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GM und Hallo
Mit diesem Artikel
http://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/stabil-und-genau-trotz-cot-104293.html
bin ich wohl fündig geworden, dennoch unsicher bezüglich Ausgangskondensator C1.

Ich habe den TS19377, der mit einer festen Schaltfrequenz von 330 kHz arbeitet.
Er soll als step down im nicht lückenden Betrieb eingesetzt werden:




Welchen Typ von Kondensator muss ich für C1 einsetzen?
Ich frage, weil mir schon einmal bei hoher Frequenz ein Elko um die Ohren geflogen ist.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Das ist ja ein ausgewachsener Trafo.

Nö, die fangen ab einigen Tonnen an.

» » Wer macht denn sowas?
»
» Ist völlig üblich.
»
»
»
Das ist ja ein ausgewachsener Trafo.
Angefangen haben wir mit der Alternative zum Vorwiderstand.
Jetzt sind wir vom Kurbelinduktor zum Atomkraftwerk.

Ist nicht meine Liga.

Freut mich, dass wir mal 'drüber gesprochen haben
und wünsche noch stressfreie Feiertage.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Eine Schraube mitten durch den Ringkern zur Befestigung?
» Habe ich noch nicht gesehen,
» kann ich mir auch nicht vorstellen.
» Wer macht denn sowas?

Ist völlig üblich.



Du darfst auch Google nach "Befestigungssatz Ringkerntrafo" fragen.

» Nein, die zusätzliche Wicklung besteht aus der Zentralschraube und dem
» Blechgehäuse, wenn man nicht aufpasst.

Eine Schraube mitten durch den Ringkern zur Befestigung?
Habe ich noch nicht gesehen,
kann ich mir auch nicht vorstellen.
Wer macht denn sowas?

Was ich mir eher vorstellen kann, zumindest habe ich schon darüber nachgedacht, einen Draht über die Drossel und diesen dann durch 2 Löcher ziehen und anlöten zur Befestigung. Aber dazu kann man auch einen Faden nehmen und zusammen knoten. Oder man klebt.

Blechgehäuse ist wohl eher selten. Aber in dem Fall würde mir der Zusammenhang Magnetfeld und Blech schon auffallen.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» » » Mehr fällt mir um diese Zeit nicht ein.
» »
» » Man kann durch falsche Montage eine zusätzliche Wicklung aufbringen, mit
» » genau einer Windung.
»
» Damit sich der Kreis schließt:
» Könnte es die Leiterbahn unter der Drossel sein, die rechnerisch genau eine
» Windung ausmacht?
» Das bedeutet, man kann eine Leiterbahn unter der Drossel planen, muss die
» zusätzliche Windung aber mitrechnen.
» So genau ist es.

Nein, die zusätzliche Wicklung besteht aus der Zentralschraube und dem Blechgehäuse, wenn man nicht aufpasst.

» » Mehr fällt mir um diese Zeit nicht ein.
»
» Man kann durch falsche Montage eine zusätzliche Wicklung aufbringen, mit
» genau einer Windung.

Damit sich der Kreis schließt:
Könnte es die Leiterbahn unter der Drossel sein, die rechnerisch genau eine Windung ausmacht?
Das bedeutet, man kann eine Leiterbahn unter der Drossel planen, muss die zusätzliche Windung aber mitrechnen.
So genau ist es.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Mehr fällt mir um diese Zeit nicht ein.

Man kann durch falsche Montage eine zusätzliche Wicklung aufbringen, mit genau einer Windung.

»
» Aber das hab ich nicht gemeint, sondern den klassischen Montagefehler bei
» Ringkerntrafos.

Was kann man beim Wickeln falsch machen?
Nein, es geht nur um die Montage.
Man kann ihn liegend oder stehend montieren.
Ist aber egal, weil überall daneben ist
Ich habe mal was von Montagesatz gelesen, und wenn es einen solchen gibt, dann gibt es auch Gründe dafür. Leider habe ich noch keinen gesehen. Was ist an der Befestigung so problematisch?
Vielleich Brummneigung?
Die letzte Windung darf nicht gelockert werden?
Die Anschlüsse müssen nebeneinander liegen.
Sie müssen straff sitzen.
Sie dürfen nicht unterschiedlich lang sein.
Mehr fällt mir um diese Zeit nicht ein.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Mehrfach las ich, dass die Wicklungen auf dem Ring gleichmäßig verteilt
» werden sollen.

Sorgt für ein geringes Streufeld.

Aber das hab ich nicht gemeint, sondern den klassischen Montagefehler bei Ringkerntrafos.

»
» Uns sicher kommst du jetzt auch drauf wie mans selbst bei einem Ringkern
» versauen kann...

Die Frage kann ja nur im Kontext stehen mit dem Rätsel oben.
Mehrfach las ich, dass die Wicklungen auf dem Ring gleichmäßig verteilt werden sollen.
Daraus schlussfolgere ich, dass die ungleichmäßigen Wicklungen zu negativen Folgen führen.
Aber warum?
Vielleicht entstehen bei ungleichmäßigen Wicklungen mehrere Magnetfelder auf einem Kern.
Diese beeinflussen sich gegenseitig hin zu geringerer Energie-Speicher-Fähigkeit. Die Polung am Luftspalt wechselt undefiniert, Energie wird in Wärme umgewandelt.
Das sagt mir meine Fantasie. Ich muss das aber noch mal überträumen.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Jetzt hab' ich's
» Beim Ringkern nimmt ja der Kern auch kein Ende.
» Aber wenn der Kern "offen" ist, dann gibt es 2*Unten

Der Kandidat hat 100 Punkte.

Uns sicher kommst du jetzt auch drauf wie mans selbst bei einem Ringkern versauen kann...

» » Ein UNTER der Drossel gibt es gar nicht.
»
» Nicht bei Ringkerndrosseln.

Jetzt hab' ich's
Beim Ringkern nimmt ja der Kern auch kein Ende.
Aber wenn der Kern "offen" ist, dann gibt es 2*Unten

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Ein UNTER der Drossel gibt es gar nicht.

Nicht bei Ringkerndrosseln.

» » Dann ist das UNTER der Drossel?
» »
» »
» »
»
» Nein, auch das ist neben der Drossel.

Wie man sie auch dreht und wendet, es (also das drum herum) ist immer neben der Drossel.
Ein UNTER der Drossel gibt es gar nicht.
Danke, das hat mir sehr geholfen.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Ah, da war die Richtung des elektrischen Feldes entscheidend?

Nein, das Magnetfeld.


» Dann ist das UNTER der Drossel?
»
»
»

Nein, auch das ist neben der Drossel.