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Sel(R)

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Radebeul,
22.01.2019,
18:19
 

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-) (Elektronik)

Hallo,

es ist (fast) wieder mal ein Beweis: Wenn man diskret aufbaut, dann hat man weniger Sorgen und es passt auch :-)
Hier nochmal der ursprüngliche Vorschlag von Olit: https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=267308&page=0&category=all&order=time

Habe das Ding nun aufgebaut, natürlich noch in kleinen Nuancen verändert. Muß ja zu meinem Zeugs passen. Von der Leiterplatte her ist das Netzteil sogar kleiner als wenn ich OPVs verwendet hätte. Nix schwingt, keine Probleme beim Abgleich, keine großartigen Überschwinger bei Lastwechsel, ausreichende Stabilität der Ausgangsspannungen, sehr angenehm kleine Brummspannung. Alles perfekt! Hätte ich so nicht erwartet. Für meinen Einsatz im Bastel-Universal-Prüfverstärker für meine Miniwerkstatt das ideale Teil.

Letztendlich habe ich das ganze Gerät nur mit Sachen aus meiner Bastelkiste aufgebaut, mit Teilen aus irgendwelchen Geräten die ich geschlachtet habe und mit bissel Phantasie. Optimal ist was anderes, klar. Und es sieht im Gerät wirklich zusammengewürfelt aus. Aber es funzt alles. Noch bissel Feinschliff und fertig. Und alles hat null Euro gekostet :-)

Klar gebe ich in dem Fall mir mal die Blöße und stelle, wenns Gerät ganz fertig ist, Bilder hier rein. Könnt mich dann schlachten :ok:

Selten bin ich so rundum zufrieden mit einer meiner Kreationen.

LG Sel

RadioHeinz77(R)

22.01.2019,
20:08
(editiert von RadioHeinz77
am 22.01.2019 um 20:09)


@ Sel

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-)

» Hallo,
»
» es ist (fast) wieder mal ein Beweis: Wenn man diskret aufbaut, dann hat man
» weniger Sorgen und es passt auch :-)
» Hier nochmal der ursprüngliche Vorschlag von Olit:
» https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=267308&page=0&category=all&order=time
»
» Habe das Ding nun aufgebaut, natürlich noch in kleinen Nuancen verändert.
» Muß ja zu meinem Zeugs passen. Von der Leiterplatte her ist das Netzteil
» sogar kleiner als wenn ich OPVs verwendet hätte. Nix schwingt, keine
» Probleme beim Abgleich, keine großartigen Überschwinger bei Lastwechsel,
» ausreichende Stabilität der Ausgangsspannungen, sehr angenehm kleine
» Brummspannung. Alles perfekt! Hätte ich so nicht erwartet. Für meinen
» Einsatz im Bastel-Universal-Prüfverstärker für meine Miniwerkstatt das
» ideale Teil.
»
» Letztendlich habe ich das ganze Gerät nur mit Sachen aus meiner Bastelkiste
» aufgebaut, mit Teilen aus irgendwelchen Geräten die ich geschlachtet habe
» und mit bissel Phantasie. Optimal ist was anderes, klar. Und es sieht im
» Gerät wirklich zusammengewürfelt aus. Aber es funzt alles. Noch bissel
» Feinschliff und fertig. Und alles hat null Euro gekostet :-)
»
» Klar gebe ich in dem Fall mir mal die Blöße und stelle, wenns Gerät ganz
» fertig ist, Bilder hier rein. Könnt mich dann schlachten :ok:
»
» Selten bin ich so rundum zufrieden mit einer meiner Kreationen.
»
» LG Sel

ist doch schick.
Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder eine am Ausgang? nur so gefragt

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
22.01.2019,
21:48

@ RadioHeinz77

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!



» Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder eine
» am Ausgang? nur so gefragt

Nicht unbedingt, weil der Elko am Ausgang eine deutlich niedrigere Kapazität hat als der Lade-Elco nach dem Gleichrichter.

Wenn das Netzteil ausgeschaltet wird, bleibt bei der Spannungereduktion die Spannung Eingang der Reglers immer grosser als am Ausgang. Ebenso beim Einschaltvorgang.

Das gilt insofern, dass dieses Netzteil nicht einem experimentellen Zweck dient. Wäre dies der Fall, dann könnte durchaus bei einer Manipulation am Eingang ein Kurzschluss passieren und dann fliesst ein Rückstrom, das dem Kollektor/Basis-Emitter-Übergang von Q4, Q3 und/oder Q14,Q13 schadet.

Es kann aber auch passieren, aus welchem Grund auch immer, einer der Lade-Elkos kaputt geht und satt kurzschliesst, dann wäre die Rückflussdiode ebenso heilsam.

Der langen Rede kurzer Sinn, solche Dioden sind so billig, dass man gar nicht lange überlegen muss und man setzt sie ein. Das Worstcasedenken schadet nie! :ok:

Dass dieses Netzteil sich eher nicht für Experimentierzwecke eignet, ist das Fehlen einer elektronischen Kurzschluss-Strombegrenzung.

Übrigens die Dioden am Ausgang, ganz sicher im Experimentiereinsatz. Da geht es darum, dass bei einem "+Ub -Ub"-Kurzschluss nicht das schwächere Netzteil einen unerwünschten Stromrückfluss bekommt. Bei einem Kurzschluss zwischen +Ub und GND oder -Ub und GND passiert dies nicht. Aber auch hier, Dioden einsetzen und das Denken und Grübeln für etwas Wichtigeres einsetzen. :-D

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

RadioHeinz77(R)

23.01.2019,
09:45

@ schaerer

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!

»
»
» » Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder
» eine
» » am Ausgang? nur so gefragt
»
» Nicht unbedingt, weil der Elko am Ausgang eine deutlich niedrigere
» Kapazität hat als der Lade-Elco nach dem Gleichrichter.
»
» Wenn das Netzteil ausgeschaltet wird, bleibt bei der Spannungereduktion die
» Spannung Eingang der Reglers immer grosser als am Ausgang. Ebenso beim
» Einschaltvorgang.
»
» Das gilt insofern, dass dieses Netzteil nicht einem experimentellen Zweck
» dient. Wäre dies der Fall, dann könnte durchaus bei einer Manipulation am
» Eingang ein Kurzschluss passieren und dann fliesst ein Rückstrom, das dem
» Kollektor/Basis-Emitter-Übergang von Q4, Q3 und/oder Q14,Q13 schadet.
»
» Es kann aber auch passieren, aus welchem Grund auch immer, einer der
» Lade-Elkos kaputt geht und satt kurzschliesst, dann wäre die
» Rückflussdiode ebenso heilsam.
»
»
»
» Dass dieses Netzteil sich eher nicht für Experimentierzwecke eignet, ist
» das Fehlen einer elektronischen Kurzschluss-Strombegrenzung.
»
» Übrigens die Dioden am Ausgang, ganz sicher im Experimentiereinsatz. Da
» geht es darum, dass bei einem "+Ub -Ub"-Kurzschluss nicht das schwächere
» Netzteil einen unerwünschten Stromrückfluss bekommt. Bei einem Kurzschluss
» zwischen +Ub und GND oder -Ub und GND passiert dies nicht. Aber auch hier,
» Dioden einsetzen und das Denken und Grübeln für etwas Wichtigeres
» einsetzen. :-D


» schadet nie!<< :ok: >Deshalb habe ich Sie überall nachgerüstet wo es vom Platz her möglich ist.
Bei solchen selbergebauten Projekten würde ich es erst recht so machen, es stellt ja einen hohen Wert da, angesichts der Freizeit die da drinnen steckt.
Folgende Fragen/Überlegungen tun sich bei mir auf:
Was passiert eigentlich wenn ich zwei Labornetzteile (analog geregelte wie Digi35/40) in Reihe schalte um die Ausgangsspannung zu erhöhen und bei einen die Strombegrenzung einsetzt, es wird ja nie gleichzeitig bei beiden passieren.
wäre das dann der unten genannte Fall?
was passiert eigentlich wenn es sich um ein Labornetzteil mit Schaltwandler handelt. wie das z.B.:
https://www.elv.de/labornetzgeraet-nrp-2050-1-20-v-0-5-a.html

VG

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.01.2019,
09:47
(editiert von olit
am 23.01.2019 um 09:54)


@ RadioHeinz77

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-)

Ups :-|
Hat nicht gekappt :-(

:-D

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.01.2019,
09:53

@ RadioHeinz77

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-)

» » Hallo,
» »
» » es ist (fast) wieder mal ein Beweis: Wenn man diskret aufbaut, dann hat
» man
» » weniger Sorgen und es passt auch :-)
» » Hier nochmal der ursprüngliche Vorschlag von Olit:
» »

» »
»
» ist doch schick.
» Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder eine
» am Ausgang? nur so gefragt

Eine Rückstromdiode halte ich hier für überflüssig.
An den Ausgängen liegen nur Kollektoren, kein Emitter.
Und UCB ist in der Regel größer oder gleich UCE

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.01.2019,
10:16

@ olit

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-)

» » » Hallo,
» » »
» » » es ist (fast) wieder mal ein Beweis: Wenn man diskret aufbaut, dann
» hat
» » man
» » » weniger Sorgen und es passt auch :-)
» » » Hier nochmal der ursprüngliche Vorschlag von Olit:
» » »
»
» » »
» »
» » ist doch schick.
» » Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder
» eine
» » am Ausgang? nur so gefragt
»
» Eine Rückstromdiode halte ich hier für überflüssig.
» An den Ausgängen liegen nur Kollektoren, kein Emitter.
» Und UCB ist in der Regel größer oder gleich UCE

Wenn ich meine Schaltung unter diesem Gesichtspunkt betrachte, ist der Einschaltmoment Kritischer zu betrachten. Zumal im Nachfolgenden Verstärker noch mal große Elkos verbaut sein können. Im Fall eines Ausgangskurzschlusses sieht es bestimmt übel aus. Bei dem Ursprünglichen 9V Spielzeug Experimentiernetzteil ist da nichts schlimes Passiert.

RadioHeinz77(R)

23.01.2019,
11:10
(editiert von RadioHeinz77
am 23.01.2019 um 11:14)


@ olit

kurz zum 27-Volt-Dualnetzteil nochmal... :-)

» » » » Hallo,
» » » »
» » » » es ist (fast) wieder mal ein Beweis: Wenn man diskret aufbaut, dann
» » hat
» » » man
» » » » weniger Sorgen und es passt auch :-)
» » » » Hier nochmal der ursprüngliche Vorschlag von Olit:
» » » »
» »
» » » »
» » »
» » » ist doch schick.
» » » Fehlt nicht noch die obligatorische Diode über den Längsregler, oder
» » eine
» » » am Ausgang? nur so gefragt
» »
» » Eine Rückstromdiode halte ich hier für überflüssig.
» » An den Ausgängen liegen nur Kollektoren, kein Emitter.
» » Und UCB ist in der Regel größer oder gleich UCE
»
» Wenn ich meine Schaltung unter diesem Gesichtspunkt betrachte, ist der
» Einschaltmoment Kritischer zu betrachten. Zumal im Nachfolgenden Verstärker
» noch mal große Elkos verbaut sein können. Im Fall eines
» Ausgangskurzschlusses sieht es bestimmt übel aus. Bei dem Ursprünglichen 9V
» Spielzeug Experimentiernetzteil ist da nichts schlimes Passiert.
»
»

Wenn die Trafospannung einbricht bevor der Transistor durchgeht könnte es gehen, ansonsten eine Sicherung oder Polyswitsch-PTC kostet auch nichts weiter.
Wäre mir lieber als ein durchgebrannter Transistor, selbst dann wenn ich 200Stück davon rumliegen hätte.
VG

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.01.2019,
11:40
(editiert von olit
am 23.01.2019 um 11:55)


@ RadioHeinz77

Alles Bestens! :-)

» » »
» »
» » Wenn ich meine Schaltung unter diesem Gesichtspunkt betrachte, ist der
» » Einschaltmoment Kritischer zu betrachten. Zumal im Nachfolgenden
» Verstärker
» » noch mal große Elkos verbaut sein können. Im Fall eines
» » Ausgangskurzschlusses sieht es bestimmt übel aus. Bei dem Ursprünglichen
» 9V
» » Spielzeug Experimentiernetzteil ist da nichts schlimes Passiert.
» »
»
» Wenn die Trafospannung einbricht bevor der Transistor durchgeht könnte es
» gehen, ansonsten eine Sicherung oder Polyswitsch-PTC kostet auch nichts
» weiter.
» Wäre mir lieber als ein durchgebrannter Transistor, selbst dann wenn ich
» 200Stück davon rumliegen hätte.
» VG

Nee meine Bedenken waren unbegründet. Die Kollektordiode ist ja Spannungsfest.
Und die Emitter-Basisspannung wird nicht überschritten, weil die Kollektorspannung von Q2 mit der Eingangsspannung Steigt (Ue - 1,4V). R6 begrenzt den Basissteuerstrom für Q3 auf 2mA. Diese Strombegrenzung wirkt auch wenn die Ausgangsspannung noch nicht aufgebaut ist. Also alles in Ordnung! :yes: :-P

edit
Außerdem stimmt die Polarität der Basis-Emitterspannung! :-)

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.01.2019,
12:24
(editiert von olit
am 23.01.2019 um 12:32)


@ schaerer

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!

»
»
» Das gilt insofern, dass dieses Netzteil nicht einem experimentellen Zweck
» dient. Wäre dies der Fall, dann könnte durchaus bei einer Manipulation am
» Eingang ein Kurzschluss passieren und dann fliesst ein Rückstrom, das dem
» Kollektor/Basis-Emitter-Übergang von Q4, Q3 und/oder Q14,Q13 schadet.
»
» Es kann aber auch passieren, aus welchem Grund auch immer, einer der
» Lade-Elkos kaputt geht und satt kurzschliesst, dann wäre die
» Rückflussdiode ebenso heilsam.
»
Ah-. Erst jetzt habe ich verstanden was “ Kollektor/Basis-Emitter-Übergang von Q4, Q3“ bedeutet. Aber wir gehen ja davon aus, dass kein Ladeelko durchknallt. :-)

Dieser Kommentar von mir war also Mist, Falsch!
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=267660&page=0&category=all&order=time

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
23.01.2019,
13:42
(editiert von Sel
am 23.01.2019 um 13:42)


@ olit

Nee, völlig anderer Fehler jetzt

Da hat der BD751 (unten) Probleme. Irgendwie muß der defekt gewesen sein. Denn ich habe die Transis vorm Einbau geprüft. Hatten vor dem Einbau Stromverstärkungen von um die 50 (bei Kollektorstrom von 1A). Der untere Transi hat nun bloß noch eine Verstärkung von etwa 10, der andere ist ok.

Vielleicht hat das Gehäuse Luft gezogen. Unter starker Lupe sehe ich irgendwie "Risse" oder sowas in der Durchführung der Basis vom Transistor. Das wars wahrscheinlich für den Transi. Funktionieren tut er zwar, aber bestimmt nicht mehr lange.

Habe jetzt zwei Typen mit MT-200-Gehäuse eingebaut. Sind zwar viel zu mächtig die Dinger, aber habe grade keine anderen Transistoren (2SA1216 und 2SC2922). Ich denke da an die Riesenkanonen, die Spatzen zerlegen ;-)

Mal sehen was noch kommt...

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
23.01.2019,
20:14

@ RadioHeinz77

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!

» »

» Was passiert eigentlich wenn ich zwei Labornetzteile (analog geregelte wie
» Digi35/40) in Reihe schalte um die Ausgangsspannung zu erhöhen und bei
» einen die Strombegrenzung einsetzt, es wird ja nie gleichzeitig bei beiden
» passieren.

Ich kenne mich in der näheren Details nur in linearen Netzteilen aus. Da geschieht genau das selbe, was ich bereits für die obige Schaltung geschrieben habe. Das strom-stärkere Netzteil, bei dem also die Strombegrenzung noch nicht einsetzt, "brummt" dem schwächeren Netzteil seine Ausgangsspannung in der inversen Polarität auf. Wenn da die betroffenen Transi das nur schon kommen sehen, beginnt für die das ganz grosse Zittern. :lookaround: :-( :lookaround:

» wäre das dann der unten genannte Fall?

» was passiert eigentlich wenn es sich um ein Labornetzteil mit Schaltwandler
» handelt. wie das z.B.:
» https://www.elv.de/labornetzgeraet-nrp-2050-1-20-v-0-5-a.html

Dazu müsste ich die schlechte Qualität des Schema im Datenblatt studieren. Das gibt mir einen viel zu grossen Aufwand.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
23.01.2019,
20:16

@ olit

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!

» Ah-. Erst jetzt habe ich verstanden was “ Kollektor/Basis-Emitter-Übergang
» von Q4, Q3“ bedeutet. Aber wir gehen ja davon aus, dass kein Ladeelko
» durchknallt. :-)

Ich sehe schon, Du bist der geborene Best-Worstcase-Denker. :-D :-D :-D

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

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Berlin,
23.01.2019,
20:42

@ schaerer

Dioden rein oder nicht rein, - das ist hier die Frage!

»
» Ich sehe schon, Du bist der geborene Best-Worstcase-Denker. :-D :-D :-D

Ist ja viele Jahre her, dass ich die Schaltung entwarf. Da muss man sich erst wieder hineindenken. :-)