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Hallo,

mir fällt grade mal wieder keine Lösung ein. Unten nur eine Prinzipschaltung, da muß noch mehr Kleinkram dazu.

Am LM317 ist eine Standardbeschaltung. Mit dem 10Gang-Poti wird die Spannung eingestellt. Mit R1 erfolgt die Begrenzung der oberen, mit R2 die Begrenzung der unteren Spannung. Damit kann ich einen Teilbereich der möglichen Spannungen einstellen (incl. der Übersetzung des Potis). Gedacht habe ich mir zwei Bereiche, also 2...12Volt und 12...24Volt. Um das zu erreichen wird entweder R1 oder R2 einfach gebrückt.



Mein Problem (oder Denkfehler) ist, das wenn das Poti auf der höchsten Spannung steht (12V) im unteren Bereich, dann bei der Umschaltung natürlich sofort 24Volt am Ausgang anliegen. Eine Lösung wäre, das ich den Schleifer des Potis beim Umschalten mittels zusätzlichem Kontakt auf die andere Seite des Potis klemme. Dann dreht man nach dem Umschalten das Poti rückwärts und die Spannung steigt weiter. Oder eben andersrum. Ist natürlich gewöhnungsbedürftig so eine Schaltung des Potis.

Oder geht das auch anders zu lösen?
Ich hoffe ihr könnt meinen wirren Gedanken folgen.

LG Sel

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» Mein Problem (oder Denkfehler) ist, das wenn das Poti auf der höchsten
» Spannung steht (12V) im unteren Bereich, dann bei der Umschaltung natürlich
» sofort 24Volt am Ausgang anliegen. Eine Lösung wäre, das ich den Schleifer
» des Potis beim Umschalten mittels zusätzlichem Kontakt auf die andere Seite
» des Potis klemme. Dann dreht man nach dem Umschalten das Poti rückwärts und
» die Spannung steigt weiter. Oder eben andersrum. Ist natürlich
» gewöhnungsbedürftig so eine Schaltung des Potis.
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Bei der Umschalterei des Schleifers, würde für den Moment des Umschaltens, der Regler auch 24V Springen. Du bräuchtest einen Unterbrechungsfreien Umschalter. Dann hast du nur eine Spannungseinsenkung.

Du kannst 2 Kombis aus Widerstand und Poti nehmen, dann kannst Du für beide Bereiche getrennt die Spannung einstellen und ohne Überraschung umschalten.

Gruß

Ingo

Hallo

Vielleicht funktioniert es so:



Theo

Hallo,

habe jetzt das einfache Netzteil anders aufgebaut. Mit einem TL783 und drangepappten Leistungstransis wirds mittels 3-stufigem Schalter einstellbar sein (incl. Trafoumschaltung, Wicklungen):

- (1) 0...26 Volt / 1 Ampere
- (2) 24... 55 Volt / 1 Ampere
- (3) 0...55 Volt / 0,5 Ampere

Die Strombegrenzung erfolgt wegen dem endlichen Leistungsvermögen des Kühlkörpers fürn Leistungstransistor. Sind ja ordentlich mehr als 30 Watt abzuführen im Extremfall. Kurzschluß bedeutet das der Kühlkörper schnell zu warm wird. Daher habe ich eine Übertemperatursicherung eingebaut, die bei 60°C Kühlkörpertemperatur den Netztrafo stromlos macht. Natürlich kann diese Abschaltung auch bei normalem Betrieb passieren, je nach Umgebungswärme und abgeforderter Leistung. Da aber dieser Betriebsfall relativ selten eintreten wird, ist diese Art der "Sicherung" des Netzteiles vollkommen ok. Meist werden nur Ströme bis 250mA abgerufen. Eine Fehlbedienung des Gerätes, also Schalten in den hohen Spannungsbereich während angeschlossenem Verbraucher, muß ich eben hinnehmen. Aufpassen ist angesagt. Selbst Schuld wenns raucht

LG Sel

» Hallo,
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» mir fällt grade mal wieder keine Lösung ein. Unten nur eine
» Prinzipschaltung, da muß noch mehr Kleinkram dazu.
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» Am LM317 ist eine Standardbeschaltung. Mit dem 10Gang-Poti wird die
» Spannung eingestellt. Mit R1 erfolgt die Begrenzung der oberen, mit R2 die
» Begrenzung der unteren Spannung. Damit kann ich einen Teilbereich der
» möglichen Spannungen einstellen (incl. der Übersetzung des Potis). Gedacht
» habe ich mir zwei Bereiche, also 2...12Volt und 12...24Volt. Um das zu
» erreichen wird entweder R1 oder R2 einfach gebrückt.
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» Mein Problem (oder Denkfehler) ist, das wenn das Poti auf der höchsten
» Spannung steht (12V) im unteren Bereich, dann bei der Umschaltung natürlich
» sofort 24Volt am Ausgang anliegen. Eine Lösung wäre, das ich den Schleifer
» des Potis beim Umschalten mittels zusätzlichem Kontakt auf die andere Seite
» des Potis klemme. Dann dreht man nach dem Umschalten das Poti rückwärts und
» die Spannung steigt weiter. Oder eben andersrum. Ist natürlich
» gewöhnungsbedürftig so eine Schaltung des Potis.
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» Oder geht das auch anders zu lösen?
» Ich hoffe ihr könnt meinen wirren Gedanken folgen.
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» LG Sel

Geht ja logischerweise nicht anders....
Wenn das Poti schon am Anschlag ist, wie willst da nach umschalten noch höher drehen?
Wichtig wäre die Unterbrechung beim Schalten mit einem Kondensator abzufangen. Also ähnlich der Pufferung in den DB.

Gruß Steffen

Hallo Sel,

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Überlege Dir mal die Schaltung etwas genauer, dann wirst Du erkennen, dass es nur einen Widerstand braucht.

R1 und R2 in R1 und zwischen R1 und GND das Poti in der Funktion als variabler Widerstand.

Schau hier:
. . . .

Beachte die Schaltung für +Ub mit R1, R2 und R3 (Trimmpot).

BTW.: Es ist ratsam der Schleifer des Poti liegt auf GND. Die Schaltung ist störunempfindlicher, vor allem wenn das Poti entfernt von der Printplatte an einer Fronplatte montiert ist.

--
Gruss
Thomas

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