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matzi682015(R)

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Aachen,
13.06.2017,
18:25
 

LED-Displaybeleuchtung (Elektronik)

Hallo Gemeinde,

vor einiger Zeit hatte ich schonmal das Problem hier genannt, dass an meiner Lötstation die blaue Hintergrundbeleuchtung anfing zu flackern. Es ist jetzt so, dass sie unentwegt flackert und auch nicht damit aufhört.

Jetzt habe ich das Ding mal auseinander genommen, hier ein Bild:



Der Vorwiderstand hat 47 Ohm, und an meinem regelbaren Netzteil angeschlossen, leuchtet sie bei 3,7V konstant, flackert sporadisch mal ganz kurz, aber darüber flackert sie dann dauernd. Woran liegt das? Habe schon versucht einen 100µF-Elko parallel zum Display zu schalten, bringt nix.

Ist denn in dem Display auch eine Elektronik drin, die schwingen kann? Ist die LED-Beleuchtung im Eimer und kann ich sie einfach austauschen?

--
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Matthes :hungry:

bastelix(R)

18.06.2017,
00:01

@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» Wie soll das denn gehen, dass sich der abgerissene Bonddraht mit quasi
» konstanter Frequenz lößt und wieder Kontakt kriegt?
LED wird Warm, Materialien dehnen sich aus - Kontakt wird unterbrochen - LED kühlt ab, Material zieht sich zusammen - Kontakt wird wieder hergestellt. Bei halbwegs konstanter Umgebungstemperatur (also ca. Raumtemperatur und Display im Gehäuse der Lötstation) könnte ich mir das so erklären.

Hatte ein ähnliches Phänomen mal bei einer 5mm LED die ich eingelötet und mit Heißleim befestigt hatte - war das Ding etwas wärmer hat es geleuchtet (also kurz nach dem einkleben und auch nach jedem Nachlöten der Kontakte) danach ging die LED aus weil der Heißkleber und der Lötkolben doch mehr wärme abgaben als beim normalen Betrieb von ner 20mA-LED entstehen. Hab das teil dann ausgebaut und mal mit dem Feuerzeug getestet: Theorie bestätigt - LED entsorgt.

matzi682015(R)

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Aachen,
17.06.2017,
18:30

@ simi7

LED-Displaybeleuchtung

» » » Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und
» » » Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
» » » (Siehe dein eigenes Vollzitat hier)
» »
» » Aber davon kommt doch nicht das Flackern!!??!? Bei 2,9V flackert da nix.
» » Und es leuchten alle LEDs, da können gar keine Bonding-Drähtchen
» » abgeschmolzen sein. Es ist so hell wie vorher, als es noch nicht
» geflackert
» » hat.
»
» Die Bonddrähte sind abgerissen und nicht abgeschmolzen. Durch die
» Wärmeausdehnung der Gehäuses haben sie nun manchmal Kontakt und manchmal
» nicht (XY schrieb "thermisches Oszillieren).

Wie soll das denn gehen, dass sich der abgerissene Bonddraht mit quasi konstanter Frequenz lößt und wieder Kontakt kriegt?

» Habe ich bei meiner billigen Taschenlampe übrigens auch. Hab Akku statt
» Primärelement verwendet und den Vorwiderstand zu gering bemessen.
» Im Originalzustand wurde der max. Strom nur durch den Innenwiderstand der
» drei AAA Zellen begrenzt.
»
» » » Edit: hattest du schon geschrieben an welcher Spannung die
» » » Hintergrundbeleuchtung betrieben wird?
» » » Hab gerade keine Lust alles nochmal zu lesen.
» »
» » Vielleicht kriss Du ja bald mal wieder Lust, alles nochmal zu lesen :-D
»
» Nun weiß ich es immer noch nicht.

Also es liegen an dem LED-Feld 2,77V an, der Vorwiderstand ist 270 Ohm, das liegt an 5,02V. Und es flackert nix mehr.
»
» Wegen der Frage ob eine oder zwei LEDs: hast du mal an den sichtbaren
» Kontakten gemessen?
» Deswegen meine Frage nach der Spannung. Zwei in Reihe bei 5V würde nicht
» gehen.
» Zwei parallel würde den geringen Vorwiderstand erklären. Wenn jetzt eine
» davon gänzich defekt (hochohmig) ist würde das den beschriebenen Effekt
» verursachen können.

--
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Matthes :hungry:

simi7(R)

D Südbrandenburg,
17.06.2017,
08:50
(editiert von simi7
am 17.06.2017 um 08:54)


@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» » Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und
» » Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
» » (Siehe dein eigenes Vollzitat hier)
»
» Aber davon kommt doch nicht das Flackern!!??!? Bei 2,9V flackert da nix.
» Und es leuchten alle LEDs, da können gar keine Bonding-Drähtchen
» abgeschmolzen sein. Es ist so hell wie vorher, als es noch nicht geflackert
» hat.

Die Bonddrähte sind abgerissen und nicht abgeschmolzen. Durch die Wärmeausdehnung der Gehäuses haben sie nun manchmal Kontakt und manchmal nicht (XY schrieb "thermisches Oszillieren).
Habe ich bei meiner billigen Taschenlampe übrigens auch. Hab Akku statt Primärelement verwendet und den Vorwiderstand zu gering bemessen.
Im Originalzustand wurde der max. Strom nur durch den Innenwiderstand der drei AAA Zellen begrenzt.

» » Edit: hattest du schon geschrieben an welcher Spannung die
» » Hintergrundbeleuchtung betrieben wird?
» » Hab gerade keine Lust alles nochmal zu lesen.
»
» Vielleicht kriss Du ja bald mal wieder Lust, alles nochmal zu lesen :-D

Nun weiß ich es immer noch nicht.

Wegen der Frage ob eine oder zwei LEDs: hast du mal an den sichtbaren Kontakten gemessen?
Deswegen meine Frage nach der Spannung. Zwei in Reihe bei 5V würde nicht gehen.
Zwei parallel würde den geringen Vorwiderstand erklären. Wenn jetzt eine davon gänzich defekt (hochohmig) ist würde das den beschriebenen Effekt verursachen können.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
17.06.2017,
02:48
(editiert von matzi682015
am 17.06.2017 um 17:16)


@ Steffen

LED-Displaybeleuchtung

» Vermutlich ein Phänomen der Quantenphysik?
» Die Photonen haben vorher rhythmisch die Rezeptoren deiner Augen
» durchtunnelt, sind dann in in ein Zeitliches Wurmloch gefallen und treten
» jetzt an ihrem Entstehungsort wieder aus.
» Das könnte die gleichbleibende Helligkeit, trotz veringerter Stromaufnahme
» erklären.
»
» Gruß Steffen

dto.

--
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Matthes :hungry:

Steffen

16.06.2017,
23:15

@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» » Entweder liest du hier nicht alle Antworten oder dein Kurzzeitgedächtnis
» » ist kürzer als 2 Tage.
»
» Doch doch, ich lese immer alles durch. Und manchmal habe ich Tomaten auf
» den Augen :-D
»
» » Was glaubst du, mit welchem Suchbegriff ich bei Google den Conrad-Link
» » gefunden habe (und nicht nur die ersten 10 Fundstellen lesen).
» »
» » » und welchen Strom sie benötigen und so;
» » Du hast doch den Strom gemessen, also weißt du es. Hätte uns übrigens
» auch
» » interessiert.
» »
» »
» » » 2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu
» sehen
» » ist
» » » aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;
» »
» » Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und
» » Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
» » (Siehe dein eigenes Vollzitat hier)
»
» Aber davon kommt doch nicht das Flackern!!??!? Bei 2,9V flackert da nix.
» Und es leuchten alle LEDs, da können gar keine Bonding-Drähtchen
» abgeschmolzen sein. Es ist so hell wie vorher, als es noch nicht geflackert
» hat.
» »
Vermutlich ein Phänomen der Quantenphysik?
Die Photonen haben vorher rhythmisch die Rezeptoren deiner Augen durchtunnelt, sind dann in in ein Zeitliches Wurmloch gefallen und treten jetzt an ihrem Entstehungsort wieder aus.
Das könnte die gleichbleibende Helligkeit, trotz veringerter Stromaufnahme erklären.

Gruß Steffen

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
16.06.2017,
22:39
(editiert von matzi682015
am 16.06.2017 um 22:50)


@ simi7

LED-Displaybeleuchtung

» Entweder liest du hier nicht alle Antworten oder dein Kurzzeitgedächtnis
» ist kürzer als 2 Tage.

Doch doch, ich lese immer alles durch. Und manchmal habe ich Tomaten auf den Augen :-D

» Was glaubst du, mit welchem Suchbegriff ich bei Google den Conrad-Link
» gefunden habe (und nicht nur die ersten 10 Fundstellen lesen).
»
» » und welchen Strom sie benötigen und so;
» Du hast doch den Strom gemessen, also weißt du es. Hätte uns übrigens auch
» interessiert.
»
»
» » 2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu sehen
» ist
» » aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;
»
» Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und
» Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
» (Siehe dein eigenes Vollzitat hier)

Aber davon kommt doch nicht das Flackern!!??!? Bei 2,9V flackert da nix. Und es leuchten alle LEDs, da können gar keine Bonding-Drähtchen abgeschmolzen sein. Es ist so hell wie vorher, als es noch nicht geflackert hat.
»
» Je nach Wirkungsgrad der LEDs kommen die mit mehr oder weniger Strom aus.
» Vielleicht hat der Hersteller die in der Serie mal gewechselt ohne den Rest
» anzupassen, weil blau gerade in ist (was ich eh zum kotzen finde).
» Modefarbe geht den Designern eben über (augenschonende) Funktionalität.

Welche Farbe du zum Kotzen findest, ist Deine Sache, mir gefällt blau als Hintergrundfarbe. So. Rot, orange, gelb, grün, violett sind auch sehr schöne Hintergrundfarben. Es geht hier ja um die Anzeige der Temperatur meiner Lötstation, und nicht um den hintergrund eines LCD-Panels wo man jetzt richtig lesen muß; da stimme ich dir zu, da ist blau keine gute Hintergrundfarbe, sondern gelb oder weis, bei grün wird es dann lagsam anstrengend für's Auge
»
» Edit: hattest du schon geschrieben an welcher Spannung die
» Hintergrundbeleuchtung betrieben wird?
» Hab gerade keine Lust alles nochmal zu lesen.

Vielleicht kriss Du ja bald mal wieder Lust, alles nochmal zu lesen :-D

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

simi7(R)

D Südbrandenburg,
16.06.2017,
08:23
(editiert von simi7
am 16.06.2017 um 08:27)


@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» » » » » » » Ist denn in dem Display auch eine Elektronik drin, die
» schwingen
» » » » kann?
» » » » » »
» » » » » » Kontaktierung des LED-Dies defekt, dadurch thermischer
» Oszillator.
» » » » »
» » » » » meinst du damit das Drähtchen mit der Spitze, das auf den
» » » » » Halbleiterkristall geht?
» » » »
» » » » Es kann der Bonddraht sein, aber auch die Lötstelle auf dem
» Leadframe.
» » »
» » » Ich habe es repariert bekommen. Bei 2,9V ohne Vorwiderstand leuchtet
» das
» » » LED-Feld konstant ohne Flackern; dann habe ich den Strom gemessen, und
» » » daraus einen Vorwiderstand von fast exakt 220 Ohm errechnet. Und jetzt
» » » flackert nix mehr und es ist schön hell, das blaue
» Hintergrund-LED-Licht
» » » :-D :D/.... Jippiee!!
» »
» » Naja, repariert würde ich das nicht nennen.
» » Du betreibst das Ding lediglich mit einem Strom, bei dem der Defekt
» nicht
» » sichtbar wird.
» » Kann also irgendwann wieder auftreten.
»
» Ich bin mal gespannt, wie lange es jetzt hält. Es war ein Vorwiderstand von
» 47 Ohm drin, jetzt habe ich einen 220 Ohm Widerstand reingetan, es ist
» genauso hell wie vorher; ich vermute dass die 47 Ohm einfach absichtlich
» unterdimensioniert waren, dass das Ding eben schnell kapott geht.
»
» Aber mich interessieren noch 2 Sachen:
»
» 1.) Wie nennt man so ein Bauteil, also diese Acryl-Platte wo die LEDs drin
» eingebaut sind, das dann als Hintergrundbeleuchtung verwendet wird? Mit dem
» Wort "Hintergrundbeleuchtung" bei google kriege ich auch nicht in
» Erfahrung, wie die Dinger heißen

Entweder liest du hier nicht alle Antworten oder dein Kurzzeitgedächtnis ist kürzer als 2 Tage.
Was glaubst du, mit welchem Suchbegriff ich bei Google den Conrad-Link gefunden habe (und nicht nur die ersten 10 Fundstellen lesen).

» und welchen Strom sie benötigen und so;
Du hast doch den Strom gemessen, also weißt du es. Hätte uns übrigens auch interessiert.


» 2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu sehen ist
» aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;

Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
(Siehe dein eigenes Vollzitat hier)

Je nach Wirkungsgrad der LEDs kommen die mit mehr oder weniger Strom aus. Vielleicht hat der Hersteller die in der Serie mal gewechselt ohne den Rest anzupassen, weil blau gerade in ist (was ich eh zum kotzen finde).
Modefarbe geht den Designern eben über (augenschonende) Funktionalität.

Edit: hattest du schon geschrieben an welcher Spannung die Hintergrundbeleuchtung betrieben wird?
Hab gerade keine Lust alles nochmal zu lesen.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
16.06.2017,
00:41

@ bastelix

LED-Displaybeleuchtung

» » 2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu sehen
» ist
» » aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;
» Wenn ich das richtig verfolgt habe gehen da nur zwei Drähte rein, hast du
» ein Oszi? Kannst mal schaun ob die Hintergrundbeleuchtung vielleicht via
» PWM betrieben wird? (So mein erster Gedanke bei der Frage - aber du weiß ja
» wie begrenzt mein Wissen in dem Gebiet ist ;-) )

huhu bastelix :-)

klar habe ich ein Oszi, aber ich habe die Lötstation jetzt wieder zusammengebaut, den 47 Ohm - Vorwiderstand durch einen 220 Ohm ersetzt, jetzt leuchtet es kontinuierlich, genauso hell wie vorher...

Werde mal abwarten :-*

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

bastelix(R)

16.06.2017,
00:22

@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» 2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu sehen ist
» aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;
Wenn ich das richtig verfolgt habe gehen da nur zwei Drähte rein, hast du ein Oszi? Kannst mal schaun ob die Hintergrundbeleuchtung vielleicht via PWM betrieben wird? (So mein erster Gedanke bei der Frage - aber du weiß ja wie begrenzt mein Wissen in dem Gebiet ist ;-) )

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
16.06.2017,
00:00

@ simi7

LED-Displaybeleuchtung

» » » » » » Ist denn in dem Display auch eine Elektronik drin, die schwingen
» » » kann?
» » » » »
» » » » » Kontaktierung des LED-Dies defekt, dadurch thermischer Oszillator.
» » » »
» » » » meinst du damit das Drähtchen mit der Spitze, das auf den
» » » » Halbleiterkristall geht?
» » »
» » » Es kann der Bonddraht sein, aber auch die Lötstelle auf dem Leadframe.
» »
» » Ich habe es repariert bekommen. Bei 2,9V ohne Vorwiderstand leuchtet das
» » LED-Feld konstant ohne Flackern; dann habe ich den Strom gemessen, und
» » daraus einen Vorwiderstand von fast exakt 220 Ohm errechnet. Und jetzt
» » flackert nix mehr und es ist schön hell, das blaue Hintergrund-LED-Licht
» » :-D :D/.... Jippiee!!
»
» Naja, repariert würde ich das nicht nennen.
» Du betreibst das Ding lediglich mit einem Strom, bei dem der Defekt nicht
» sichtbar wird.
» Kann also irgendwann wieder auftreten.

Ich bin mal gespannt, wie lange es jetzt hält. Es war ein Vorwiderstand von 47 Ohm drin, jetzt habe ich einen 220 Ohm Widerstand reingetan, es ist genauso hell wie vorher; ich vermute dass die 47 Ohm einfach absichtlich unterdimensioniert waren, dass das Ding eben schnell kapott geht.

Aber mich interessieren noch 2 Sachen:

1.) Wie nennt man so ein Bauteil, also diese Acryl-Platte wo die LEDs drin eingebaut sind, das dann als Hintergrundbeleuchtung verwendet wird? Mit dem Wort "Hintergrundbeleuchtung" bei google kriege ich auch nicht in Erfahrung, wie die Dinger heißen und welchen Strom sie benötigen und so;

2.) Warum flackern die? Da muß doch eine Elektronik drin sein? Zu sehen ist aber nix, auch nicht wo die LEDs sitzen;

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
14.06.2017,
11:27

@ ollanner

LED-Displaybeleuchtung

» » Manno, bin ich doof, dass es auf dem Markt
» » soviele Schrottsachen gibt, die einem untergejubelt werden. Geplante
» » Obsoleszens, wie tu ich mich als Verbraucher dagegen zur Wehr setzen?
»
» Qualität kaufen. Wer billig kauft, kauft zweimal. Außerdem rigoros
» Gewährleistung und Garantie in Anspruch nehmen. Der Handel und die
» Hersteller sollen schön für den Schrott grade stehen, den sie da verkaufen.

Könnte man machen, dann zockt der Nächste den armen Kunden ab. Ist wie ein Kampf gegen Mülltüten, äh Windmühlen...

Klar kann man Qualität kaufen, jedoch erkennt man die leider nicht am Preis. Hat man das Zeugs dann in der Hand, ist man frustriert. Woran soll man sich denn halten? Nicht mal der Lieferant und seine Bewertungen sind eine Garantie. Andererseits, wegen paar wenigen Euros macht man sich bestimmt nicht die Mühe und kämpft sich durch den Garantie- und Gewährleistungsdschungel. Ist eben auf beiden Seiten ein einkalkuliertes Risiko.

LG Sel

ollanner(R)

14.06.2017,
10:56
(editiert von ollanner
am 14.06.2017 um 10:58)


@ matzi682015

LED-Displaybeleuchtung

» Manno, bin ich doof, dass es auf dem Markt
» soviele Schrottsachen gibt, die einem untergejubelt werden. Geplante
» Obsoleszens, wie tu ich mich als Verbraucher dagegen zur Wehr setzen?

Qualität kaufen. Wer billig kauft, kauft zweimal. Außerdem rigoros Gewährleistung und Garantie in Anspruch nehmen. Der Handel und die Hersteller sollen schön für den Schrott grade stehen, den sie da verkaufen.

--
Gruß
Der Ollanner

matzi682015(R)

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Aachen,
14.06.2017,
02:56

@ xy

LED-Displaybeleuchtung

» » Reparieren wäre, kurz mal 20A draufgeben
» » um die fehlerhaften Kontakte zu verschweißen.
»
» Oder gleich in den Müll werfen.

Was soll man da noch ernsthaft kommentieren?! Ich kaufe etwas und schmeiße es gleich wieder in den Müll! Manno, bin ich doof, dass es auf dem Markt soviele Schrottsachen gibt, die einem untergejubelt werden. Geplante Obsoleszens, wie tu ich mich als Verbraucher dagegen zur Wehr setzen?

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

matzi682015(R)

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Aachen,
14.06.2017,
02:53

@ Steffen

LED-Displaybeleuchtung

» Reparieren wäre, kurz mal 20A draufgeben
» um die fehlerhaften Kontakte zu verschweißen.
»
» Gruß Steffen

Was soll man da noch kommentieren

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

xy(R)

E-Mail

14.06.2017,
01:17

@ Steffen

LED-Displaybeleuchtung

» Reparieren wäre, kurz mal 20A draufgeben
» um die fehlerhaften Kontakte zu verschweißen.

Oder gleich in den Müll werfen.