zu rechnen; immer nur an U= I*R
» denken. Okay, wenn ich einen Spannungsteiler bei "krummen" Strömen
» ungefähr ausrechnen will (oder bei OPV- Schaltungen eine Spannung in einem
» bestimmten Verhältnis möchte), dann mache ich es schon mal so.
»
» Gruß elektrönchen

Hallo
ich habe das jetzt mit nen Faktor gerechnet also 8/12=0,667
Dann den Gesamtwiderstand mal den Faktor 160Ohm x 0,667= 106,6Ohm
Und dann noch Gesamtwiderstand minus 106,6Ohm das sind dann 53,4Ohm.
Ich weiß das die Rechnung bisel kompliziert is aber habe gerade kb ne Formel aufzustellen. Meine eigentliche Frage ist ob ich so "genau" denn Widerstand ausrechne?

Gruß der Hannes

» Hallo
» ich habe das jetzt mit nen Faktor gerechnet also 8/12=0,667
» Dann den Gesamtwiderstand mal den Faktor 160Ohm x 0,667= 106,6Ohm
» Und dann noch Gesamtwiderstand minus 106,6Ohm das sind dann 53,4Ohm.
» Ich weiß das die Rechnung bisel kompliziert is aber habe gerade kb ne
» Formel aufzustellen. Meine eigentliche Frage ist ob ich so "genau" denn
» Widerstand ausrechne?
»
» Gruß der Hannes

Was meinst du mit "genau"? Also, um es unkompliziert zu machen: U= I*R, du brauchst 8V--> 12V- 8V = 4V, dein Strom beträgt 0,08A--> R= U/I = 4V/0,08A = 50 Ohm.
Jetzt hast du die Möglichkeit entweder den nächstliegenden Festwiderstand zu nehmen oder ein Poti einzubauen. Bei Festwiderständen musst du überlegen was dir lieber ist: nimmst du den nächsthöheren liegt am Widerstand mehr Spannung, beim nächstniedrigeren weniger Spannung als 4V an.

Gruß elektrönchen

Jo danke ich weiß jetzt bescheid

Gruß der Hannes