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Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit meinem Meßgerät geprüft und notiert:

Alkali-Mangan:

A: 0,16 Ohm
AA: 0,29 Ohm
AAA: 0,25 Ohm
9V: 2 Ohm

NiMH:

A:
AA:
AAA: 0,05 Ohm
9V:

Es fehlen noch Daten, aber ich wollte fragen, wieso 9V-Alkaline-Dinger 2 Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit
» meinem Meßgerät geprüft und notiert:
»
» Alkali-Mangan:
»
» A: 0,16 Ohm
» AA: 0,29 Ohm
» AAA: 0,25 Ohm
» 9V: 2 Ohm
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» AAA: 0,05 Ohm
» 9V:
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» Es fehlen noch Daten, aber ich wollte fragen, wieso 9V-Alkaline-Dinger 2
» Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?

Wie viele Zellen/Batterien hast du denn gemessen um ordentliche statistische Werte zu erhalten?

Du erkennst schon, dass die Innenwiderstände grob von der Größe der Zellen und damit von der Größe der aktiven Fläche abhängen.

Und dann gibt es noch Unterschiede bei der Herstellung.

» Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit
» meinem Meßgerät geprüft und notiert:
»
» Alkali-Mangan:
»
» A: 0,16 Ohm
» AA: 0,29 Ohm
» AAA: 0,25 Ohm
» 9V: 2 Ohm
»
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» A:
» AA:
» AAA: 0,05 Ohm
» 9V:
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» Es fehlen noch Daten, aber ich wollte fragen, wieso 9V-Alkaline-Dinger 2
» Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?

» wieso 9V-Alkaline-Dinger 2
» Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?
9V Batterie=6xAAAA Zellen in Reihenschaltung

Ein 9V Block hat 6 oder 7 Einzelzellen in Reihe. Nach Hernn Ohm also deinen Messwert durch die Anzahl der Zellen teilen.
Ansonsten hat Simi recht, ohne statistische Daten der Zellen (Hersteller- und chargenabhängig) wird so ein Messwert wenig Aussage haben. Die Betriebszeit der Zelle ist auch vom Einsatz und ihrer Vorgeschichte abhängig. Bei einigen Zellen kann z. B. die Impedanz nach kurzer hoher Belastung steigen und dann wieder abfallen. Das ist auch ein Grund dafür, dass die Batteriehersteller keine detaillierteren Angaben machen (können), allenfalls grobe Beispielswerte wie z. B. In dem Varta DB aus dem Thread neulich sind sinnvoll. Wenn es also um die Laufzeit einer Zelle geht, bleibt es trotz Rechnerei bei einer Pseudogenauigkeit.....

» neulich sind sinnvoll. Wenn es also um die Laufzeit einer Zelle geht,
» bleibt es trotz Rechnerei bei einer Pseudogenauigkeit.....
Hängt ja auch vom Gerät ab. Gibt Geräte wie z.B. eine Uhr, die zutschen so eine Zelle bis zum Ende leer. Also eine Zelle, die z.B. in einer Taschenlampe versagt, geht in einer Uhr mitunter noch Monate.
Aber selbst bei gleichartigen Geräte gibt es Stromfresser und Geräte, die das besser machen. Hatte mal eine Bluetooth Maus am Laptop, die brauchte alle 4 Wochen 2 Stück AAA Zellen. Jetzt hab ich eine von Logitech, die kommt mit einer AA Zelle gefühlt 1 Jahr aus. Beide Bluetooth, beide optisch.

» » neulich sind sinnvoll. Wenn es also um die Laufzeit einer Zelle geht,
» » bleibt es trotz Rechnerei bei einer Pseudogenauigkeit.....
» Hängt ja auch vom Gerät ab. Gibt Geräte wie z.B. eine Uhr, die zutschen so
» eine Zelle bis zum Ende leer. Also eine Zelle, die z.B. in einer
» Taschenlampe versagt, geht in einer Uhr mitunter noch Monate.
» Aber selbst bei gleichartigen Geräte gibt es Stromfresser und Geräte, die
» das besser machen. Hatte mal eine Bluetooth Maus am Laptop, die brauchte
» alle 4 Wochen 2 Stück AAA Zellen. Jetzt hab ich eine von Logitech, die
» kommt mit einer AA Zelle gefühlt 1 Jahr aus. Beide Bluetooth, beide
» optisch.
ja, nimmt man eine AA Zelle für eine Maus oder z.B. um einen Verbraucher mit etlichen mA in langen Perioden zu versorgen, wird man im Vergleich beider Fälle wahrscheinich bei exakt gleicher Ladungsentnahme beider Verbraucher höchstwahrscheinlich unterschiedliche Batteriekapazitäten ausrechnen. Ich habe das mit AA-Zellen noch nie gemacht, kenne das aber von Industriellen Li Primärzellen.
Die Batteriemessgeräte lassen sich vielleicht gut für Selektionszwecke/Paarung von Batterien einsetzen. Absolute qualitative Aussagen wird man mit denen nur bedingt machen können - indem man z.B. Statistiken benutzt. Aber das kommt auch wieder auf die Anwendung an.
Bei mir werden z.B. auch erschöpfte AA Zellen an die Mäuse verfüttert

» Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit
» meinem Meßgerät geprüft und notiert:

welcher Messbereich?
welcher Messfehler lt. Handbuch?
Messtrippen geeicht?

» » Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit
» » meinem Meßgerät geprüft und notiert:
»
» welcher Messbereich?
» welcher Messfehler lt. Handbuch?
» Messtrippen geeicht?

und dann sollte auch bekannt sein, unter welchen Bedingungen die Impedanz gemessen wird....Aber Exemplarstreuungen lassen aus Einzelmessungen wenig Rückschlüsse zu. Da werden die Messfehler eher zu vernachlässigen sein.

» » Hallo Gemeinde, ich habe eben mal neue Batterien und neue NiMH-Akkus mit
» » meinem Meßgerät geprüft und notiert:
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» » AA: 0,29 Ohm
» » AAA: 0,25 Ohm
» » 9V: 2 Ohm
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» » AA:
» » AAA: 0,05 Ohm
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» » Es fehlen noch Daten, aber ich wollte fragen, wieso 9V-Alkaline-Dinger 2
» » Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?
»
» Wie viele Zellen/Batterien hast du denn gemessen um ordentliche
» statistische Werte zu erhalten?

Das stimmt, aber um statistische Werte geht es mir jetzt nicht so genau, einfach nur um einen groben Richtwert.
»
» Du erkennst schon, dass die Innenwiderstände grob von der Größe der Zellen
» und damit von der Größe der aktiven Fläche abhängen.

Ja klar, schonein 9V-Block hat 6 1,5V-Zellen, das würde über den Daumen gepeilt 0,16 Ohm mal 6 = 0,96 Ohm ergeben, aber 2 Ohm???
»
» Und dann gibt es noch Unterschiede bei der Herstellung.

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Matthes

» Ein 9V Block hat 6 oder 7 Einzelzellen in Reihe. Nach Hernn Ohm also deinen
» Messwert durch die Anzahl der Zellen teilen.
» Ansonsten hat Simi recht, ohne statistische Daten der Zellen (Hersteller-
» und chargenabhängig) wird so ein Messwert wenig Aussage haben. Die
» Betriebszeit der Zelle ist auch vom Einsatz und ihrer Vorgeschichte
» abhängig. Bei einigen Zellen kann z. B. die Impedanz nach kurzer hoher
» Belastung steigen und dann wieder abfallen. Das ist auch ein Grund dafür,
» dass die Batteriehersteller keine detaillierteren Angaben machen (können),
» allenfalls grobe Beispielswerte wie z. B. In dem Varta DB aus dem Thread
» neulich sind sinnvoll. Wenn es also um die Laufzeit einer Zelle geht,
» bleibt es trotz Rechnerei bei einer Pseudogenauigkeit.....

Ich wollte nur so einen groben allgemeinen Richtwert halt wissen.

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Matthes

» » wieso 9V-Alkaline-Dinger 2
» » Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?
» 9V Batterie=6xAAAA Zellen in Reihenschaltung

Aber 6 x 0,16 = 0,96, nicht 2,0

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Matthes

» Ja klar, schonein 9V-Block hat 6 1,5V-Zellen, das würde über den Daumen
» gepeilt 0,16 Ohm mal 6 = 0,96 Ohm ergeben, aber 2 Ohm???
» »

Die Zellen im 9V-Block sind kleiner.

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» » » Ohm haben und A-Dinger 0,16 Ohm?
» » 9V Batterie=6xAAAA Zellen in Reihenschaltung
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» Aber 6 x 0,16 = 0,96, nicht 2,0

Dann solltest du aber nicht die leistungsfähige A-Zelle mit den viel kleineren aus der 9V-Batterie vergleichen. Statt
» über den Daumen gepeilt 0,16 Ohm mal 6 = 0,96 Ohm ergeben, aber 2 Ohm???
hättest du 0,3 Ohm x 6 rechnen sollen.
Obwohl du zugibst, dass du keine relevanten Mittelwerte zur Messung heran ziehst, betreibst du Krümelkackerei.
Hättest du jetzt eine Abweichung um das 10-fache ermittelt, wäre das immer noch unseriös, weil die Ausgangsdaten ungültig sind.