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Hallo liebe Bastler,

vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.

Ich hatte vor, über selbstgewickelte kleine Spulen mit Eisenkern (Nagel) einen Minigenerator aufzubauen. Dazu habe ich eine runde Plastikscheibe genommen und am Rand in gewissen Abständen kleine Magnete angeklebt. Das ganze habe ich dann rotieren lassen und die selbstgewickelte Spulen so nah wie möglich an die rotierenden Magneten gehalten. Die Spulen selbst habe ich, einen Anschluss an gemeinsames Minus, und der andere Anschluss über eine Schottky-Diode auf einen 10µ Farad-Kondensator gelegt. Die Spulen selbst haben zwischen 300 und 500 Windungen. Doch ich konnte nicht mehr als 0,2 Volt Messen, die sich am Kondensator sammelten.

Meine Frage: Was kann ich machen, dass ich auf eine höhere Spannung komme? Brauchen die Spulen evtl. noch mehr Windungen?

Vielen Dank erstmal

» Hallo liebe Bastler,
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» vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.
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» Ich hatte vor, über selbstgewickelte kleine Spulen mit Eisenkern (Nagel)
» einen Minigenerator aufzubauen. Dazu habe ich eine runde Plastikscheibe
» genommen und am Rand in gewissen Abständen kleine Magnete angeklebt. Das
» ganze habe ich dann rotieren lassen und die selbstgewickelte Spulen so nah
» wie möglich an die rotierenden Magneten gehalten. Die Spulen selbst habe
» ich, einen Anschluss an gemeinsames Minus, und der andere Anschluss über
» eine Schottky-Diode auf einen 10µ Farad-Kondensator gelegt. Die Spulen
» selbst haben zwischen 300 und 500 Windungen. Doch ich konnte nicht mehr als
» 0,2 Volt Messen, die sich am Kondensator sammelten.
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» Meine Frage: Was kann ich machen, dass ich auf eine höhere Spannung komme?
» Brauchen die Spulen evtl. noch mehr Windungen?
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» Vielen Dank erstmal

1. Magnete zu schwach?
2. Polwechsel beachtet?
3. Luftspalt zu groß?
4. Drehzahl zu gering?
5. Windungszahl zu gering?
6. eine Diode je Wicklung?

Hallo,

hört sich sehr plausibel an, passt alles zueinader.
Die Spannung ist so gering, da die Magnetfeldlinien eine riesige Strecke in der Luft zurücklegen müssen.
Nämlich von der Nagelrückseite zurück zum Magneten.
Das entspricht einem großen Widerstand, deshalb ist der Magnetfluß so gering.
Befestige mal zwei Eisenteile am Magneten, je eins am Nordpol und eins am Südpol und lass Deine Spule mal innerhalb der offenen Enden rotieren.
Das sollte schon besser gehen.
Ideal wird es, wenn zwischen Nordpol und Südpol möglichst wenig Luftstrecke dazwischen ist.

Mikee

» Hallo,
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» hört sich sehr plausibel an, passt alles zueinader.
» Die Spannung ist so gering, da die Magnetfeldlinien eine riesige Strecke in
» der Luft zurücklegen müssen.
» Nämlich von der Nagelrückseite zurück zum Magneten.
» Das entspricht einem großen Widerstand, deshalb ist der Magnetfluß so
» gering.
» Befestige mal zwei Eisenteile am Magneten, je eins am Nordpol und eins am
» Südpol und lass Deine Spule mal innerhalb der offenen Enden rotieren.
» Das sollte schon besser gehen.
» Ideal wird es, wenn zwischen Nordpol und Südpol möglichst wenig Luftstrecke
» dazwischen ist.
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» Mikee

Danke, ich werde mich nochmals der Sache widmen und die Tipps ausprobieren.

Gruß Harry