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rudi4(R)

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JWD,
21.03.2017,
09:35
 

2W für 12 Secunden (Schaltungstechnik)

Hallo ihr da draußen!
Ich habe diese Schaltung schon geraume Zeit im Einsatz, ein Erfolg für mich und meine Lötkünste, auf den ich sehr stolz bin. Allerdings wird diese mit 5V Spannung versorgt.
Nun würde ich gern auf ein 12V wechseln. Da kann ich dann noch andere Verbraucher anschließen, und brauche nur ein Netzeteil ( eine Steckdose) dafür.
Der Reed-Schalter öffnet T1 und versorgt den Monoflop mit Strom. Aber nur bei Dunkelheit.




R1 habe ich berechnet I=U/R
12V/180000Ohm=70µA
Das reicht für etwa 8V am NE555.
Die Schaltung funktioniert.
Aber T1 kann ja nur 5V an der Basis vertragen, wenn ich richtig informiert bin.

Muss ich jetzt vor den Reedschalter einen Spannungsregler bauen?
Oder reicht einfach ein Widerstand.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

geralds(R)

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Wien, AT,
24.03.2017,
08:35

@ rudi4

2W für 12 Secunden

...
» Da fällt mir ein. Im Fernseh ham sie gesagt, dass das Erdmagnetfeld bald
» umkippt. Schaltet der Reed dann anders herum?:)
»

Nö, er ist gefangen in einem viel stärkeren Magnetfeld in seiner Nähe., dem Magnetstab.

---
» Es ist Friday.
» Da kann man schon ein schönes WE wünschen.
» Also lass' es dir gut ergehen.

DIr auch ein schönes Wochenende.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

rudi4(R)

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JWD,
24.03.2017,
04:56

@ geralds

2W für 12 Secunden

»
» Du hast mal oben von langjähriger Zuverlässigleit gesprochen und dass, du
» nichts tauschen - reparieren willst.
» Nun, das Poti /Trimer, der Schalter, bzw. Jumper, und der Reed sind die
» einzigen beweglichen Teile.
Jedes herausgeführte Teil ist ein Problem, weil man geeignete Kontakte finden muss und dann bohren, schleifen, Hämmern, vielleicht Metallgehäuse.
Wenn ich die Schaltung eingießen will, dann baue ich sie so klein wie möglich. Das ist ja auch ein Kostenfaktor. Ich will wissen, wie es am Ende (auch nach Jahren) aussieht. Wenn ich die Schaltung lackiere, dann doch eh zu fett. Zuletzt habe ich farblosen Nagellack verwendet. Mal sehen, wie lange das hält. Die SChicht ist so dick, dass ich da nix mehr löten werde. Wenn kaputt, dann wird neu gebaut. Bei meinen Großprojekten aus 12 Bauteilen auch kein Problem.

» Reed: wenn es zuuuuu lange magnetisiert wird, dann kann es "kleben"
» bleiben", es macht nicht auf, wenn der Magnet entfernt wird.
» Ist dann eine Fehlfunktion.
Ich würde einen Reed auch nur dort einsetzen, wo er auch benutzt wird. Klar, wenn er Jahrelang an einer Position festgehalten Wird, dann will er sich nicht mehr bewegen. Wenn ich stundenlang vor dem Computer sitze, dann komme ich auch nicht mehr hoch.
Da fällt mir ein. Im Fernseh ham sie gesagt, dass das Erdmagnetfeld bald umkippt. Schaltet der Reed dann anders herum?:)

» Das Poti kann kratzen.
»
Finale Version:


Es ist Friday.
Da kann man schon ein schönes WE wünschen.
Also lass' es dir gut ergehen.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

geralds(R)

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Wien, AT,
23.03.2017,
21:31

@ rudi4

LDR Daten

» » --
» » » So, jetzt muss ich das Poti wieder einsetzen und sehen, ob ich damit
» die
» » » Empfindlichkeit einstellen kann. Du sagst, 100kOhm reichen.
» »
» » ---
» » Das LDR Datenblatt:
» »
» http://akizukidenshi.com/download/ds/senba/GL55%20Series%20Photoresistor.pdf
» »
» » Für deinen Typ GL5528 hast das Bild Fig.2.
» »
» Das Diagramm hatte ich auch schon veröffentlicht. Ich glaube im
» Zusammenhang mit dem Bewegungsmelder, bin mir aber nicht sicher. Ich würde
» ja mal nachsehen. Aber leider sind die Suchfunkttionen hier nicht so
» funktionell.
» Damals hatte ich einen LDR nachgemessen, kam aber nicht auf die Werte. Also
» es dauerte länger, bis er den angegebenen Widerstand erreicht hat. Die
» Angeben sind auch nicht sehr genau. Vielleicht sollte ich bei einem Preis
» von 2 Cent pro Stück aber nicht meckern.
»
» Vielen Dank für deine fleißige Mitarbeit.

---
gerne geschehen.
aha, ok, stimmt denke ich es schon mal gesehen zu haben.
Ja, die Exemplarstreuung ist wie bei R groß. Nicht jede Log-Kurve zw. den Exemplaren ist gleich.
Wennst zB. im Detail im Datenblatt liest, wie die Einrichtung vorbereitet wurde, bevor der Messvorgang
eingeleitet wurde; die haben vorher ordentlich belichtet.

Ich hatte mir auch zB. überlegt, den LDR mit einer Transi - KSQ zu bestromen, bekommst dann eine linearere Kurve,
auch mit dem Laden des Elkos (ok, ist hier nicht wichtig).
Wie auch immer....

Gerald
---

--
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rudi4(R)

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JWD,
23.03.2017,
21:24

@ geralds

LDR Daten

» --
» » So, jetzt muss ich das Poti wieder einsetzen und sehen, ob ich damit die
» » Empfindlichkeit einstellen kann. Du sagst, 100kOhm reichen.
»
» ---
» Das LDR Datenblatt:
» http://akizukidenshi.com/download/ds/senba/GL55%20Series%20Photoresistor.pdf
»
» Für deinen Typ GL5528 hast das Bild Fig.2.
»
Das Diagramm hatte ich auch schon veröffentlicht. Ich glaube im Zusammenhang mit dem Bewegungsmelder, bin mir aber nicht sicher. Ich würde ja mal nachsehen. Aber leider sind die Suchfunkttionen hier nicht so funktionell.
Damals hatte ich einen LDR nachgemessen, kam aber nicht auf die Werte. Also es dauerte länger, bis er den angegebenen Widerstand erreicht hat. Die Angeben sind auch nicht sehr genau. Vielleicht sollte ich bei einem Preis von 2 Cent pro Stück aber nicht meckern.

Vielen Dank für deine fleißige Mitarbeit.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
23.03.2017,
21:20
(editiert von geralds
am 23.03.2017 um 21:23)


@ rudi4

2W für 12 Secunden

» 12k fest reichen
» 47k verstellbar reichen hoffentlich
»
»
»
»
» So kann es als fertig betrachtet werden.
» Vielen Dank für den ganzen Inputt.
» Zwischendurch dachte ich ja nicht an eine andere Lösung. Das gebe ich zu.
» Das hast du vielleicht auch gemerkt.
» Wenn ich anfangs gewusst hätte, dass du den T1 ganz abschaffen willst,

Die Idee mit dem Transi die Steuerung ein/aus schalten zu wollen ist eh eine super Idee.
Mit dem Reset habe ich mir schon oben gedacht, aber ich hab's nicht so verfolgt wie du und olit.

» hätte ich früher ausführliche Details der Schaltung und deren Sinn und
» Einsatzzweck bekannt gegeben. Das ist ja kein Geheimnis.

So sieht die Schaltung gut aus.


Du hast mal oben von langjähriger Zuverlässigleit gesprochen und dass, du nichts tauschen - reparieren willst.
Nun, das Poti /Trimer, der Schalter, bzw. Jumper, und der Reed sind die einzigen beweglichen Teile.
Reed: wenn es zuuuuu lange magnetisiert wird, dann kann es "kleben" bleiben", es macht nicht auf, wenn der Magnet entfernt wird.
Ist dann eine Fehlfunktion.
Das Poti kann kratzen.

Gerald
---

--
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rudi4(R)

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JWD,
23.03.2017,
21:13

@ olit

2W für 12 Secunden

12k fest reichen
47k verstellbar reichen hoffentlich




So kann es als fertig betrachtet werden.
Vielen Dank für den ganzen Inputt.
Zwischendurch dachte ich ja nicht an eine andere Lösung. Das gebe ich zu. Das hast du vielleicht auch gemerkt.
Wenn ich anfangs gewusst hätte, dass du den T1 ganz abschaffen willst, hätte ich früher ausführliche Details der Schaltung und deren Sinn und Einsatzzweck bekannt gegeben. Das ist ja kein Geheimnis.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
23.03.2017,
18:46

@ rudi4

LDR Daten

--
» So, jetzt muss ich das Poti wieder einsetzen und sehen, ob ich damit die
» Empfindlichkeit einstellen kann. Du sagst, 100kOhm reichen.

---
Das LDR Datenblatt:
http://akizukidenshi.com/download/ds/senba/GL55%20Series%20Photoresistor.pdf

Für deinen Typ GL5528 hast das Bild Fig.2.

Grüße
Gerald
---

--
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olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
17:40
(editiert von olit
am 23.03.2017 um 18:18)


@ rudi4

2W für 12 Secunden

»
» So, jetzt muss ich das Poti wieder einsetzen und sehen, ob ich damit die
» Empfindlichkeit einstellen kann. Du sagst, 100kOhm reichen.

Erfahrungsgemäß rund 50kOhm
»





»



rudi4(R)

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JWD,
23.03.2017,
17:12
(editiert von rudi4
am 23.03.2017 um 19:49)


@ olit

2W für 12 Secunden

» » Den S4 durch einen Draht (oder 2) ersetzen und als Berührungsschalter
» » einsetzen.
» » Geht das? Wenn ich nur den Finger an das Gate nehme, dann flackert es
» ja.
»
» Nein das ist Murks. Und eine vernünftige Lösung ist zu aufwendig.
Das hatte ich nicht erwartet.

» Ich würde so einen kleinen Taster nehmen wie links auf dem Foto.
habe ich, nur lässt der sich schwer befestigen. Der Hintergrund ist der:
Irgendwann wollte ich mal eine Schaltung in Epoxidharz eingießen.
Dazu bin ich bin heute nicht gekommen. Entweder war die Schaltung nicht sicher oder es waren zu viele Anschlüsse im Weg (wie bei dem Weihnachtsstern). Die hier wäre geeignet. Schade. Dann vielleicht beim nächsten Mal.

» Und aus den Abgerauchten Bauelementen würde ich so ein kleines Türmchen für
» die Vitrine zusammenlöten.
»
»
»

Sieht aus wie die Vorbereitung zur Kunstausstellung.
Ich schmeiß' die immer weg.
Ausnahme sind solche Teile wie dem Motor aus einem Diskettenlaufwerk, die Achsjustierung einer Welle im Drucker, das Zählwerk aus dem Kassettenrecorder, der Abnehmer von der Festplatte. Das kommt in die Museumskiste. Das sind so Teile , die schon heute kaum noch einer kennt, von den Jungen meine ich. Irgendwann, wenn ich genug zusammen gesammelt habe, baue ich dafür einen Setzkasten.


So, jetzt muss ich das Poti wieder einsetzen und sehen, ob ich damit die Empfindlichkeit einstellen kann. Du sagst, 100kOhm reichen.


--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
14:14

@ rudi4

2W für 12 Secunden

» Den S4 durch einen Draht (oder 2) ersetzen und als Berührungsschalter
» einsetzen.
» Geht das? Wenn ich nur den Finger an das Gate nehme, dann flackert es ja.

Nein das ist Murks. Und eine vernünftige Lösung ist zu aufwendig.
Ich würde so einen kleinen Taster nehmen wie links auf dem Foto.
Und aus den Abgerauchten Bauelementen würde ich so ein kleines Türmchen für die Vitrine zusammenlöten.



rudi4(R)

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JWD,
23.03.2017,
13:30
(editiert von rudi4
am 23.03.2017 um 13:35)


@ olit

2W für 12 Secunden

» Es gibt noch einen Schönheitsfehler.
» Ist die Zeit abgelaufen Und es ist hell, Sind ja die LEDs aus.
» Wird jetzt die Klappe geschlossen, Wird Pin 2 unter 2/3 Vcc gezogen. Der
» Reset wirkt aber erst wen Pin 4 nahezu null Volt hat. Das führt zu einem
» Nadelimpuls am Ausgang Pin 3.
» (Ursache ist auch das Prellen des Reedkontaktes.)
» Um Pin 2 etwas länger hochzuhalten. Soll der Strombegrenzungswiderstand von
» 1kOhm nicht in Reihe zum 100nF Kondensator platziert werden, sonder in
» Reihe zur Diode. Außerdem würde ich anstatt 1kOhm, jetzt 2,2kOhm
» einsetzen.
»
»
»
»
» edit.:
» Mit einem Echten Reedkontakt ist dieser Effekt nicht aufgetreten.
» Nur wenn ich mit zitternder Hand den Kontakt simulierte.
» So ein Reedkontakt hat ein sehr geringes Prellen.
» Trotzdem würde ich den Strombegrenzungswiderstand in Reihe zur Diode
» schalten.


T O P !

Funktioniert alles.

Ich gehe noch alles in Ruhe durch.
Kann ich noch einen Wunsch?
Den S4 durch einen Draht (oder 2) ersetzen und als Berührungsschalter einsetzen.
Geht das? Wenn ich nur den Finger an das Gate nehme, dann flackert es ja.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
12:06
(editiert von olit
am 23.03.2017 um 12:24)


@ olit

2W für 12 Secunden

Es gibt noch einen Schönheitsfehler.
Ist die Zeit abgelaufen Und es ist hell, Sind ja die LEDs aus.
Wird jetzt die Klappe geschlossen, Wird Pin 2 unter 2/3 Vcc gezogen. Der Reset wirkt aber erst wen Pin 4 nahezu null Volt hat. Das führt zu einem Nadelimpuls am Ausgang Pin 3.
(Ursache ist auch das Prellen des Reedkontaktes.)
Um Pin 2 etwas länger hochzuhalten. Soll der Strombegrenzungswiderstand von 1kOhm nicht in Reihe zum 100nF Kondensator platziert werden, sonder in Reihe zur Diode. Außerdem würde ich anstatt 1kOhm, jetzt 2,2kOhm einsetzen.




edit.:
Mit einem Echten Reedkontakt ist dieser Effekt nicht aufgetreten.
Nur wenn ich mit zitternder Hand den Kontakt simulierte.
So ein Reedkontakt hat ein sehr geringes Prellen.
Trotzdem würde ich den Strombegrenzungswiderstand in Reihe zur Diode schalten.

olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
11:17

@ rudi4

2W für 12 Secunden

» » Aber auch bei der Transistorlosen Schaltung kann das Starten. bei Licht.
» » erzwungen werden
» Mit dem Taster S4 können die LED kurzzeitig eingeschaltet werden.
» Es kann ja sein, dass die Zeit zum Ablesen des Instruments nicht
» ausgereicht hat.
» Dann hat man S4.
» Sonst müsste man ja nochmal zurück gehen, die Tür nochmal öffnen.
» Ob die Zeit reich wird sich zeigen. Deshalb habe ich ja die Möglichkeit,
» die Einschaltzeit länger einzustellen eingebaut.
» Wenn es hell ist, sollte die LEDs aber auf jeden Fall ausgehen. Sie
» leuchten dann völlig umsonst.
» Nur wenn es dunkel ist sollen sie an bleiben.
» Dann signalisieren sie (sozusagen als Zusatzfunktion), dass die Tür nicht
» ordnungsgemäß geschlossen ist.
» Wenn es hell ist, dann entfällt diese Zusatzfunktion.
» Im Hellen würde das Licht der LEDs als Signal nicht auffallen.
»
» »
» »
»
» Ich habe die Schaltung so aufgebaut.
» Der Reed soll wohl ein Schließer sein?
»
» Sie funktioniert so:
» Ist der Reed geschlossen, dann leuchten die LEDs und gehen auch nicht mehr
» aus. Egal ob Licht im Raum oder nicht.
» Ist der Reed geöffnet, dann leuchten die LEDs nur wenn es dunkel ist.
»
» Sollte es so sein?
Nein!

Dann funktioniert der Reset nicht!
Solange Reset Pin, Pin 4, über den Reedkontakt auf Masse gezogen wird, kann Der 555 nicht gesetzt werden! LEDs sind aus.
Messe mal die Spannung direkt am Pin 4. Die muss null Volt sein.

»
»
» In diesem Fall (IC ständig an Ub) würde ich den CMOS 555 bevorzugen.
» Würde die Beschaltung dann anders aussehen?
Nein
»
»
» Mir ist eben beim Test der Schaltung ein Fehler unterlaufen.
» Ich hatte aus Versehen PIN3 an Masse gelegt. Dann zeigt sich die ganze
» Power des Netzteils.
» Innerhalb von 3 Sekunden fing der NE555 vor Hitze an zu stinken.
» Würde das beim CMOS auch passieren?
Vielleicht erst nach mehreren Sekunden.
» Dann würde ich nämlich gern darüber nachdenken, ob man nicht eine Sicherung
» einbaut.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2017,
11:01

@ olit

2W für 12 Secunden

» Aber auch bei der Transistorlosen Schaltung kann das Starten. bei Licht.
» erzwungen werden
Mit dem Taster S4 können die LED kurzzeitig eingeschaltet werden.
Es kann ja sein, dass die Zeit zum Ablesen des Instruments nicht ausgereicht hat.
Dann hat man S4.
Sonst müsste man ja nochmal zurück gehen, die Tür nochmal öffnen.
Ob die Zeit reich wird sich zeigen. Deshalb habe ich ja die Möglichkeit,
die Einschaltzeit länger einzustellen eingebaut.
Wenn es hell ist, sollte die LEDs aber auf jeden Fall ausgehen. Sie leuchten dann völlig umsonst.
Nur wenn es dunkel ist sollen sie an bleiben.
Dann signalisieren sie (sozusagen als Zusatzfunktion), dass die Tür nicht ordnungsgemäß geschlossen ist.
Wenn es hell ist, dann entfällt diese Zusatzfunktion.
Im Hellen würde das Licht der LEDs als Signal nicht auffallen.

»
»

Ich habe die Schaltung so aufgebaut.
Der Reed soll wohl ein Schließer sein?

Sie funktioniert so:
Ist der Reed geschlossen, dann leuchten die LEDs und gehen auch nicht mehr aus. Egal ob Licht im Raum oder nicht.
Ist der Reed geöffnet, dann leuchten die LEDs nur wenn es dunkel ist.

Sollte es so sein?


In diesem Fall (IC ständig an Ub) würde ich den CMOS 555 bevorzugen.
Würde die Beschaltung dann anders aussehen?


Mir ist eben beim Test der Schaltung ein Fehler unterlaufen.
Ich hatte aus Versehen PIN3 an Masse gelegt. Dann zeigt sich die ganze Power des Netzteils.
Innerhalb von 3 Sekunden fing der NE555 vor Hitze an zu stinken.
Würde das beim CMOS auch passieren?
Dann würde ich nämlich gern darüber nachdenken, ob man nicht eine Sicherung einbaut.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
09:07
(editiert von olit
am 23.03.2017 um 09:09)


@ olit

2W für 12 Secunden

Aber auch bei der Transistorlosen Schaltung kann das Starten. bei Licht. erzwungen werden