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Hallo Gemeinde,

Mein tintenstrahldrucker Epson SX218, habe letztens einen Thread mit reger Beteiligung gehabt; vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Und jetzt habe ich mal alle 4 Patronen nacheinander herausgenommen und nachgefüllt, wieder eingesetzt. Die Drucker-Software zeigt immernoch den selben Füllstand an. Und jetzt habe ich einen Resetter für 6,68.-€ gekauft, und hoffe, dass ich die Patronen dann auch resettet bekomme.

Jetzt kommt mir dieser Gedanke: Es ist ja eigentlich ein Wegwerf-Artikel, ein Einweg-Bauteil, diese Druckerpatrone. Also gar nicht dazu bestimmt, resettet zu werden. Läßt sie sich trotzdem resetten? Haben da pfiffige Leute, die diese chips in den Druckerpatronen kennen, eine Möglichkeit ausgebrütet, den chip zu manipulieren? Und das ist doch nun gar nicht im Interesse der - sowohl Original-Patronen-Hersteller , also den Epson-Patronen-Herstellern - als auch der Hersteller die die Nachahmer-Patronen vertickern wollen?!

Und jetzt nochwas: Woher weiß denn die Drucker-Software überhaupt, dass ich eine neue - also keine wiederbefüllbare mehrweg - sondern eine neu befüllte einsetze??? Wenn ich eine neue - ob Original oder nicht - einsetze, dann ist da nach dem Patronentausch wieder als voll markiert, aber warum nicht bei einer wiederbefüllten?

Und die z.B. bei eBay erhältlichen wiederbefüllbaren Patronen kosten knapp 90.-€ !!!!!!!! Das ist ja wohl... also ich weiß nicht... ich sage das hier nicht mehr...

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Matthes

Hallo,

gleiche Geschichte, aber mit Toner....

Mein HP-Farblaser brauchte neuen Toner. Ich Blödmann kaufte neu befüllte Kartuschen. Das war vor paar Jahren, heute habe ich dazugelernt.

Auch diese Kartuschen haben einen Chip. Im x-ten Untermenü am Drucker kann man die "Kontrolle" ob noch genug Toner da ist, abstellen. Steht natürlich nicht in der Bedienanleitung. Aber das machen sich diese Verbrecher (ja!) zunutze, welche solche Kartuschen als befüllt verkaufen. Sie tauschen einfach den Chip an der Kartusche, nix wird befüllt, Resttonerbehälter bleibt voll. Viel Geld für paar Sekunden Arbeit.

Ich habe die Kartuschen nachgewogen, es fehlen immer so um die 40 bis 60 Gramm gegenüber meinen jetzt selbstbefüllten Kartuschen. Außerdem sind keine Zugangslöcher gebohrt, wo neuer Toner reinkommt und der Resttonerbehälter geleert wurde. Denn der Hersteller hat das selbstverständlich so gebaut, das kein anderer Zugang möglich ist. Trotzdem behaupten diese Firmen, das Verschleißteile gewechselt wurden (absolut nicht möglich ohne die Kartusche zu zerstören!) und das Toner nachgefüllt wurde. Großer Betrug auf breiter Front!

Kauft man sich nun diese Kartuschen, so kann es sein das der Toner nach 500 Seiten alle ist, klar wenn nix nachgefüllt wurde. Reklamation unmöglich, denn dann wird eben von der Gegenseite behauptet man hätte 500 Fotos in A4 gedruckt.

Da ich jetzt meine Kartuschen selbst befülle und den Resttoner entleere (zugegeben eine Sauerei bei der Arbeit) komme ich locker auf 3000 Seiten und mehr. Die Kontrolle der Seitenanzahl ist im Druckermenü abgeschalten, also drucke ich bis das Druckbild lau wird. Ab und zu kontrolliere ich diese Einstellung am Drucker, denn wenn die einmal zurückgesetzt wurde (Stromausfall oder Kartuschenwechsel) und der Zählen gegen Null geht, dann wird der Chip elektrisch blockiert oder zerstört. Jedoch gibts ja solche Chips zu kaufen.... Habe jetzt meine Kartuschen bestimmt 4x befüllt und ca. 6 Jahre in Betrieb. Langsam sollte die Selentrommel auch mal am Ende sein. Aber ich sehe noch nix am Druckbild. Wenns passiert, so muß ich eben mal Kartuschen kaufen.

LG Sel

Hallo Sel,
das kann für Deinen Toner zutreffen, für meine Tintenpatronen stimmt es nicht.
Wie weiter vorne beschrieben sind sie durchsichtig und ich kann den Füllstand exakt kontrollieren.

Zum Reset:
Auch damit plage ich mich nicht mehr.
Bestelle immer neu bei einer Firma mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe.

Bei meinem HP lief das so:
Der Drucker merkt sich die Patronen-ID und setzt bei neuer ID auf "voll". Dann wird runtergezählt.
Nimmt man die Patrone raus und setzt sie wieder ein, so findet der Drucker die ID wieder und den gespeicherten Stand im Drucker.
Das funktioniert auch mit 2 Patronen, also eine leere oder angebrochene raus, eine neue rein und die alte wieder eingesetzt, dann hat der Drucker wieder den alten gespeichertenn Zustand über die Patronen-ID gefunden.

Der Trick:
HP Deskjet 9xx konnten nur 2 Patronen speichern. Hat man sich also 2 leere Patronen aufgehoben, so hat man diese nacheinander eingesetzt und der Drucker hatte dann diese 2 IDs im Speicher.
Hat man jetzt seine Nachbefüllte eingesetzt, dann wurde diese als "neu" erkannt und auf "voll" gesetzt (sie könnte auch leer sein, ist egal, Drucker sagt voll, was wichtig ist).
Man benötigte also keinen externen zusätzlichen Resetter.

Heute wird der Stand teilweise auf den Chip zurückgeschrieben und damit speichert jede Patrone ihren Zustand.
Damit benötigt man dann den Resetter.

Warum ein Reset letztlich möglich ist/wird ist für mich auch nicht klar, ist aber auch egal wenn es funktioniert.

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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

Mittlerweile gibt es auch Drucker, da gibt es die Nachfüllflasche mit Orginaltinte vom Hersteller. Da kosten die Drucker aber 350€ und mehr.
Ist halt immer die Frage wieviel man druckt. Wenn es viel ist, dann kann man sich halt auch einen teuren Drucker mit billiger Tinte kaufen.

» Mittlerweile gibt es auch Drucker, da gibt es die Nachfüllflasche mit
» Orginaltinte vom Hersteller. Da kosten die Drucker aber 350€ und mehr.
» Ist halt immer die Frage wieviel man druckt. Wenn es viel ist, dann kann
» man sich halt auch einen teuren Drucker mit billiger Tinte kaufen.

Druckvolumen bedeutet nicht Druckqualität. Ob billig oder teuer - das ist vielleicht wie bei Handys. Mit oder ohne Vertrag eben. Muß man wirklich selbst entscheiden, wie man besser fährt. Wobei im Unterschied zum Drucker man ziemlich genau weiß, was man als Handy bekommt, wenns mit Vertrag ist (freilich mit Branding). Ich glaube nicht das sich die Drucker unterscheiden, ob mit oder ohne Nachfüllflasche. Oder sollte bei den teureren Drucker kein Zähler drin sein (oder sich dieser deaktivieren lassen)? Das würde mich echt mal interessieren.

LG Sel

Ich glaube nicht das sich die Drucker
» unterscheiden, ob mit oder ohne Nachfüllflasche. Oder sollte bei den
» teureren Drucker kein Zähler drin sein (oder sich dieser deaktivieren
» lassen)? Das würde mich echt mal interessieren.
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» LG Sel
Die Drucker haben einen festen Tintentank und werden nachgefüllt. Und die sind deshalb so teuer, weil die billigen nur deshalb so billig sind, weil der Hersteller mit der Tinte sein Geld verdienen will. Und bei den Teuren hat der Drucker sozusagen einen realen Preis, und deshalb ist dann der Tintenpreis auch real.

» Die Drucker haben einen festen Tintentank und werden nachgefüllt. Und die
» sind deshalb so teuer, weil die billigen nur deshalb so billig sind, weil
» der Hersteller mit der Tinte sein Geld verdienen will. Und bei den Teuren
» hat der Drucker sozusagen einen realen Preis, und deshalb ist dann der
» Tintenpreis auch real.

Mindestens genauso wichtig wie die nachfüllbare Tinte wäre das auswechselbar Vlies in die sich der Drucker beim Reinigen ergibt.
Ist der voll, schalten sich die Dinger ab (geplante Obsoleszenz), egal ob sie sonst noch in Ordnung sind.

Laut Hersteller wird dadurch ein größerer Schaden durch ausgelaufene Tinte vermieden.

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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

» Mindestens genauso wichtig wie die nachfüllbare Tinte wäre das
» auswechselbar Vlies in die sich der Drucker beim Reinigen ergibt.
» Ist der voll, schalten sich die Dinger ab (geplante Obsoleszenz), egal ob
» sie sonst noch in Ordnung sind.

» Mindestens genauso wichtig wie die nachfüllbare Tinte wäre das
» auswechselbar Vlies in die sich der Drucker beim Reinigen ergibt.
» Ist der voll, schalten sich die Dinger ab (geplante Obsoleszenz), egal ob
» sie sonst noch in Ordnung sind.

Habe mal aus einem defekten Canon A3 Drucker das 1/3 volle Vlies in einen Heilen gleicher Bauart (bis auf die andere Typenbezeichnung waren die tatsächlich baugleich) verpflanzt bei dem das Vlies voll war. Windelnwechsel bei Druckern sozusagen, nur ohne Gekreische und Gestank
Der defekte hatte übrigens einen kaputten Druckkopf. Bei sowas leider immer ein wirtschaftlicher Totalschaden. Druckkopf sollte mehr als die Hälfte des Neupreises von kompletten Drucker kosten. Die "Windel voll"-Meldung beim reparierten Drucker konnte man mit paar Tastendrücken resetten.

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Gruß
Der Ollanner

» Hallo Gemeinde,
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» Mein tintenstrahldrucker Epson SX218, habe letztens einen Thread mit reger
» Beteiligung gehabt; vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Und
» jetzt habe ich mal alle 4 Patronen nacheinander herausgenommen und
» nachgefüllt, wieder eingesetzt. Die Drucker-Software zeigt immernoch den
» selben Füllstand an. Und jetzt habe ich einen Resetter für 6,68.-€ gekauft,
» und hoffe, dass ich die Patronen dann auch resettet bekomme.

Für was du alles Geld ausgibst.
Noch keinen Drucker gesehen bei dem man die Chipsteuerung nicht abschalten oder patchen könnte.
Das der Hersteller damit das das geht nicht Reklame läuft wundert mich nicht.

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» Jetzt kommt mir dieser Gedanke: Es ist ja eigentlich ein Wegwerf-Artikel,
» ein Einweg-Bauteil, diese Druckerpatrone. Also gar nicht dazu bestimmt,
» resettet zu werden. Läßt sie sich trotzdem resetten? Haben da pfiffige
» Leute, die diese chips in den Druckerpatronen kennen, eine Möglichkeit
» ausgebrütet, den chip zu manipulieren? Und das ist doch nun gar nicht im
» Interesse der - sowohl Original-Patronen-Hersteller , also den
» Epson-Patronen-Herstellern - als auch der Hersteller die die
» Nachahmer-Patronen vertickern wollen?!

Der ganze Drucker ist ein Produkt für Dumme.

Ist man ein Solcher dann kauft man sich den billigsten Drucker und wirft ihn weg, wenn er leer ist.
Am Besten in den Wald, damit die erzürnte Grünschwabbelei sich gegen die Druckerhersteller mit ihrer Wegwerfmentalität wendet.

Ist man kein Dummer dann füllt man seine neuen Patronen zum neuen Drucker schon vor der Erstbenutzung bis Oberkante,
noch keinen Drucker gesehen der dann nicht ein paar Jahre läuft, weil die Neufüllmenge nur einen winzigen Bruchteil einer Vollfüllung enthält.
Mein C..... Pixma läuft so seit fünf Jahren regelmäßiger Nutzung mit der "Ersttinte".

Macht er dann mal Schluß dann werfe ich ihn weg, denn die gesamte billige Plexe-Mechanik ist bis dahin so ausgeschlagen das sich neue Patronen nicht besonders lohnen können. Wer dicht ist an den Augen und einen Druck durch eine Lupe betrachtet der bemerkt eigentlich schon nach einem Jahr das die Drucke solcher Konsumergeräte mechanisch schon dejustiert sind.

Die Auffangmatte läßt man erst garnicht durchfeuchten, oder man klemmt den Feuchtesensor gleich nach dem Kauf ab.
Wenn die Kiste dann überschwappt, Schwamm reinlegen, kostet nur Centbeträge.

» Und jetzt nochwas: Woher weiß denn die Drucker-Software überhaupt, dass ich
» eine neue - also keine wiederbefüllbare mehrweg - sondern eine neu befüllte
» einsetze??? Wenn ich eine neue - ob Original oder nicht - einsetze, dann
» ist da nach dem Patronentausch wieder als voll markiert, aber warum nicht
» bei einer wiederbefüllten?

Die weiß gar nichts sobald sie einen Neuchip erkennt beginnt ein Zyklus-Timer zu laufen der nach festgelegter Zyklenzahl davon ausgeht das die Patrone fertig ist.
Trenne den Drucker ohne ihn je zu benutzen ein paar tausend Mal lange genug vom Netz das sich die Elkos entladen können, der Tintenstand wird spürbar sinken und trotz nicht verbrauchter Tinten die ja nie benutzt werden, wird der Drucker sehr bald die Patronen als leer ansehen. Dauert bei manchen kein halbes Jahr. Was das für Wenigdrucker bedeutet ist klar. Er zahlt für nichts.

» Und die z.B. bei eBay erhältlichen wiederbefüllbaren Patronen kosten knapp
» 90.-€ !!!!!!!! Das ist ja wohl... also ich weiß nicht... ich sage das hier
» nicht mehr...

Trittbrettfahrer, sonst nichts. Tinten und Pipapo sind Centbruchteile-Artikel die mit 100.000.000% Reingewinn an Dumme verscheuert werden.
Jeglicher teure Ersatzkrempel ebensolche abzocke.

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» Laut Hersteller wird dadurch ein größerer Schaden durch ausgelaufene Tinte
» vermieden.
Ich denke mal eher das ist eine Ausrede vom Hersteller um den Drucker kaputt zu machen.
Sonst hätte man das Fließ auch in eine Schublade stecken können und auf den heute ja meißt vorhandenen Displays im Klartext schreiben können Fließkassette tauschen.

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» » Laut Hersteller wird dadurch ein größerer Schaden durch ausgelaufene
» Tinte
» » vermieden.
» Ich denke mal eher das ist eine Ausrede vom Hersteller um den Drucker
» kaputt zu machen.
» Sonst hätte man das Fließ auch in eine Schublade stecken können und auf den
» heute ja meißt vorhandenen Displays im Klartext schreiben können
» Fließkassette tauschen.

Ja, das wäre die Sahnelösung und als Ersattzteil verfügbar.

Beim HP-Deskjet habe ich es versucht.
Zwecklos, ebenso der Hinweis - einfach Schwam reinlegen.

Mag sein, das dies bei bestimmten Druckern machbar ist, beim Deskjet möchte ich es vorgeführt bekommen.

Auch sonst kann ich nicht überall dem "Hansen" zustimmen.

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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

» » Mindestens genauso wichtig wie die nachfüllbare Tinte wäre das
» » auswechselbar Vlies in die sich der Drucker beim Reinigen ergibt.
» » Ist der voll, schalten sich die Dinger ab (geplante Obsoleszenz), egal
» ob
» » sie sonst noch in Ordnung sind.
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Wie hast Du das gemacht??? Ich wüßte echt zu gerne wie ich meinen Drucker da mal ankucken kann, wie das Pissbecken aussieht.

Da warte ich nämlich auch drauf, dass das durch die vielen Druckkopfreinigungen verpisste Vlies mal überläuft. Komisch nur, dass mein Drucker dsbzgl. noch keine Malesen dieser Art hat, zumal ich ja schon zig mal eine Druckkopfreinigung durchgeführt habe. Mein Epson SX218 Stylus ist auch schon 7 Jahre alt. Er druckt aber noch prima Bilder.

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Matthes

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» Die Auffangmatte läßt man erst garnicht durchfeuchten, oder man klemmt den
» Feuchtesensor gleich nach dem Kauf ab.
» Wenn die Kiste dann überschwappt, Schwamm reinlegen, kostet nur
» Centbeträge.
Naja so einfach ist das nicht. In den meißten Druckern gibt es keinen Feuchtesensor. Der zählt einfach wie oft der Druckkopf gereinigt wird und wenn du einen bestimmten Zählwert erreicht hast, dann stellt er seinen Dienst ein. Dann ist der Schwamm aber noch lange nicht voll. Für einige Drucker gibt es dann Tools zum Resetten des Zählers im Internet auf russischen Seiten. Dazu sollte man für solche Fälle aber einen Schrottrechner zu Hause haben, welchen man nur für sowas benutzt.

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» Wie hast Du das gemacht???


Gar nicht, das Foto stammt aus dem Netz.

Bei meinem Tintenstrahldrucker kann man den Abfalltintenbehälter leicht auswechseln, und in die Tintenpatronen passen je 45ml.

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» » Wie hast Du das gemacht???
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» Gar nicht, das Foto stammt aus dem Netz.
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» Bei meinem Tintenstrahldrucker kann man den Abfalltintenbehälter leicht
» auswechseln, und in die Tintenpatronen passen je 45ml.

Ich möchte es Dir jetzt aus der Nase ziehen, wie ich das jetzt bei meinem Epson Stylus SX218 bewerkstelligen kann!!!

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Matthes