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Sel(R)

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Radebeul,
17.05.2017,
19:54
 

B4002D (DDR) (Elektronik)

Hallo,

habe hier eine Motorsteuerung, wo ein IC B4002D herumwerkelt. Und genau diesen IC hats durch einen Netzteildefekt der Steuerung zerlegt. Habe ja paar DDR-Bauteile da, könnte das Teil reparieren, doch eben diesen IC nicht. Woher nehmen, oder ein Äquivalent?

Hier ein Datenblatt:





Wenns sowas nicht mehr gibt, auch egal. Dann habe ich bissel Elektronikschrott :-D Die Reparatur ist nur zum Lernen für mich. Will da nix Großartiges investieren.

LG Sel

xy(R)

E-Mail

17.05.2017,
20:38
(editiert von xy
am 17.05.2017 um 20:38)


@ Sel

B4002D (DDR)

» habe hier eine Motorsteuerung, wo ein IC B4002D herumwerkelt.

Das kapitalistische Pendent hieß UAA4002.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
18.05.2017,
09:06
(editiert von Sel
am 18.05.2017 um 09:12)


@ xy

tsss...

» » habe hier eine Motorsteuerung, wo ein IC B4002D herumwerkelt.
»
» Das kapitalistische Pendent hieß UAA4002.

Das die Kapitalisten aber auch alles kupfern mußten.... :-D Plagiate über Plagiate!

Sogar die Schaltung wurde 1:1 übernommen (natürlich setzten die Kapitalisten ihre eigenen Bezeichnungen auf die Bauelemente):

Sind ja schlimmer als die Chinesen!

LG Sel
(der gerne mal was verwechselt) :rotfl:

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
18.05.2017,
21:21

@ Sel

Grosse Erfindungen mit und ohne Staatsakt! (tsss...)

» » » habe hier eine Motorsteuerung, wo ein IC B4002D herumwerkelt.
» »
» » Das kapitalistische Pendent hieß UAA4002.
»
» Das die Kapitalisten aber auch alles kupfern mußten.... :-D Plagiate über
» Plagiate!
»
» Sogar die Schaltung wurde 1:1 übernommen (natürlich setzten die
» Kapitalisten ihre eigenen Bezeichnungen auf die Bauelemente):
»
» Sind ja schlimmer als die Chinesen!

In der DDR wurde mal ein Müpeee mit einem gebührenden Staatsakt durch den Honi hochgelobt, als eine ganz grosse Errungenschaft der Toitschen Demokratischen Republik. :lol3:
Das war glaub so um 1979 herum, als im Westen der MC68000 (ATARI- und AMIGA-Müpeee) auch hochgelobt erfunden wurde, allerdings ohne Staatsakt.... :cool:

» LG Sel
» (der gerne mal was verwechselt) :rotfl:

Da bin ich auch immer wieder gerne dabei. Vor allem nach ein paar...


Welch grossartiger IC wurde eigentlich von den Chinesen unter der Führung des mächtigen Vorsitzenden Mao Tsche Pung erfunden? :lookaround: :-P :-P :lookaround:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

xy(R)

E-Mail

18.05.2017,
21:48

@ schaerer

Grosse Erfindungen mit und ohne Staatsakt! (tsss...)

» In der DDR wurde mal ein Müpeee mit einem gebührenden Staatsakt durch den
» Honi hochgelobt, als eine ganz grosse Errungenschaft der Toitschen
» Demokratischen Republik. :lol3:
» Das war glaub so um 1979 herum, als im Westen der MC68000 (ATARI- und
» AMIGA-Müpeee) auch hochgelobt erfunden wurde, allerdings ohne Staatsakt....

https://de.wikipedia.org/wiki/U830C

finni(R)

18.05.2017,
22:37

@ schaerer

Grosse Erfindungen mit und ohne Staatsakt! (tsss...)

Da gabs auch Timer mit Teiler und dazugehörige Teiler-ICs. Die gabs glaub ich auch nur in der DDR, E355 und E351.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
19.05.2017,
09:14

@ finni

Grosse Erfindungen mit und ohne Staatsakt! (tsss...)

» Da gabs auch Timer mit Teiler und dazugehörige Teiler-ICs. Die gabs glaub
» ich auch nur in der DDR, E355 und E351.

Ja, genau diese:



Die wurden aber nicht "gekupfert" weil diese Schaltkreise damals bereits technisch komplett veraltet waren. Man baute nicht mehr "diskret", man fing an mit programmierbarer Logik und fertigen IC-Lösungen. Universelle Verwendbarkeit gabs nur in der DDR, das war auch notwendig damals.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
19.05.2017,
09:15

@ xy

Grosse Erfindungen mit und ohne Staatsakt! (tsss...)

» » In der DDR wurde mal ein Müpeee mit einem gebührenden Staatsakt durch
» den
» » Honi hochgelobt, als eine ganz grosse Errungenschaft der Toitschen
» » Demokratischen Republik. :lol3:
» » Das war glaub so um 1979 herum, als im Westen der MC68000 (ATARI- und
» » AMIGA-Müpeee) auch hochgelobt erfunden wurde, allerdings ohne
» Staatsakt....
»
» https://de.wikipedia.org/wiki/U830C

Danke, landet als Link im Elektronikgeschichte-Ordner. :-D

--
Gruss
Thomas

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schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
19.05.2017,
10:22
(editiert von schaerer
am 19.05.2017 um 10:24)


@ Sel

DDR-Alternativen zu JFET-Opamps...?

» » Da gabs auch Timer mit Teiler und dazugehörige Teiler-ICs. Die gabs
» glaub
» » ich auch nur in der DDR, E355 und E351.
»
» Ja, genau diese:
»
»
»
» Die wurden aber nicht "gekupfert" weil diese Schaltkreise damals bereits
» technisch komplett veraltet waren. Man baute nicht mehr "diskret", man fing
» an mit programmierbarer Logik und fertigen IC-Lösungen. Universelle
» Verwendbarkeit gabs nur in der DDR, das war auch notwendig damals.

Da gab es im ELKO-Forum schon mal was....
. . . . . . "E355D, E351D - Dekoder, Treiber,Timer DDR-Datenbuch"
. . . . . . . . . https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=230154&page=1&category=all&order=time

In den 1970er-Jahren wurden bei TI die erfolgreichen J-FET-Opamp-Familien TL071.....TL074 (Low-Noise) und TL061.....TL064 (Low-Power) erfunden, die noch heute neben den LinCMOS- und TLE (Excalibur) zum Einsatz kommen. Gab es damals in der DDR, bzw. UdSSR eine ähnliche Entwicklung ohne Abkupfern?

--
Gruss
Thomas

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Sel(R)

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Radebeul,
19.05.2017,
11:09
(editiert von Sel
am 19.05.2017 um 11:09)


@ schaerer

DDR-Alternativen zu JFET-Opamps...?

» In den 1970er-Jahren wurden bei TI die erfolgreichen J-FET-Opamp-Familien
» TL071.....TL074 (Low-Noise) und TL061.....TL064 (Low-Power) erfunden, die
» noch heute neben den LinCMOS- und TLE (Excalibur) zum Einsatz kommen. Gab
» es damals in der DDR, bzw. UdSSR eine ähnliche Entwicklung ohne Abkupfern?

Wohl eher mit abkupfern. Man baute ICs wie B060 (externe Frequenzkompensation), B061/62/64 und den B066 (Einfach-OPV mit Eingang zur Leistungssteuerung). Daneben die 80er-Reihe, also B080 bis B084.

Reine Eigenentwicklungen waren Industrie-ICs für spezielle Anwendungen, besonders für Uhren, Fotokameras oder diverse Rechner-ICs (PC war ja so noch nicht erfunden). Auch gabs Speicherschaltkreise, aber da war die DDR Jahre hinter der Entwicklung zurück. Außerdem baute man gerne kundenspezifische Schaltkreise mit niedriger Integration.

Ich durfte mal im Halbleiterwerk Frankfurt/Oder mich umschauen damals. Bei der Produktion fand sich jede Menge Maschinengerät vom Klassenfeind. Ging da mal eine Maschine kaputt, konnte man die nur mit dem kapitalistischen Techniker reparieren. So wurde um genau diese Maschine ringsrum eine wirkliche Spanische Wand aufgebaut (Ständerbauwerk mit Gipskartonplatten, solide!!!) und der Techniker durfte sehr abgeschirmt seine Arbeit machen. War eben Alltag damals. Aus heutiger Sicht völlig unverständlich.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
19.05.2017,
11:42

@ Sel

Kommunistische Transistoren und der Sel ohne Mut...

» Ich durfte mal im Halbleiterwerk Frankfurt/Oder mich umschauen damals. Bei
» der Produktion fand sich jede Menge Maschinengerät vom Klassenfeind. Ging
» da mal eine Maschine kaputt, konnte man die nur mit dem kapitalistischen
» Techniker reparieren.

Der Begriff "kapitalistische Techniker" gefällt mir. :lol2: :lol: :lol3:

Es gab nämlich auch kommunistische Transistoren. Das waren solche mit roten Punkten drauf. Ein Punkt = niederige, zwei Punkte = grosse Stromverstärkung. Das waren noch Ger(m)anium-Transistoren im TO5-Gehäuse. :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:

» So wurde um genau diese Maschine ringsrum eine
» wirkliche Spanische Wand aufgebaut (Ständerbauwerk mit Gipskartonplatten,
» solide!!!) und der Techniker durfte sehr abgeschirmt seine Arbeit machen.

Und Du hast nicht mal den Mut gehabt diesen armen Kap-Technikern ein Fresszettel rüber zu schmeissen, wo Du drauf geschrieben hast: "Ihr habt's aber weit gebracht, dass ihr digitale Steuerungen nicht mehr mit sowjetischen Kaltkathoden-Röhren durchführen musst".

Hmmmm, oder hätte das Langzeitferien in Sibirien bedeutet, wenn man Dich erwischt hätte? (es fehlt ein passendes Schlottersmily)

Mehr zu diesem Thema hier ganz am Schluss im Schlusswort:

. . . . . . "Elektronikgeschichte: Kaltkathoden-Röhre I"
. . . . . . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kaltk1.htm

--
Gruss
Thomas

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Sel(R)

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Radebeul,
19.05.2017,
14:00
(editiert von Sel
am 19.05.2017 um 14:11)


@ schaerer

Kommunistische Transistoren und der Sel ohne Mut...

» Es gab nämlich auch kommunistische Transistoren. Das waren solche mit roten
» Punkten drauf. Ein Punkt = niederige, zwei Punkte = grosse
» Stromverstärkung. Das waren noch Ger(m)anium-Transistoren im TO5-Gehäuse.
» :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:

Die "Bastlerware" gab es. Germaniumtransisoren hatten dann eingefärbte Kappen oder nen farbigen Punkt drauf. War dann einfach ein Schalttransistor, HF-Transistor oder NF-Transistor, seltener gabs Leistungstransis. Zum Rumbasteln konnte man die Transistoren schon verwenden, aber echt keine Ansprüche stellen.
Bei Leuchtdioden waren auf dem Boden die Farbpunkte. Innen waren die Dioden schief montiert oder das Plastikgehäuse hatte eine Luftblase mit drinnen.
Bei Schaltkreisen war statt dem ersten Buchstaben ein "R" aufgedruckt (vielleicht habe ich irgendwo nich ein Beispiel rumliegen). Also der IC A277 z.B. wurde Bastlerware und damit zum R277.



» » So wurde um genau diese Maschine ringsrum eine
» » wirkliche Spanische Wand aufgebaut (Ständerbauwerk mit
» Gipskartonplatten,
» » solide!!!) und der Techniker durfte sehr abgeschirmt seine Arbeit
» machen.
»
» Und Du hast nicht mal den Mut gehabt diesen armen Kap-Technikern ein
» Fresszettel rüber zu schmeissen, wo Du drauf geschrieben hast: "Ihr habt's
» aber weit gebracht, dass ihr digitale Steuerungen nicht mehr mit
» sowjetischen Kaltkathoden-Röhren durchführen musst".
» Hmmmm, oder hätte das Langzeitferien in Sibirien bedeutet, wenn man Dich
» erwischt hätte? (es fehlt ein passendes Schlottersmily)

Es gab in der Nähe (etwa 50km) andere nette Pensionen. Einzelzimmer mit Gitterfenster und zentraler Werkstatt für Freizeitbeschäftigung. Und natürlich jede Woche ein kostenloser Pflichtlehrgang "Kommunistische Lebensweisheiten" oder so ähnlich. Vielleicht auch eine Lesung aus "Das Kapital" von Karl Murx.

LG Sel

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
19.05.2017,
14:22
(editiert von Sel
am 19.05.2017 um 14:32)


@ schaerer

Kommunistische Transistoren und der Sel ohne Mut...

Ich denke, das dieser OPV eine Eigenentwicklung war: B411D



Hier die verbindliche DDR-Vorschrift zum Schaltkreis:
https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl40001bis50000/tgl44001bis50000/tgl-45656-feb-1989.pdf

LG Sel

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
19.05.2017,
15:03

@ Sel

Kommunistische Transistoren und Erinnerung an damals...

» Hier die verbindliche DDR-Vorschrift zum Schaltkreis:
» https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl40001bis50000/tgl44001bis50000/tgl-45656-feb-1989.pdf

Da draus folgendes Schaltbild:


Was heisst am Ausgang KP? Etwa "Opamp-Spezial-Ausgang, entwickelt durch Elektro-Ingenieure, ausgebildet durch die hervorragende alleswissende KP aus Moskva".
Um der Ehre Rechnung zu tragen, ein kurzer Rückblick.... :-P :lookaround: :-P
. . . . . . http://mp3.intervalsignals.org/files/rmosk_dt.mp3

--
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Sel(R)

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Radebeul,
19.05.2017,
19:55

@ schaerer

Kommunistische Transistoren und Erinnerung an damals...

» » Hier die verbindliche DDR-Vorschrift zum Schaltkreis:
» »
» https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl40001bis50000/tgl44001bis50000/tgl-45656-feb-1989.pdf
»
» Da draus folgendes Schaltbild:
»
»
» Was heisst am Ausgang KP? Etwa "Opamp-Spezial-Ausgang, entwickelt durch
» Elektro-Ingenieure, ausgebildet durch die hervorragende alleswissende KP
» aus Moskva".

KP ist Kommunistische Partei...
Nee, allgemein wurde mit KP ein Kontrollpunkt bezeichnet, also heute wäre das ein Meßpunkt. Ob der dort viel Sinn macht bezweifle ich auch.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
19.05.2017,
20:43

@ Sel

Kommunistische Transistoren und Erinnerung an damals...

» » » Hier die verbindliche DDR-Vorschrift zum Schaltkreis:
» » »
» »
» https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl40001bis50000/tgl44001bis50000/tgl-45656-feb-1989.pdf
» »
» » Da draus folgendes Schaltbild:
» »
» »
» » Was heisst am Ausgang KP? Etwa "Opamp-Spezial-Ausgang, entwickelt durch
» » Elektro-Ingenieure, ausgebildet durch die hervorragende alleswissende KP
» » aus Moskva".
»
» KP ist Kommunistische Partei...

Ja, das weiss ich auch. Ich habe ja gschrieben "alleswissende KP". In Erinnerung blieb mir vor allem Nikita Chruschtchev, als er sich in der Uno-Vollversammlung mit dem Schlappengedonner auf dem Tisch sich Gehör verschaffte. Das war noch Action. Mit Breschnev begann dann das graue Geisterkabinett. Und der Gromiko konnte nie genug bekommen, um möglichst oft vor die Kamera zu kommen. Der DDR-Eulenkotz, ach nein, lassen wir diesen Bartli, sonst schlaf ich gleich ein... :sleeping:

» Nee, allgemein wurde mit KP ein Kontrollpunkt bezeichnet, also heute wäre
» das ein Meßpunkt.

Die Bezeichnung Messpunkt wirkt zu neutral. Ich denke, da hat sich das Kremium der Ideologiewächter stark gemacht, bei der UdSSR/DDR-Elektronik-Nomenklatura.

» Ob der dort viel Sinn macht bezweifle ich auch.

Es ist eine Gugus-Schaltung. :-D :-P

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
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