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rudi4(R)

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JWD,
10.03.2018,
09:43
(editiert von rudi4
am 10.03.2018 um 12:01)
 

Würfel Plus Ton (Elektronik)

Würfelplan:




Beim Würfeln soll es dann tickern, bzw. bei NULL kurz piepsen:




Der Ton ist aber sehr leise.
Was kann ich tun, damit es etwas lauter wird?

Probiert habe ich 100n Kerko mit einem Piezo piepser. Der Piezo stammt von einem Motherboard, steht drauf KC-1206.
Probiert habe ich 10µF Elko mit einem kleinen Lautsprecher 8Ohm.

edit:
Buzzer:
https://www.piekarz.pl/pl/?item=52152

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
25.03.2018,
17:57

@ olit

Wenn das so ist

» Da du nur ein bisschen Basisstrom für T3 benötigst, reicht auch ein
» geringer Diodenstrom.

Alles klar.
Danke
Jetzt habe ich keine Wünsche mehr.
Zu Ostern soll der erste Würfel fallen.
Ich muss mich wohl sputen.



Sicherrheitshalber habe ich noch den Strom gemessen.
10-15mA (Je nach Ziffer in der Anzeige) sind es etwa bei vollen Batterien.
Nach dem Einschalten habe ich einen mächtigen Stromstoß.
Das wird sicher der 470µF sein. Da ist beinahe die Nadel vom Messgerät abgebrochen :)
Außerdem hatte ich noch "viel" mehr Strom gemessen, 'bin aber selbst auf die Ursache gekommen. Auf dem Touch-Schalter hat der Chinamann eine rote LED als Betriebsanzeige untergebracht und versorgt diese mit sage und schreibe 5 mA. Die sollte man bei Batterieanwendung entfernen.

Wenn dir noch was einfällt, nur raus damit.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
25.03.2018,
14:11
(editiert von olit
am 25.03.2018 um 14:11)


@ rudi4

Wenn das so ist

»
» Wo ich noch nicht sicher bin. Dass der Optokoppler, also die LED, mit so
» wenig Strom klar kommt. Das ist doch nicht einmal ein halbes Milliampere.
» Ist das normal? Ich habe mit Optokopplern bisher nicht zu tun gehabt. Im
» Datenblatt steht da nicht, wie weit man runter gehen kann.

Die Optokoppler haben eine sehr direkte Lichtkopplung und erreichen dadurch Übertragungsverhältnisse die sogar besser als 1:1 sein können. Natürlich auch schlechter.
Da du nur ein bisschen Basisstrom für T3 benötigst, reicht auch ein geringer Diodenstrom.

rudi4(R)

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JWD,
25.03.2018,
13:36

@ olit

Wenn das so ist

» » »
» » » Auf den Reset des Monofkop verzichte ich.
»
» Nö
»
»

Eben war ich noch dabei, die Variante mit dem 9V Block, den ich ja erst noch kaufen muss, zu speichern.
Da kommt auch schon die nächste Variante.
Gleich getestet, funktioniert natürlich prächtig.
Schön, wenn die Anzeige so im letzten Moment von 6 auf 0 überspringt. Die Geschwindigkeit ist genau richtig.

Welche Variante bau' ich denn nu?
Ich muss das wohl erst überschlafen.

Wo ich noch nicht sicher bin. Dass der Optokoppler, also die LED, mit so wenig Strom klar kommt. Das ist doch nicht einmal ein halbes Milliampere. Ist das normal? Ich habe mit Optokopplern bisher nicht zu tun gehabt. Im Datenblatt steht da nicht, wie weit man runter gehen kann.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
25.03.2018,
11:52

@ olit

Wenn das so ist

» »
» » Auf den Reset des Monofkop verzichte ich.



rudi4(R)

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JWD,
25.03.2018,
09:35

@ olit

Danke

Ach ja, na klar.
Ich hatte schon nach Kurzschluss gesucht.
» Der 4026 zählt mit 3,3kHz, von 0 bis 6, alle Ziffern durch.
» Bei dieser Geschwindigkeit kannst du die einzelnen Ziffern nicht erfassen
» und nimmst eine 8 wahr.
» Das war doch bei dem ersten Generator auch so. Vielleicht konntest du bei
» der geringen Geschwindigkeit noch ein leichtes Flimmern wahrnehmen.
Nein, heute Nacht hat es nicht geflimmert.
Meine Augen sind schon genau so träge wie ich.

Ein schönes WE wünsche ich

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

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Berlin,
25.03.2018,
08:54
(editiert von olit
am 25.03.2018 um 08:57)


@ rudi4

Wenn das so ist

» ...dann kann ich doch deinen Taktgeber auch in meine 7 Segment Anzeige
» einbauen?
» Ich habe es gemacht, habe für Q1 irgend ein Wald- und WiesenFET eingesetzt.
»
» Auf den Reset des Monofkop verzichte ich.
» Das Würfeln funktioniert auch.
» Spannungsversorgung=5V
»
» Was aber komisch ist:
» Wenn ich den Taster gedrückt halte, dann leuchten alle 7 Segmente.
» Warum ist das so?
» Hast du eine Idee
»
Der 4026 zählt mit 3,3kHz, von 0 bis 6, alle Ziffern durch.
Bei dieser Geschwindigkeit kannst du die einzelnen Ziffern nicht erfassen und nimmst eine 8 wahr.
Das war doch bei dem ersten Generator auch so. Vielleicht konntest du bei der geringen Geschwindigkeit noch ein leichtes Flimmern wahrnehmen.
»
»
»

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
25.03.2018,
07:49
(editiert von rudi4
am 25.03.2018 um 08:09)


@ olit

Wenn das so ist

...dann kann ich doch deinen Taktgeber auch in meine 7 Segment Anzeige einbauen?
Ich habe es gemacht, habe für Q1 irgend ein Wald- und WiesenFET eingesetzt.
Auf den Reset des Monofkop verzichte ich.
Das Würfeln funktioniert auch.
Spannungsversorgung=5V

Was aber komisch ist:
Wenn ich den Taster gedrückt halte, dann leuchten alle 7 Segmente.
Warum ist das so?
Hast du eine Idee



--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
24.03.2018,
02:05

@ rudi4

Bitte

» Herzlichen Dank für all die tollen Infos.
» Es war mal wieder ein erquickendes Gespräch.

Für dein Dankeschön bekommst du auch noch einen vernünftigen Schaltplan. :-)

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
24.03.2018,
01:56

@ olit

Danke

Herzlichen Dank für all die tollen Infos.
Es war mal wieder ein erquickendes Gespräch.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.03.2018,
08:07
(editiert von olit
am 23.03.2018 um 08:22)


@ rudi4

WOW, da kann man ja kaum noch was ergänzen

»
» WOW
» Obwohl eine Tabelle mit Kreuzchen kein Beweis ist, hast du mich überzeugt,
» dass kein Zweifel an der Zufallszahl aufkommen muss.

Na ja mit dem Zufall ist es vielleicht nicht ganz so genau zu nehmen. Die zwei scheint ja ein Vorzug zu haben. Aber einen besonderen Ausreißer gibt es nicht.
»
» Am liebsten würde ich ja gleich nachbauen. Leider fehlen ei paar Teile. Und
» der 2N7000 auch nicht mein Liebling. Mit Input Capacitance von nur 60pF ist
» das doch auch so einer, der schon vom Anguggen kaputt geht. Anfassen darf
» man ihn schon gar nicht. Genau wie damals der BS170. Da hast du mir was von
» statischen Ladungen als Ursache für den Defekt erzählt,

Übrigens habe ich die ICs C555 und 4018 auf Stecksockel montiert. Denn ich hatte nur einen 4018 und den wollte ich beim Löten nicht abschießen.
» »
» »
»
»
» Trotzdem glaube ich, dass du noch nicht alles verraten hast.
» Da ist bestimmt an der Rückseite noch ein Schalter, mit dem man den Ton
» zuschalten kann.

Kein Pieps! Belastet nur die Batterie.

» Und wo ist der besondere PEP deines Würfels? Den besonderen Taktgeber sieht
» ja von außen keiner.

Der besondere PEP ist der Ausroller. Da erkennt man gerade noch die 6 und dann kipp er noch mal auf die 4 :- (

» Trotzdem glaube ich, dass du noch nicht alles verraten hast.
» Da ist bestimmt an der Rückseite noch ein Schalter, mit dem man den Ton zuschalten kann.
» Es ist bestimmt der Taster. Wenn man den Taster länger als 3 Sekunden drückt, dann ertönt eine Melodie.
» Hab' ich Recht?

edit.:
Der 4,7µF Elko links neben dem 555 ist ein Tantal Tropfen.
Da war kein Platz für ein normalen Becher.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2018,
03:25
(editiert von rudi4
am 23.03.2018 um 06:50)


@ olit

WOW, da kann man ja kaum noch was ergänzen

WOW
Du überrascht mich immer wieder.

WOW
Bis heute wusste ich nicht einmal, dass Conrad eigene Batterien produzieren lässt.
Klingt fast so, als wolltest du mir sagen, ich solle diese für 4 EURO kaufen, und nicht die für 'nen Fufziger beim Diskounter. Na gut, ich komme ja bald wieder in der Hasenheide vorbei. Dann gehe ich rein und kaufe mir ein oder zwei. Ich habe hier 3 Geräte, die mit 9V Block versorgt werden, 2 Multimeter und ein Holzfeuchte Messgerät. Ergebnismeldung ob die besser waren dann in frühestens drei Jahren.
Obwohl im Datenblatt nichts anderes steht als ich behauptet hatte. 9V hat die Batterie nur ganz kurz. Die meiste Betriebszeit bewegt sie sich um die 8V, um dann mit 7V erschöpft zu sein.
Und der Fernseh-Professor Harald sagt auch, dass die Naturgesetze überall gleich wirken, sogar auf dem Mars.
Egal, nur wer selbst testet hat Argumente in der Hand.

WOW
Obwohl eine Tabelle mit Kreuzchen kein Beweis ist, hast du mich überzeugt, dass kein Zweifel an der Zufallszahl aufkommen muss. Es war auch mehr eine Provokation von mir, um dir möglichst alles aus der Nase zu locken, was du dir bei der Konstruktion oder Modifikation der Schaltung hast durch den Kopf gehen lassen.

Am liebsten würde ich ja gleich nachbauen. Leider fehlen ei paar Teile. Und der 2N7000 auch nicht mein Liebling. Mit Input Capacitance von nur 60pF ist das doch auch so einer, der schon vom Anguggen kaputt geht. Anfassen darf man ihn schon gar nicht. Genau wie damals der BS170. Da hast du mir was von statischen Ladungen als Ursache für den Defekt erzählt, und ich wollte es nicht glauben, bis du es wiederholt hast. Sowas bleibt dann auch im Gedächstnis.

»
»


Trotzdem glaube ich, dass du noch nicht alles verraten hast.
Da ist bestimmt an der Rückseite noch ein Schalter, mit dem man den Ton zuschalten kann.
Und wo ist der besondere PEP deines Würfels? Den besonderen Taktgeber sieht ja von außen keiner.
Es ist bestimmt der Taster. Wenn man den Taster länger als 3 Sekunden drückt, dann ertönt eine Melodie.
Hab' ich Recht?

JA

NEIN

Ich weiß nicht


edit:
Und oben drauf kommt noch eine Holzplatte mit Löchern, da wo die LED rein passen. Darüber ein Pergament geklebt. Jo.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
22.03.2018,
19:47
(editiert von olit
am 23.03.2018 um 00:16)


@ rudi4

Würfel mit Nachlauf

» » Der Würfel benötigt nur 2- bis 5mA. So habe ich es in Erinnerung..
» » Ich habe mit einem 9V Block 2500 mal gewürfelt, um Vorzugszahlen zu
» » eliminieren.
» » Da hat sich die Batteriespannung kaum gesenkt.

» Aber:
» Jetzt lege mal die Batterie 3 Monate in den Schrank, widerhole deine
» Versuche.

Zehn 9V Blöcke kaufte ich am: RECHNUNGSDATUM 13.03.2015
„CONRAD ENERGY ALKALINE 9V BLOCK 10ER“


» Und:
» Deshalb muss eine Schaltung, die mit einem 9V Block versorgt werden soll
» eindeutig deklariert werden mit Ub=7bis9V

Lauft mit 7V. Auch mit 6V, aber da werden die LEDs merklich dunkler.
(( Nachtrag:
Flussspannungen der warmweißen LEDs: [7mA bei 3V = sehr hell]
0,6mA bei 2,7V = sehr gut erkennbar; 0,2mA bei 2,6V = schwach aber noch einiger Maßen gut erkennbar.))
»
» » Die Getrennten Leiterzüge der Spannungsversorgung zum Generator und der
» » Anzeigeeinheit sind Absicht, um Rückwirkungen auf den Generator zu
» » vereiden. Darum ist auch jeweils ein 470µF Elko mit 100nF vorgesehen.
» Auch
» » Pin 5 vom 555 ist ungewöhnlich stak gestützt.

» Trotzdem würfeln wir ja keine echte Zufallszahl, sondern geben nur eine
» Ziffer aus einer festen Reihe aus. Bei einem entprellten Taster und gleich
» großem Kondensator im Taktgeber besteht die Gefahr, dass die ausgegebenen
» Ziffern nicht wirklich zufällig sind, sondern auch eine feste Reihenfolge
» haben.
» Wenn man es genau nimmt, müsste man den Generator schwanken lassen, leicht
» veränderte Frequenz, verstehst du?

Das macht er ja. So lange der Taster gedrückt ist 3,3kHz, Versuch mal bei 3kHz, händisch, eine bestimmte Impulsmenge einzugeben.
dann sinkt die Frequenz, so wie der 2N7000 sich öffnet. Weiters absenken der Frequenz bis zum Stillstand erledigt der BC557.
(Reihenfolge: 6, 4. 2. 1. 3. 5. - 6)

» Der Vorgang des Würfelns darf auch nicht zu lange dauern, sonst verlieren
» die Spieler schnell die Geduld. Es muss aber auch bei einer kurzen
» Nachlaufzeit eine zufällige Zahl heraus kommen.

Nach loslassen der Taste rund 1,5s
Mir wurde nicht langweilig, weil die favorisierten Ziffern im laufe der Zeit sich gegenseitig überholten.
Das Ergebnis würde ich als funktionierenden Würfel betrachten.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
22.03.2018,
03:00
(editiert von rudi4
am 22.03.2018 um 07:39)


@ olit

Würfel mit Nachlauf

» Der Würfel benötigt nur 2- bis 5mA. So habe ich es in Erinnerung..
» Ich habe mit einem 9V Block 2500 mal gewürfelt, um Vorzugszahlen zu
» eliminieren.
» Da hat sich die Batteriespannung kaum gesenkt.
Ich muss in diesem Punkt klein bei geben. 2 bis 5 mA mögen eine vertretbare Belastung für den 9V Block sein.
Aber:
Jetzt lege mal die Batterie 3 Monate in den Schrank, widerhole deine Versuche.
Die Energiegewinnung ist und bleibt eine chemische Reaktion, die in 6 Zellen unterschiedlich abläuft. Kein Mensch kann vorhersagen, welchen Innenwiderstand die einzelne Zelle in Zukunft haben wird.

Und:
Deshalb muss eine Schaltung, die mit einem 9V Block versorgt werden soll eindeutig deklariert werden mit Ub=7bis9V
Genau so wie eine mit Li-Akku versorgte Schaltung von 3,3 bis 4,2V funktionieren muss. Dann kann man es doch ran schreiben.
Und:
Am Sonntag, wenn ich würfeln möchte, kann ich bei Betrachghtung der mit 0,nix betriebenen LEDs nicht mehr klar feststellen, ob ich ein 2 oder eine 3 gewürfelt habe. Dann suche ich vergebens einen neuen 9V Block. Aber eine R6 Batterie finde ich immer.

» Die Getrennten Leiterzüge der Spannungsversorgung zum Generator und der
» Anzeigeeinheit sind Absicht, um Rückwirkungen auf den Generator zu
» vereiden. Darum ist auch jeweils ein 470µF Elko mit 100nF vorgesehen. Auch
» Pin 5 vom 555 ist ungewöhnlich stak gestützt.
Trotzdem würfeln wir ja keine echte Zufallszahl, sondern geben nur eine Ziffer aus einer festen Reihe aus. Bei einem entprellten Taster und gleich großem Kondensator im Taktgeber besteht die Gefahr, dass die ausgegebenen Ziffern nicht wirklich zufällig sind, sondern auch eine feste Reihenfolge haben.
Wenn man es genau nimmt, müsste man den Generator schwanken lassen, leicht veränderte Frequenz, verstehst du?
Der Vorgang des Würfelns darf auch nicht zu lange dauern, sonst verlieren die Spieler schnell die Geduld. Es muss aber auch bei einer kurzen Nachlaufzeit eine zufällige Zahl heraus kommen.

edit:
irgendeine physikalische Größe müsste auf die Frequenz des Taktgebers Einfluss ausüben. Vielleicht die Luftfeuchtigkeit? Temperatur und Luftdruck wohl eher nicht. Die sind im Wohnzimmer immer gleich. Aber ein Lichtsensor böte sich an.

» Der 4018 ist ein Schieberegister welches im Kreis herum läuft (Johnson
» counter).
» Es werden nur 3 Bit benötigt
» 000, 100, 110, 111, 011, 001. = 6 :-)
Also kann ich mit nur 3 Bit 6 verschiedene Ziffern darstellen. Was für ein Zufall. Hat doch der traditionelle Würfel zufällig auch 6 Seiten.
Aber müssen wir bei unseren zukunftsweisenden Applikationen unbedingt an Traditionen festhalten? Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Würfelspiel in ein paar Jahren nicht mehr mit Würfeln ausgeliefert wird, sondern mit einem 7Segment Display. Natürlich mit einer Knopfzelle, die 8 Jahre hält und sich recyclen lässt
Und diese würfelt dann von 0 bis 6.
Eine echte Innovation.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
21.03.2018,
09:56
(editiert von olit
am 21.03.2018 um 11:08)


@ rudi4

Würfel mit Nachlauf

»
» Interessant, da entsteht etwas Neues.
»
» Leider werde ich über kurz oder lang nicht mitmachen können.
» CD4018 ist wohl ein tolles Teil. Leider habe ich nicht.
» Bei 9V-Versorgung, also Reihenschaltung von 6 Batterien, bin ich nicht
» dabei.
» Batterieanwendung muss bis runter 3,3V funktionieren.
» Einen Würfel mit Netzteil kann ich mir nicht vorstellen.

Ich auch nicht!
Der Würfel benötigt nur 2- bis 5mA. So habe ich es in Erinnerung..
Ich habe mit einem 9V Block 2500 mal gewürfelt, um Vorzugszahlen zu eliminieren.
Da hat sich die Batteriespannung kaum gesenkt.
Die Getrennten Leiterzüge der Spannungsversorgung zum Generator und der Anzeigeeinheit sind Absicht, um Rückwirkungen auf den Generator zu vereiden. Darum ist auch jeweils ein 470µF Elko mit 100nF vorgesehen. Auch Pin 5 vom 555 ist ungewöhnlich stak gestützt.
Ach ja. Auf der Platine bekommt der Batteriehalter auch einen EIN-AUS Schalter

Edit
Weiße LEDs benötigen sehr wenig Strom um eine gute anzeige zu gewähren.

Der 4018 ist ein Schieberegister welches im Kreis herum läuft (Johnson counter).
Es werden nur 3 Bit benötigt
000, 100, 110, 111, 011, 001. = 6 :-)

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
21.03.2018,
07:55

@ olit

Würfel mit Nachlauf

» Ist aber murks.
Also eine Initiative gegen Murks.
Das begrüße ich immer.
»
» Mein Würfel läuft schon auf dem Srteckbrett. :-)
» Muss ich nur noch vernünftig zeichnen.
» Selbstverständlich habe ich den Generator auch etwas vereinfacht. :-P
Selbstverständlich!

Interessant, da entsteht etwas Neues.

Leider werde ich über kurz oder lang nicht mitmachen können.
CD4018 ist wohl ein tolles Teil. Leider habe ich nicht.
Bei 9V-Versorgung, also Reihenschaltung von 6 Batterien, bin ich nicht dabei.
Batterieanwendung muss bis runter 3,3V funktionieren.
Einen Würfel mit Netzteil kann ich mir nicht vorstellen.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler