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Guten Tag,

spricht denn was gegen folgende Idee:

um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/ Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum Auslösestrom.
Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den Auslösestrom. Könnte das funktionieren?

» um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/
» Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» Auslösestrom.
» Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den
» Auslösestrom. Könnte das funktionieren?


Da gehört auch eine Maßnahme zum Schutz dazu.
Beim defekten RCD würde dauernd Strom in das Schutzleitersystem fließen ...
Keine Toleranzen ...
Ich halte vom selber Bauen nichts.

» » um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/
» » Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» » Auslösestrom.
» » Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um
» den
» » Auslösestrom. Könnte das funktionieren?
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» Da gehört auch eine Maßnahme zum Schutz dazu.
» Beim defekten RCD würde dauernd Strom in das Schutzleitersystem fließen
» ...
» Keine Toleranzen ...
» Ich halte vom selber Bauen nichts.

Und was passiert wenn der PE an der Erdung nicht angeschlossen ist?

» Und was passiert wenn der PE an der Erdung nicht angeschlossen ist?
Nach VDE sind die Messungen in bestimmter Reihe durchzuführen.
Zuerst Low Ohm und R-ISO dann erst die Messungen unter Spannung,
Dabei sollte ein fehlender PE auffallen.

Hast jedoch recht, auch hier wäre es ohne die Low-Ohm-Messung gefährlich.

» spricht denn was gegen folgende Idee:
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» um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/
» Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» Auslösestrom.
» Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den
» Auslösestrom. Könnte das funktionieren?

Unterschätze nicht den Magnetisierungsstrom eines Trafos.

» um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/
» Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» Auslösestrom.
» Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den
» Auslösestrom. Könnte das funktionieren?

Hallo,
die günstigsten Lösungen fand ich hier (entweder nur für FI oder für alle erforderlichen Messungen - siehe Foto) -
wer kann das unterbieten? Freue mich über Vorschläge!
Gruß Pit

» Guten Tag,
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» spricht denn was gegen folgende Idee:
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» um den ungefähren Auslösestrom zu ermtteln, schließe ich ein Netzteil/
» Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» Auslösestrom.
» Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den
» Auslösestrom. Könnte das funktionieren?

Ich habe einmal die Auslösezeit eines LS-B6 gemessen. Um Material und Energie zu schonen, habe ich dafür einen Trafo genutzt, dahinter den LS und dann halt der Kurzschluss. Zuerst war ich mächtig irritiert, Zeiten um ca. 6ms gemessen zu haben, werden doch offiziell Zeiten um 100 oder 200ms genannt. Durch Nachdenken kam ich dann auf die Lösung. Bei 230V und ein paar 100A entsteht ein heftiger Lichtbogen. Bei meinen paar Volt und etwa 100A natürlich nicht, jedenfalls nicht annähernd so stark. Der LS braucht dann nicht 100ms zum Öffnen der Kontakte, aber sehr wohl, um den Lichtbogen zu löschen. Und solange das nicht geschehen ist, fließt der Strom erst einmal weiter, trotz offenem Kontaktpaar.

» Guten Tag,
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» Trafo an Phase und PE an und belaste es sekundärseitig bis zum
» Auslösestrom.
» Schon klar, dass die Auslösezeit eine Rolle spielt, aber es geht nur um den
» Auslösestrom. Könnte das funktionieren?
Ist einfacher du gehst zwischen N und PE. Reicht ein kleiner Trafo 6V und ein Poti

Frage ist nur, warum man das machen will, kostet doch nicht mehr die Welt
https://de.elv.com/va-labs-rcd-pruefgeraet-gt0010-195-253-v-ac-252208?fs=3293174862

https://www.pollin.de/p/uni-t-rcd-pruefgeraet-ut582-831061

Da hast Du natürlich recht, könnte man eigentlich zu hause liegen haben sowas.