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luemar(R)

04.01.2017,
17:02
 

Raspberry pi B+ 'serious', Hardware (Computertechnik)

Hallo geschätzte Experten,
bin es schon wieder:

plötzlich geht beim Einschalten über die Stromversorgug des raspberry die LED an Pin 26 permanent an. Sie löscht nach starten je eines Python Scripts für eine Leuchtdauer
von 10 Sekunden und für Blinken mit PWM gemäss Vorgabe Sie geht nach weiterem Einschalten auch an, nachdem ich das erste Script gelöscht habe.

Dafür funktioniert das 2. Script für das Blinken, welches ich in /etc/rc.local eingefügt habe nicht .

Zu meiner Überraschung messe ich nach entfernen aller Verbindungen 3.3V an Pin 24, 26, und 28 (setmode.BOARD).

Dann muss ich regelmässig mehrmals ein-und ausschalten, damit der boot Vorgang richtig startet bzw. die grüne LED nicht konstant leuchtet

Ist der Raspi "hinüber" (Habe bei Inbetriebnahme ein altes Handy Ladegerät in die Audiobuchse gesteckt (peinlich !)) ?

luemar.

bastelix(R)

16.01.2017,
22:23

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hallo Bastelix,
» also ich habe es nun geschafft - dank Deiner Hilfe - aber etwas anders als
» oben beschrieben:
:ok: und du hast sogar noch gelernt wie man eine python-lib händisch installiert :-)

» Auf das oben aufgezeichnete python script bin ich auch gestossen es hat
» aber insofern nicht funktioniert
» als ich beim ausführen eine umfangreiche Meldung (im Anhang) bekommen habe
» aber kein SMS auf mein Handy
Gut, ich hab das anhand der Doku für Powershell und Bash, des Python-Handbuchs und drei Stack-Overflow-Antworten zusammengestrickt, wie gesagt kann eigentlich kein Python ;-)
Klar ist die Verwendung der offiziellen Lib einfacher, weil die das ganze Low-Level-REST wegkapselt und die Antworten schön in Objekte verpackt- freut mich dass es jetzt noch klappt. Was mich etwas verwundert ist, dass die Antwort auf das Test-Script in XML war (hätte JSON erwartet) und dass die SMS laut XML-Antwort zugestellt worden sein müsste.

Kannst du die angehängte Datei löschen lassen, da sind ein paar Daten reingerutscht die man besser nicht ins Netz stellt, am besten du schreibst Patrick direkt ne Mail mit Link zum Beitrag und fragst ganz lieb ;-)

Freut mich das es klappt!

luemar(R)

16.01.2017,
15:07

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hi Luemar,
»
» beim Stick weiß ich ehrlich gesagt im Moment auch nicht weiter.
»
» » 3. Habe als nächstes twilio probiert, Registrierung, Account Infos alle
» da,
» » aber jetzt bekomme ich bei der Installation der twilio library in
» Python3
» » bei allen Versuchen (pip install twilio; easy_install twilio ect.)
» » dieselbe Syntax Fehlermeldung.
» » Habe nun x Webseiten/Tutorials etc. durchgeackert, funktionieren alle
» » nicht.
» Welche Fehlermeldung? Hab das grad mal mit pip3 install twilio auf meinem
» rechner installiert, das hat geklappt...
»
» Ich hab mir mal kurz die Twilio-Dokumentation angeschaut, die haben ja auch
» eine REST-Schnittstelle, eventuell hilft dir das Python-Script weiter
» unten. Das hab ich eben schnell zusammengehackt, kann es aber mangels
» Zugangsdaten nicht wirklich testen. Und ich sags gleich, schön ist der code
» nicht! Da fehlt mindestens noch die Fehlerbehandlung - aber hey eigentlich
» kann ich gar kein Python ;-)
»
» ###BEGIN SCRIPT
»
» import urllib.parse
» import urllib.request
» import urllib.response
»
» sender = '' # hier die twilio nummer eintragen
» empfaenger = '' # hier die empfänger nummer eintragen
» sms = 'Test sms text!' # der text der sms
»
» account_sid = '' # hier die account_sid von twilio eintragen
» auth_token = '' # hier den authentication token eintragen
» url = "https://api.twilio.com/2010-04-01/Accounts/"+ account_sid +
» "/Messages"
»
» post_data = {'From': sender, 'To': empfaenger, 'Body': sms}
»
» p = urllib.request.HTTPPasswordMgrWithDefaultRealm()
» p.add_password(None, url, account_sid, auth_token);
»
» auth_handler = urllib.request.HTTPBasicAuthHandler(p)
»
» opener = urllib.request.build_opener(auth_handler)
»
» urllib.request.install_opener(opener)
»
» result = opener.open(url)
» messages = result.read()
» print (messages)
»
» ##### END SCRIPT
»
» Schau mal ob sich da mit deinen Zugangsdaten was tut, und falls es nicht
» klappt bitte die Fehlermeldung posten (aufpassen, dass keine Zugangsdaten
» drin stehen)
»
» Gruß
» Bastelix

Hallo Bastelix,
also ich habe es nun geschafft - dank Deiner Hilfe - aber etwas anders als oben beschrieben:

installieren von twilio mit <pip install twilio> ging in python3 weder auf meinem PC noch im Raspberry
aber als root mit <python3 -m install twilio> gings.

Auf das oben aufgezeichnete python script bin ich auch gestossen es hat aber insofern nicht funktioniert
als ich beim ausführen eine umfangreiche Meldung (im Anhang) bekommen habe aber kein SMS auf mein Handy
M.E war kein Fehler, jedenfalls kein Fehlercode darin enthalten.

Hab dann auf twilio weiter gelesen und mit einem wesentlich einfacheren Code funktionierts:

from twilio.rest import TwilioRestClient
account_sid = 'xxx....'
auth_token = 'xxx....'
client = TwilioRestClient(account_sid, auth_token)
message = client.messages.create(to="meine Mobile Nummer", from_="twilio Nummer", body="Test bzw. Text";)

Nochmals vielen Dank, luemar.




http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20170116150754.txt

bastelix(R)

15.01.2017,
20:29

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

Hi Luemar,

beim Stick weiß ich ehrlich gesagt im Moment auch nicht weiter.

» 3. Habe als nächstes twilio probiert, Registrierung, Account Infos alle da,
» aber jetzt bekomme ich bei der Installation der twilio library in Python3
» bei allen Versuchen (pip install twilio; easy_install twilio ect.)
» dieselbe Syntax Fehlermeldung.
» Habe nun x Webseiten/Tutorials etc. durchgeackert, funktionieren alle
» nicht.
Welche Fehlermeldung? Hab das grad mal mit pip3 install twilio auf meinem rechner installiert, das hat geklappt...

Ich hab mir mal kurz die Twilio-Dokumentation angeschaut, die haben ja auch eine REST-Schnittstelle, eventuell hilft dir das Python-Script weiter unten. Das hab ich eben schnell zusammengehackt, kann es aber mangels Zugangsdaten nicht wirklich testen. Und ich sags gleich, schön ist der code nicht! Da fehlt mindestens noch die Fehlerbehandlung - aber hey eigentlich kann ich gar kein Python ;-)

###BEGIN SCRIPT

import urllib.parse
import urllib.request
import urllib.response

sender = '' # hier die twilio nummer eintragen
empfaenger = '' # hier die empfänger nummer eintragen
sms = 'Test sms text!' # der text der sms

account_sid = '' # hier die account_sid von twilio eintragen
auth_token = '' # hier den authentication token eintragen
url = "https://api.twilio.com/2010-04-01/Accounts/"+ account_sid + "/Messages"

post_data = {'From': sender, 'To': empfaenger, 'Body': sms}

p = urllib.request.HTTPPasswordMgrWithDefaultRealm()
p.add_password(None, url, account_sid, auth_token);

auth_handler = urllib.request.HTTPBasicAuthHandler(p)

opener = urllib.request.build_opener(auth_handler)

urllib.request.install_opener(opener)

result = opener.open(url)
messages = result.read()
print (messages)

##### END SCRIPT

Schau mal ob sich da mit deinen Zugangsdaten was tut, und falls es nicht klappt bitte die Fehlermeldung posten (aufpassen, dass keine Zugangsdaten drin stehen)

Gruß
Bastelix

luemar(R)

15.01.2017,
17:22

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hi Luemar
»
» » vielen Dank für die ausführliche und umsichtige Beurteilung. In der Tat
» » stellt der WLAN Router in meinem
» » Überwachungsobjekt gelegentlich ab. Mein Provider garantiert keine 100%
» up
» » time und keinen remote Zugriff
» 100% garantiert dir niemand, kann dir auch niemand garantieren.
»
» » , also insgesamt unzuverlässig und doch besser über einen stick und sms.
» Sagen wir mal weniger Störanfällig gegenüber Baggern ;-) Auch das
» Mobilfunknetz kann ausfallen, etwa ein Hardwareausfall beim Anbieter oder
» einfach ein Einbrecher mit nem Störsender etc... Und ein Stromausfall ohne
» USV legt die Anlage auch lahm. Also auch da hast keine 100%. (USV basteln
» stellen wir bitte hinten an, da können dir die E-Technik-Experten im Forum
» viel besser helfen als ich)
»
» » Wenn bei uns nächstens die analoge Telefonie eingestellt wird und ich
» auf
» » eine digitale komerzionelle
» » Überwachungsanlage wechseln muss hätte ich ja dieselben Probleme. Also
» » selbst bauen !
» Ich bin mir nicht sicher was genau du willst. Willst du eine Alarmanlage
» basteln oder brauchst du eine Alarmanlage?
» Wenn du wirklich eine Alarmanlage brauchst (warum auch immer) musst du eine
» professionelle Lösung anschaffen weil alles andere nicht zertifiziert ist.
» Wenn du eine Alarmanlage basteln möchtest (weil es Spaß macht, weil du
» gerne eine Alarmanlage hättest aber nicht wirklich brauchst, etc.) dann
» bist du auf dem richtigen Weg. Der wird recht lange sein aber ich helfe dir
» gern wenn du mal nicht weißt in welche Richtung du gehen sollst.
»
» » Habe natürlich auch screen /dev/ttyUSB0 (und 1 und 2) 9600 eingegeben,
» » aber:
» » bash: screen: command not found.
» Grundlagen :-D bash kann mit dem Befehl screen nichts anfangen weil es
» keine bash-funktion ist und kein Programm mit dem Namen screen gefunden
» wurde. Du musst also screen erst noch installieren. Du verwendest Raspian,
» richtig? Dann kannst du das Programm so installieren (als root)
»
» #> apt-get update
» #> apt-get install screen
»
» apt-get ist das Paketverwaltungstool von debian-basierten Linux-Systemen
» (debian, ubuntu, raspian, etc.) apt-get update holt sich die aktualisierten
» Paketlisten vom Server (welche Pakete in welcher Version verfügbar sind)
» und apt-get install <Name> installiert das Paket mit dem Namen und alle
» weiteren Pakete die dieses Paket benötigt.
»
» » Begreiffe nicht warum mein TP-LINK stick mit den Angaben unter dmesg |
» tail
» » -20 nicht funktioniert,
» Naja bis jetzt wissen wir nicht, ob er funktioniert oder nicht weil wir
» noch nicht so weit sind ;-) .
» Die Log-Einträge wie
» [ 24.085874] usb 1-1.5: GSM modem (1-port) converter now attached to
» ttyUSB0
» würde ich doch eher so verstehen, dass dein Linux den Stick schon richtig
» erkennt und einbindet. Ich denke eher, dass die weitere Konfiguration noch
» nicht passt.
»
» » Versuche sie als Datei mitzuschicken.
» hat geklappt :-)
»
» » Vielleicht gibt's doch einen Weg, versuche mal -als Test - einen externen
» Dienst, wie oben von Dir skizziert.
» Ja, klingt gut. Erst mal was einfacheres probieren, dabei was lernen und
» ggf. später wieder mit dem alten Thema weitermachen.

Hallo Bastelix,
langsam wirds frustrierend:

1. nach import von screen erzeugt <screen /dev/ttyUSB0 9600> jedesmal einen "Absturz".
2. mit gammu (http://www.mattiasnorell.com/send-sms-from-a-raspberry-pi/) meine ich, dass der TP-LINK USB stick als GSM
erkannt wird und funktioniert aber SMS verschicken geht so nicht, es gibt jedes mal einen timeout Fehler:

root@raspberrypi:/home/pi#
root@raspberrypi:/home/pi# echo "test" | sudo gammu sendsms TEXT 0041 meine Handy Nummer
No response in specified timeout. Probably phone not connected.

Dieselbe Fehlermeldung übrigens auch mit <gammu --identify>

3. Habe als nächstes twilio probiert, Registrierung, Account Infos alle da, aber jetzt bekomme ich bei der Installation der twilio library in Python3
bei allen Versuchen (pip install twilio; easy_install twilio ect.) dieselbe Syntax Fehlermeldung.
Habe nun x Webseiten/Tutorials etc. durchgeackert, funktionieren alle nicht.
Sonntägliche Grüsse, luemar.

bastelix(R)

14.01.2017,
21:09

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

Hi Luemar

» vielen Dank für die ausführliche und umsichtige Beurteilung. In der Tat
» stellt der WLAN Router in meinem
» Überwachungsobjekt gelegentlich ab. Mein Provider garantiert keine 100% up
» time und keinen remote Zugriff
100% garantiert dir niemand, kann dir auch niemand garantieren.

» , also insgesamt unzuverlässig und doch besser über einen stick und sms.
Sagen wir mal weniger Störanfällig gegenüber Baggern ;-) Auch das Mobilfunknetz kann ausfallen, etwa ein Hardwareausfall beim Anbieter oder einfach ein Einbrecher mit nem Störsender etc... Und ein Stromausfall ohne USV legt die Anlage auch lahm. Also auch da hast keine 100%. (USV basteln stellen wir bitte hinten an, da können dir die E-Technik-Experten im Forum viel besser helfen als ich)

» Wenn bei uns nächstens die analoge Telefonie eingestellt wird und ich auf
» eine digitale komerzionelle
» Überwachungsanlage wechseln muss hätte ich ja dieselben Probleme. Also
» selbst bauen !
Ich bin mir nicht sicher was genau du willst. Willst du eine Alarmanlage basteln oder brauchst du eine Alarmanlage?
Wenn du wirklich eine Alarmanlage brauchst (warum auch immer) musst du eine professionelle Lösung anschaffen weil alles andere nicht zertifiziert ist.
Wenn du eine Alarmanlage basteln möchtest (weil es Spaß macht, weil du gerne eine Alarmanlage hättest aber nicht wirklich brauchst, etc.) dann bist du auf dem richtigen Weg. Der wird recht lange sein aber ich helfe dir gern wenn du mal nicht weißt in welche Richtung du gehen sollst.

» Habe natürlich auch screen /dev/ttyUSB0 (und 1 und 2) 9600 eingegeben,
» aber:
» bash: screen: command not found.
Grundlagen :-D bash kann mit dem Befehl screen nichts anfangen weil es keine bash-funktion ist und kein Programm mit dem Namen screen gefunden wurde. Du musst also screen erst noch installieren. Du verwendest Raspian, richtig? Dann kannst du das Programm so installieren (als root)

#> apt-get update
#> apt-get install screen

apt-get ist das Paketverwaltungstool von debian-basierten Linux-Systemen (debian, ubuntu, raspian, etc.) apt-get update holt sich die aktualisierten Paketlisten vom Server (welche Pakete in welcher Version verfügbar sind) und apt-get install <Name> installiert das Paket mit dem Namen und alle weiteren Pakete die dieses Paket benötigt.

» Begreiffe nicht warum mein TP-LINK stick mit den Angaben unter dmesg | tail
» -20 nicht funktioniert,
Naja bis jetzt wissen wir nicht, ob er funktioniert oder nicht weil wir noch nicht so weit sind ;-) .
Die Log-Einträge wie
[ 24.085874] usb 1-1.5: GSM modem (1-port) converter now attached to ttyUSB0
würde ich doch eher so verstehen, dass dein Linux den Stick schon richtig erkennt und einbindet. Ich denke eher, dass die weitere Konfiguration noch nicht passt.

» Versuche sie als Datei mitzuschicken.
hat geklappt :-)

» Vielleicht gibt's doch einen Weg, versuche mal -als Test - einen externen Dienst, wie oben von Dir skizziert.
Ja, klingt gut. Erst mal was einfacheres probieren, dabei was lernen und ggf. später wieder mit dem alten Thema weitermachen.

luemar(R)

14.01.2017,
11:14

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hi Luemar
»
» ich hab heut mal einen Medion mobile (Huawei) USB-Stick an den Banana Pi
» gehängt. Zapp da war das Lichtlein aus :-D Anscheinend zieht der Stick mehr
» Strom als der BPi hergeben will (allerdings hängt beim BPi die 5V-Schine
» nicht direkt an den 5V vom Netzteil, wie beim Raspberry, sondern an nem
» Batteriecontroller) Hab den Stick dann mal an meinen Rechner gesteckt und
» siehe da:
» #> lsusb
» Bus 005 Device 011: ID 12d1:1436 Huawei Technologies Co., Ltd. E173 3G
» Modem (modem-mode)
»
» » Das Kommando:
» »
» » pi@raspberrypi:~ $ sudo -s
» » root@raspberrypi:/home/pi# /dev/ttyUSB1 9600
» » bash: /dev/ttyUSB1: Permission denied
» » root@raspberrypi:/home/pi#
» Gut, kann aber so nicht funktionieren weil du den Befehl screen nicht
» verwendest. So wie du das aufrufst willst du /dev/ttyUSB1 als Programm
» ausführen und gibst den Parameter 9600 mit. ;-) Aber du willst ja das
» Programm screen ausführen und dem als Parameter /dev/ttyUSB1 und ggf. 9600
» mitgeben.
»
» So müsste es aussehen:
» pi@raspberrypi:~ $ sudo -s
» root@raspberrypi:/home/pi# screen /dev/ttyUSB1
»
» Hab das mal auf meinem Desktop-Rechner probiert. Wenn ich das richtige
» ttyUSB-Device erwische (mein Stick stellt drei ttyUSB-Devices bereit) und
» dann AT<ENTER> eingebe bekomme ich ein OK - der Stick antwortet auf
» AT-Befehle. Das doofe ist nur, dass ich screen mit kill beenden muss und
» danach das Terminal wegwerfen kann ;-) Weiteres hab ich nicht probiert, da
» ich grad keine SIM im Stick habe
»
» » Und richtig bez. Linux bin ich ein Novize, beschäftige mich aber immer
» mehr damit.
» Ich kenn leider kein gutes Linux-Terminal-Tutorial, sonst würde ich dir
» hier den Link reinstellen. Das hier ist vermutlich etwas zu Umfangreich für
» den Anfang: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/unix_guru/ Ich selber hab
» das Buch nicht gelesen, aber ein Bekannter war damit damals (ca. 2003) sehr
» zufrieden (gibts auch in gedruckter Form, falls du ungern lange Texte auf
» dem Bildschirm liest) Aber wenn man sich ein bisschen mit Linux beschäftigt
» und eine Suchmaschine benutzt wenn man nicht weiter kommt lernt man das
» relativ schnell.
»
» » Das mit einem externen Dienst/Schnittstelle begreife ich erst jetzt,
» könnte
» » die Lösung sein, da mein Raspberry sowieso permanent läuft und mit dem
» » Internet verbunden ist,
» » z.Z mittels LAN später über WLAN.
» Wäre ein Option, denk aber bitte dran, dass das Internet störanfälliger
» ist. Wenn dein Router abstürzt, die Telefonleitung tot ist oder eine
» anderweitige Störung vorliegt geht auch keine SMS raus. Man kann natürlich
» per Software sicherstellen, dass die SMS doch rausgeht sobald das Internet
» wieder funktioniert - aber wenn der Einbrecher die Telefonleitung
» durchzwickt...
»
» » Umsomehr als ich hier und auch übers IN
» » keinen der genannten bzw. preis-akzeptablen Huawei sticks auftreiben
» » konnte.
» Aldi verkauft auch Huawei-Sticks als Medion Mobile, im kleingedruckten
» steht auch Huawei mit drauf. Falls du nochmal suchen willst, ggf. gibt es
» so einen günstig in der Bucht. Ich glaub der hat damals im Laden so um die
» 20 Euro gekostet.
»
» » Wie geht das genau oder gibt es ein gutes Tutorial?
» Wie das genau geht hängt vom jeweiligen Dienstleister ab. Ich hab eben mal
» nach "sms gateway" gegoogelt und einige Anbieter gefunden die auch
» Privatkunden bedienen. Da war die Schnittstelle eigentlich immer recht
» ähnlich, einfach eine bestimmte URL aufrufen und die SMS geht raus. Die
» Anbieter stellen da auch eine Dokumentation bereit wie man das genau machen
» muss.
» Am besten du suchst dir einen Anbieter aus der dir zusagt und schaust dir
» da mal die Dokumentation an. Ein simples Python-Script würe in etwa so
» aussehen:
»
» import urllib.request
» u =
» urllib.request.urlopen("https://example.com/gateway.php?from=0123456768&to=012345678&sms=Die+ist+eine+test+smsm";)
» print(u.read())
» u.close()
»
» Die URL stimmt natürlich nicht, ist ja nur ein Beispiel. Du kannst auch
» einfach mal das Script testen:
»
» import urllib.request
» u = urllib.request.urlopen("https://google.com/";)
» print(u.read())
» u.close()
»
» Das gibt dir dann den HTML-Code der Google-Startseite auf der Konsole aus
» (unschön zu lesen, aber man sieht dass es klappt ;-) )
»
» Wie eine URL aufgebaut ist weißt du? Falls nicht
» https:// ist das Protkoll, hier verschlüsselt (httpS)
» example.com ist die Domain
» /gateway.php ist die Ressource die du auf dem Server aufrufen möchtest ( /
» ist wie unter Linux das Trennzeichen für Ordnernamen)
» ? alles hinter dem ? sind Parameter in der Form Schlüssel=Wert (key=value),
» Sonderzeichen (Leerzeichen, Umlaute, etc. muss man maskieren)
» from=0123456768 Schlüssel (mit dem Namen from) = Wert (hier 0123456768)
» & Trennzeichen für das nächsten Schlüssel-Wert-Paar
» to=012345678 Wie from, nur hier heißt der Schlüssel "to"
» sms=Die+ist+eine+test+smsm Hier noch eine Besonderheit, das + (und auch
» %20) in einer URL sind maskierte leerzeichen, der Server wandelt den Text
» "hallo+welt" in den Text "hallo welt" um.
»
» Gruß
» Bastelix

Hallo Bastelix
vielen Dank für die ausführliche und umsichtige Beurteilung. In der Tat stellt der WLAN Router in meinem
Überwachungsobjekt gelegentlich ab. Mein Provider garantiert keine 100% up time und keinen remote
Zugriff, also insgesamt unzuverlässig und doch besser über einen stick und sms.
Wenn bei uns nächstens die analoge Telefonie eingestellt wird und ich auf eine digitale komerzionelle
Überwachungsanlage wechseln muss hätte ich ja dieselben Probleme. Also selbst bauen !

Habe natürlich auch screen /dev/ttyUSB0 (und 1 und 2) 9600 eingegeben, aber:
bash: screen: command not found.

Begreiffe nicht warum mein TP-LINK stick mit den Angaben unter dmesg | tail -20 nicht funktioniert,
vielleicht ist das Tutorial von krausens-online.de dafür nicht zutreffend.
Habe diese Angaben eben hereinkopiert, meine Antwort ist aber wie auch schon im Spamfilter stecken geblieben. Versuche sie als Datei mitzuschicken.

Vielleicht gibt's doch einen Weg, versuche mal -als Test - einen externen Dienst, wie oben von Dir skizziert.
Grüsse luemar.


http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20170114111430.txt

bastelix(R)

13.01.2017,
21:52

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

Hi Luemar

ich hab heut mal einen Medion mobile (Huawei) USB-Stick an den Banana Pi gehängt. Zapp da war das Lichtlein aus :-D Anscheinend zieht der Stick mehr Strom als der BPi hergeben will (allerdings hängt beim BPi die 5V-Schine nicht direkt an den 5V vom Netzteil, wie beim Raspberry, sondern an nem Batteriecontroller) Hab den Stick dann mal an meinen Rechner gesteckt und siehe da:
#> lsusb
Bus 005 Device 011: ID 12d1:1436 Huawei Technologies Co., Ltd. E173 3G Modem (modem-mode)

» Das Kommando:
»
» pi@raspberrypi:~ $ sudo -s
» root@raspberrypi:/home/pi# /dev/ttyUSB1 9600
» bash: /dev/ttyUSB1: Permission denied
» root@raspberrypi:/home/pi#
Gut, kann aber so nicht funktionieren weil du den Befehl screen nicht verwendest. So wie du das aufrufst willst du /dev/ttyUSB1 als Programm ausführen und gibst den Parameter 9600 mit. ;-) Aber du willst ja das Programm screen ausführen und dem als Parameter /dev/ttyUSB1 und ggf. 9600 mitgeben.

So müsste es aussehen:
pi@raspberrypi:~ $ sudo -s
root@raspberrypi:/home/pi# screen /dev/ttyUSB1

Hab das mal auf meinem Desktop-Rechner probiert. Wenn ich das richtige ttyUSB-Device erwische (mein Stick stellt drei ttyUSB-Devices bereit) und dann AT<ENTER> eingebe bekomme ich ein OK - der Stick antwortet auf AT-Befehle. Das doofe ist nur, dass ich screen mit kill beenden muss und danach das Terminal wegwerfen kann ;-) Weiteres hab ich nicht probiert, da ich grad keine SIM im Stick habe

» Und richtig bez. Linux bin ich ein Novize, beschäftige mich aber immer mehr damit.
Ich kenn leider kein gutes Linux-Terminal-Tutorial, sonst würde ich dir hier den Link reinstellen. Das hier ist vermutlich etwas zu Umfangreich für den Anfang: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/unix_guru/ Ich selber hab das Buch nicht gelesen, aber ein Bekannter war damit damals (ca. 2003) sehr zufrieden (gibts auch in gedruckter Form, falls du ungern lange Texte auf dem Bildschirm liest) Aber wenn man sich ein bisschen mit Linux beschäftigt und eine Suchmaschine benutzt wenn man nicht weiter kommt lernt man das relativ schnell.

» Das mit einem externen Dienst/Schnittstelle begreife ich erst jetzt, könnte
» die Lösung sein, da mein Raspberry sowieso permanent läuft und mit dem
» Internet verbunden ist,
» z.Z mittels LAN später über WLAN.
Wäre ein Option, denk aber bitte dran, dass das Internet störanfälliger ist. Wenn dein Router abstürzt, die Telefonleitung tot ist oder eine anderweitige Störung vorliegt geht auch keine SMS raus. Man kann natürlich per Software sicherstellen, dass die SMS doch rausgeht sobald das Internet wieder funktioniert - aber wenn der Einbrecher die Telefonleitung durchzwickt...

» Umsomehr als ich hier und auch übers IN
» keinen der genannten bzw. preis-akzeptablen Huawei sticks auftreiben
» konnte.
Aldi verkauft auch Huawei-Sticks als Medion Mobile, im kleingedruckten steht auch Huawei mit drauf. Falls du nochmal suchen willst, ggf. gibt es so einen günstig in der Bucht. Ich glaub der hat damals im Laden so um die 20 Euro gekostet.

» Wie geht das genau oder gibt es ein gutes Tutorial?
Wie das genau geht hängt vom jeweiligen Dienstleister ab. Ich hab eben mal nach "sms gateway" gegoogelt und einige Anbieter gefunden die auch Privatkunden bedienen. Da war die Schnittstelle eigentlich immer recht ähnlich, einfach eine bestimmte URL aufrufen und die SMS geht raus. Die Anbieter stellen da auch eine Dokumentation bereit wie man das genau machen muss.
Am besten du suchst dir einen Anbieter aus der dir zusagt und schaust dir da mal die Dokumentation an. Ein simples Python-Script würe in etwa so aussehen:

import urllib.request
u = urllib.request.urlopen("https://example.com/gateway.php?from=0123456768&to=012345678&sms=Die+ist+eine+test+smsm";)
print(u.read())
u.close()

Die URL stimmt natürlich nicht, ist ja nur ein Beispiel. Du kannst auch einfach mal das Script testen:

import urllib.request
u = urllib.request.urlopen("https://google.com/";)
print(u.read())
u.close()

Das gibt dir dann den HTML-Code der Google-Startseite auf der Konsole aus (unschön zu lesen, aber man sieht dass es klappt ;-) )

Wie eine URL aufgebaut ist weißt du? Falls nicht
https:// ist das Protkoll, hier verschlüsselt (httpS)
example.com ist die Domain
/gateway.php ist die Ressource die du auf dem Server aufrufen möchtest ( / ist wie unter Linux das Trennzeichen für Ordnernamen)
? alles hinter dem ? sind Parameter in der Form Schlüssel=Wert (key=value), Sonderzeichen (Leerzeichen, Umlaute, etc. muss man maskieren)
from=0123456768 Schlüssel (mit dem Namen from) = Wert (hier 0123456768)
& Trennzeichen für das nächsten Schlüssel-Wert-Paar
to=012345678 Wie from, nur hier heißt der Schlüssel "to"
sms=Die+ist+eine+test+smsm Hier noch eine Besonderheit, das + (und auch %20) in einer URL sind maskierte leerzeichen, der Server wandelt den Text "hallo+welt" in den Text "hallo welt" um.

Gruß
Bastelix

luemar(R)

13.01.2017,
10:37

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hi Luemar,
»
» » ich bin nicht unter Zeitdruck und nicht gewohnt aufzugeben.
» klingt gut :-)
»
» » /dev/ttyUSB1 [datenrate, z.B. 9600 gibt: Permission denied obwohl
» ich
» » als root eingeloggt bin.
» Hast du wirklich
» #> /dev/ttyUSB1 9600
» eingegeben? Eigentlich müsste das so aussehen
» #> screen /dev/ttypUSB1
» oder
» #> screen /dev/ttypUSB1 9600
»
» Ich kann das bei dir recht schwer einschätzen, weil ich denke, dass deine
» Linux-Kentnisse noch recht begrenzt sind aber du dich schon mit einigen
» Sachen beschäftigst die weit jenseits vom Anfänger-Niveau sind. Wie fit
» bist du eigentlich mit Linux?
»
» » Hier der Link zum Tutorial, dem ich gefolgt bin
» Danke für die Links, die werd ich mir am Wochenende mal durchlesen und ggf.
» aufprobieren (irgendwo hab ich noch nen Stick rumliegen...)
»
» » Habe mich entschlossen einen Huawei stick 169 oder 173 zu kaufen und den
» » Tutorials mittels Gammu zu folgen:
» Ist Gammu nicht ne Lib mit der man (Nokia)-Telefone ansprechen kann? Aber
» ja, solange es dein Hobby-Budget her gibt warum nicht ;-)
»
» » Habe auch andere Tutorials gecheckt, sind mir zu kompliziert oder über
» » irgend einen externen Dienst, wo man ein Account eröffnen muss.
» Danach hab ich dich schon mal gefragt, darauf bist du aber nicht
» eingegangen :-P
» Die externen Dienste (die ich kenne) stellen einfach eine Schnittstelle
» über das Internet bereit (Schlagwörter sind SOAP und REST) über die man
» dann SMS (oder Fax) versenden kann. Das kann man dann Hardwareunabhängig
» verwenden, alles was man braucht ist eine Internetverbindung um mit dem
» Dienst sprechen zu können. Mach Sinn wenn deine Anwendung auf einem Server
» (oder mehreren) in einem Rechenzentrum oder der Cloud läuft und du da nicht
» einfach selber Hardware anstecken kannst/willst oder wenn der Pi einfach
» über das heimische (W)LAN mit dem Internet verbunden ist. Für einen Pi mit
» direkter Mobilfunk-Verbindung macht das weniger Sinn (ist aber einfacher
» umzusetzen, so aus Programmierer-Sicht ;) )

Hallo bastelix,
immer gut von Dir zu hören.
Das Kommando:

pi@raspberrypi:~ $ sudo -s
root@raspberrypi:/home/pi# /dev/ttyUSB1 9600
bash: /dev/ttyUSB1: Permission denied
root@raspberrypi:/home/pi#

funktioniert effektiv nicht.
Und richtig bez. Linux bin ich ein Novize, beschäftige mich aber immer mehr damit.
Das mit einem externen Dienst/Schnittstelle begreife ich erst jetzt, könnte die Lösung sein, da mein Raspberry sowieso permanent läuft und mit dem Internet verbunden ist,
z.Z mittels LAN später über WLAN. Umsomehr als ich hier und auch übers IN keinen der genannten bzw. preis-akzeptablen Huawei sticks auftreiben konnte.
Wie geht das genau oder gibt es ein gutes Tutorial ?
Gruss, luemar.

bastelix(R)

12.01.2017,
23:13

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

Hi Luemar,

» ich bin nicht unter Zeitdruck und nicht gewohnt aufzugeben.
klingt gut :-)

» /dev/ttyUSB1 [datenrate, z.B. 9600 gibt: Permission denied obwohl ich
» als root eingeloggt bin.
Hast du wirklich
#> /dev/ttyUSB1 9600
eingegeben? Eigentlich müsste das so aussehen
#> screen /dev/ttypUSB1
oder
#> screen /dev/ttypUSB1 9600

Ich kann das bei dir recht schwer einschätzen, weil ich denke, dass deine Linux-Kentnisse noch recht begrenzt sind aber du dich schon mit einigen Sachen beschäftigst die weit jenseits vom Anfänger-Niveau sind. Wie fit bist du eigentlich mit Linux?

» Hier der Link zum Tutorial, dem ich gefolgt bin
Danke für die Links, die werd ich mir am Wochenende mal durchlesen und ggf. aufprobieren (irgendwo hab ich noch nen Stick rumliegen...)

» Habe mich entschlossen einen Huawei stick 169 oder 173 zu kaufen und den
» Tutorials mittels Gammu zu folgen:
Ist Gammu nicht ne Lib mit der man (Nokia)-Telefone ansprechen kann? Aber ja, solange es dein Hobby-Budget her gibt warum nicht ;-)

» Habe auch andere Tutorials gecheckt, sind mir zu kompliziert oder über
» irgend einen externen Dienst, wo man ein Account eröffnen muss.
Danach hab ich dich schon mal gefragt, darauf bist du aber nicht eingegangen :-P
Die externen Dienste (die ich kenne) stellen einfach eine Schnittstelle über das Internet bereit (Schlagwörter sind SOAP und REST) über die man dann SMS (oder Fax) versenden kann. Das kann man dann Hardwareunabhängig verwenden, alles was man braucht ist eine Internetverbindung um mit dem Dienst sprechen zu können. Mach Sinn wenn deine Anwendung auf einem Server (oder mehreren) in einem Rechenzentrum oder der Cloud läuft und du da nicht einfach selber Hardware anstecken kannst/willst oder wenn der Pi einfach über das heimische (W)LAN mit dem Internet verbunden ist. Für einen Pi mit direkter Mobilfunk-Verbindung macht das weniger Sinn (ist aber einfacher umzusetzen, so aus Programmierer-Sicht ;) )

luemar(R)

12.01.2017,
10:19

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» » 1. Gemäss Tutorial habe ich smstools installiert und sollte unter
» » /etc/smsd.conf in der Konfig.Datei am Ende
» » die Einträge sehen:
» Kannst du mal das Tutorial verlinken? Würd mir das gerne mal anschaun.
»
» » Diese Konfig.Datei ist aber bei mir nicht vorhanden. Unter ls /dev sind
» » aber ttyUSB1 und ttyUSB2 eingetragen (whs. als Speicher Medium)
» ttyX (mit X = Platzhalter) sind Terminals, bzw. geräte die als COM-Port
» angebunden sind. Du kannst mal versuchen mit dem Terminalprogram screen mit
» den Geräten unter ttyUSB1 und ttyUSB2 zu sprechen. Die müssten AT-Befehle
» beherrschen, wenn sie sich wie ein Modem verhalten. Wie genau das geht
» müsste ich selber nochmal nachlesen, das ist schon ein paar Jahre her. So
» grob müsste es so gehen:
» #> screen /dev/ttyUSB<NR>
» Oder
» #> screen /dev/ttyUSB<NR> [datenrate, z.B. 9600]
» Wenn die Verbindung klappt:
» AT+CREG=1<ENTER>
» Dann müsste das Gerät etwas ausgeben. Falls das klappt kannst versuchen die
» Conf-Datei händisch zu erstellen.
» Vorsicht: <NR> steht für 1,2,... je nach dem welches Gerät unter
» /dev/ttyUSB<NR> du hast. <ENTER> ist die Enter-Taste und falls du die
» Datenrate angeben willst, dann nur die Nummer schreiben, keine Eckigen
» klammern etc.
» Näheres kannst du auch mit
» #> man screen
» nachlesen.
»
» AT-Befehlssatz:
» https://www.sparkfun.com/datasheets/Cellular%20Modules/AT_Commands_Reference_Guide_r0.pdf
»
» » 2. Habe dann noch den mit einem Huaweistick gelisteten string wie folgt
» » eingegeben:
» » root@raspberrypi:/home/pi# usb_modeswitch -v 2357 -p 9000 -I -M
» » "55534243123456780000000000000011062000000100000000000000000000"
» Hat nicht geklappt, war aber einen Versuch wert ;-)
»
» » Vielleicht doch ein anderer stick oder (lieber nicht) ein Fertigprodukt.
» Es kommt drauf an was du willst.
» Wenn du Lust auf Basteln/Hacken hast, dann lies dich etwas weiter ein und
» probier noch etwas mit dem Stick rum, danach kannst immer noch einen
» anderen Stick probieren aber auch da wirst du nicht einfach anstecken
» können und es läuft. Falls du darauf lust hast, dann vertiefst du am besten
» erst mal deine Linux-Kenntnisse. Die Basics (was tummelt sich unter /dev
» wie verwendet man man, grep, cat, less, vi und bash im allgemeinen) helfen
» ungemein beim verstehen von Tutorials. Jeder fängt mal klein an und am
» Anfang muss man viel lesen und probieren - später muss man dann nur noch
» bei was neuem Lesen und probieren ;-)
» Wenn du eine zuverlässige Alarmanlage mit SMS-Alarmierung haben willst,
» dann kauf dir entsprechende Hardware oder lass dir gleich von einer
» Fachfirma das komplette System installieren.
»
» Basteln macht Spaß und man lernt was dabei. Wenn man aber (zeitnah) ein
» zuverlässiges System (für was auch immer) haben möchte, dann sollte man
» doch besser das Geld für eine professionelle Lösung ausgeben, sonst wird
» das nix.

Hallo Experten/bastelix
ich bin nicht unter Zeitdruck und nicht gewohnt aufzugeben.

/dev/ttyUSB1 [datenrate, z.B. 9600 gibt: Permission denied obwohl ich als root eingeloggt bin.

Hier der Link zum Tutorial, dem ich gefolgt bin <https://krausens-online.de/sms-via-raspberry-teil-1/>

Habe mich entschlossen einen Huawei stick 169 oder 173 zu kaufen und den Tutorials mittels Gammu zu folgen:
<https://www.datenreise.de/raspberry-pi-sms-per-kommandozeile-versenden/>
<http://www.mattiasnorell.com/send-sms-from-a-raspberry-pi/>

Habe auch andere Tutorials gecheckt, sind mir zu kompliziert oder über irgend einen externen Dienst, wo man ein Account eröffnen muss.
luemar.

bastelix(R)

11.01.2017,
22:02

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» 1. Gemäss Tutorial habe ich smstools installiert und sollte unter
» /etc/smsd.conf in der Konfig.Datei am Ende
» die Einträge sehen:
Kannst du mal das Tutorial verlinken? Würd mir das gerne mal anschaun.

» Diese Konfig.Datei ist aber bei mir nicht vorhanden. Unter ls /dev sind
» aber ttyUSB1 und ttyUSB2 eingetragen (whs. als Speicher Medium)
ttyX (mit X = Platzhalter) sind Terminals, bzw. geräte die als COM-Port angebunden sind. Du kannst mal versuchen mit dem Terminalprogram screen mit den Geräten unter ttyUSB1 und ttyUSB2 zu sprechen. Die müssten AT-Befehle beherrschen, wenn sie sich wie ein Modem verhalten. Wie genau das geht müsste ich selber nochmal nachlesen, das ist schon ein paar Jahre her. So grob müsste es so gehen:
#> screen /dev/ttyUSB<NR>
Oder
#> screen /dev/ttyUSB<NR> [datenrate, z.B. 9600]
Wenn die Verbindung klappt:
AT+CREG=1<ENTER>
Dann müsste das Gerät etwas ausgeben. Falls das klappt kannst versuchen die Conf-Datei händisch zu erstellen.
Vorsicht: <NR> steht für 1,2,... je nach dem welches Gerät unter /dev/ttyUSB<NR> du hast. <ENTER> ist die Enter-Taste und falls du die Datenrate angeben willst, dann nur die Nummer schreiben, keine Eckigen klammern etc.
Näheres kannst du auch mit
#> man screen
nachlesen.

AT-Befehlssatz: https://www.sparkfun.com/datasheets/Cellular%20Modules/AT_Commands_Reference_Guide_r0.pdf

» 2. Habe dann noch den mit einem Huaweistick gelisteten string wie folgt
» eingegeben:
» root@raspberrypi:/home/pi# usb_modeswitch -v 2357 -p 9000 -I -M
» "55534243123456780000000000000011062000000100000000000000000000"
Hat nicht geklappt, war aber einen Versuch wert ;-)

» Vielleicht doch ein anderer stick oder (lieber nicht) ein Fertigprodukt.
Es kommt drauf an was du willst.
Wenn du Lust auf Basteln/Hacken hast, dann lies dich etwas weiter ein und probier noch etwas mit dem Stick rum, danach kannst immer noch einen anderen Stick probieren aber auch da wirst du nicht einfach anstecken können und es läuft. Falls du darauf lust hast, dann vertiefst du am besten erst mal deine Linux-Kenntnisse. Die Basics (was tummelt sich unter /dev wie verwendet man man, grep, cat, less, vi und bash im allgemeinen) helfen ungemein beim verstehen von Tutorials. Jeder fängt mal klein an und am Anfang muss man viel lesen und probieren - später muss man dann nur noch bei was neuem Lesen und probieren ;-)
Wenn du eine zuverlässige Alarmanlage mit SMS-Alarmierung haben willst, dann kauf dir entsprechende Hardware oder lass dir gleich von einer Fachfirma das komplette System installieren.

Basteln macht Spaß und man lernt was dabei. Wenn man aber (zeitnah) ein zuverlässiges System (für was auch immer) haben möchte, dann sollte man doch besser das Geld für eine professionelle Lösung ausgeben, sonst wird das nix.

luemar(R)

11.01.2017,
11:18

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» » Hallo Experten/bastelix
» » also, /dev/sdX gibt es nicht (bash: /dev/sdX: No such file or directory)
» Ups, X steht für eine Variable, die devices heißen /dev/sda /dev/sdb usw.
» (die Partitionen dann /dev/sda1, /dev/sda2, etc.) hätte ich dazu schreiben
» sollen.
» Macht aber nix, weil...
»
» » unter lsusb -v wird folgendes aufgelistet:
» »
» » Bus 001 Device 013: ID 2357:9000
» » idVendor 0x2357
» » idProduct 0x9000
» » bcdDevice 0.00
» » iManufacturer 3 TP-LINK, Incorporated
» » iProduct 2 TP-LINK HSPA+ Modem
» So wie ich das sehe meldet sich dein Stick als Modem, also solltest du
» aktuell keinen modeswitch brauchen. Mach in deinem Tutorial einfach nach
» der Stelle mit dem modeswitch weiter. Mit etwas Glück funktioniert der
» Stick dann wie gewünscht.

Hallo Experten/bastelix
irgendwas hat mit meinem Posting eben nicht geklappt:
Kein Glück, habe das auch schon früher versucht.

1. Gemäss Tutorial habe ich smstools installiert und sollte unter /etc/smsd.conf in der Konfig.Datei am Ende
die Einträge sehen:
......
......
[GSM1]
device : 7dev/ttyUSM2
incoming = yes #für mich unwichtig
Baudrate = 19200

Diese Konfig.Datei ist aber bei mir nicht vorhanden. Unter ls /dev sind aber ttyUSB1 und ttyUSB2 eingetragen (whs. als Speicher Medium)

2. Habe dann noch den mit einem Huaweistick gelisteten string wie folgt eingegeben:
root@raspberrypi:/home/pi# usb_modeswitch -v 2357 -p 9000 -I -M "55534243123456780000000000000011062000000100000000000000000000"

und bekomme:
Look for default devices ...
product ID matched
Found devices in default mode (1)
Access device 013 on bus 001
Current configuration number is 1
Use interface number 0
Use endpoints 0x01 (out) and 0x81 (in)
Error: can't use storage command in MessageContent with interface 0;
interface class is 255, expected 8. Abort

Look for default devices ...
product ID matched
Found devices in default mode (1)
Access device 013 on bus 001
Current configuration number is 1
Use interface number 0
Use endpoints 0x01 (out) and 0x81 (in)
Error: can't use storage command in MessageContent with interface 0;
interface class is 255, expected 8. Abort

Vielleicht doch ein anderer stick oder (lieber nicht) ein Fertigprodukt.
luemar

bastelix(R)

10.01.2017,
19:18

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hallo Experten/bastelix
» also, /dev/sdX gibt es nicht (bash: /dev/sdX: No such file or directory)
Ups, X steht für eine Variable, die devices heißen /dev/sda /dev/sdb usw. (die Partitionen dann /dev/sda1, /dev/sda2, etc.) hätte ich dazu schreiben sollen.
Macht aber nix, weil...

» unter lsusb -v wird folgendes aufgelistet:
»
» Bus 001 Device 013: ID 2357:9000
» idVendor 0x2357
» idProduct 0x9000
» bcdDevice 0.00
» iManufacturer 3 TP-LINK, Incorporated
» iProduct 2 TP-LINK HSPA+ Modem
So wie ich das sehe meldet sich dein Stick als Modem, also solltest du aktuell keinen modeswitch brauchen. Mach in deinem Tutorial einfach nach der Stelle mit dem modeswitch weiter. Mit etwas Glück funktioniert der Stick dann wie gewünscht.

luemar(R)

10.01.2017,
11:47

@ bastelix

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» » Hallo experten/bastelix
» » bin mitlerweile einen Schritt weiter:
» » mit lsusb wird der usb stick als
» » <Bus 001 Device 011: ID 2357:9000>
» » aufgelistet. Das gemäss dem Tutorial eingegebene Kommando:
» » <sudo usb_modeswitch -v 2357 -p 9000 -I -M>
» » verlangt ein Argument für M als string. Habe es mit einer der an meinem
» PC
» » ausgelesenen hardware-IDs und mit der Seriennummer versucht, bekomme
» aber
» » Fehlermeldung:
» » "MessageContent hex string has uneven length. Abort.
» » Offensichtlich fehlt nur dieser hex string. Habe mal eine Support
» Anfrage
» » an TP-Link geschickt oder hat jemand eine bessere Idee ?
» » luemar
»
» Servus,
»
» der Parameter für -M ist ein spezielles Kommand, man sagt dazu "A bulk
» message to send as a switching command. Provided as a hexadecimal string"
»
» Was mich etwas irritiert ist, dass die Device-ID 9000 ist, die wird bei
» anderen TP-Link-Sticks (soweit ich gelesen habe) für das Modem verwendet
» und F000 für den Massenspeicher. Schau mal ob der Stick als Blockdevice
» unter /dev/sdX verfügbar ist, bzw. als was das Gerät laut lsusb -v (mit -v
» gibt es sehr ausführliche Informationen über die USB-Geräte) sein soll.
» Eventuell brauchst du usb_modeswitch gar nicht mehr ausführen.
»
» Den TP-Link-Support zu fragen schaden sicher nicht, obs was bringt steht
» auf einem anderen Blatt. Einige Hardwarehersteller unterstützen Linux nicht
» oder nicht offiziell, da erhält man dann keine Hilfe bei Linux-spezifischen
» fragen. Wie TP-Link das handhabt weiß ich nicht. Poste doch mal falls sie
» antworten, würde mich interessieren.

Hallo Experten/bastelix
also, /dev/sdX gibt es nicht (bash: /dev/sdX: No such file or directory)
von TP-LINK habe ich noch keine Antwort, zweifle ob eine kommt.
unter lsusb -v wird folgendes aufgelistet:

Bus 001 Device 013: ID 2357:9000
Device Descriptor:
bLength 18
bDescriptorType 1
bcdUSB 2.00
bDeviceClass 0 (Defined at Interface level)
bDeviceSubClass 0
bDeviceProtocol 0
bMaxPacketSize0 64
idVendor 0x2357
idProduct 0x9000
bcdDevice 0.00
iManufacturer 3 TP-LINK, Incorporated
iProduct 2 TP-LINK HSPA+ Modem
iSerial 4 863745011351695
bNumConfigurations 1
Configuration Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 2
wTotalLength 138
bNumInterfaces 5
bConfigurationValue 1
iConfiguration 1 TP-LINK Configuration
bmAttributes 0xe0
Self Powered
Remote Wakeup
MaxPower 500mA
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 0
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 2
bInterfaceClass 255 Vendor Specific Class
bInterfaceSubClass 255 Vendor Specific Subclass
bInterfaceProtocol 255 Vendor Specific Protocol
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x81 EP 1 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x01 EP 1 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 1
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 2
bInterfaceClass 255 Vendor Specific Class
bInterfaceSubClass 255 Vendor Specific Subclass
bInterfaceProtocol 255 Vendor Specific Protocol
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x82 EP 2 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x02 EP 2 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 2
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 2
bInterfaceClass 8 Mass Storage
bInterfaceSubClass 6 SCSI
bInterfaceProtocol 80 Bulk-Only
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x03 EP 3 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x83 EP 3 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 0
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 3
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 3
bInterfaceClass 255 Vendor Specific Class
bInterfaceSubClass 255 Vendor Specific Subclass
bInterfaceProtocol 255 Vendor Specific Protocol
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x84 EP 4 IN
bmAttributes 3
Transfer Type Interrupt
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0040 1x 64 bytes
bInterval 5
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x85 EP 5 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x04 EP 4 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 4
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 3
bInterfaceClass 255 Vendor Specific Class
bInterfaceSubClass 255 Vendor Specific Subclass
bInterfaceProtocol 255 Vendor Specific Protocol
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x86 EP 6 IN
bmAttributes 3
Transfer Type Interrupt
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0040 1x 64 bytes
bInterval 5
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x87 EP 7 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x05 EP 5 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 32
Device Qualifier (for other device speed):
bLength 10
bDescriptorType 6
bcdUSB 2.00
bDeviceClass 0 (Defined at Interface level)
bDeviceSubClass 0
bDeviceProtocol 0
bMaxPacketSize0 64
bNumConfigurations 1
Device Status: 0x0000
(Bus Powered)

müsste ich vielleicht einen Huawei stick besorgen ?
luemar.

bastelix(R)

09.01.2017,
21:33

@ luemar

Raspberry pi B+ TP-LINK 3G HSP+ USB Adapter

» Hallo experten/bastelix
» bin mitlerweile einen Schritt weiter:
» mit lsusb wird der usb stick als
» <Bus 001 Device 011: ID 2357:9000>
» aufgelistet. Das gemäss dem Tutorial eingegebene Kommando:
» <sudo usb_modeswitch -v 2357 -p 9000 -I -M>
» verlangt ein Argument für M als string. Habe es mit einer der an meinem PC
» ausgelesenen hardware-IDs und mit der Seriennummer versucht, bekomme aber
» Fehlermeldung:
» "MessageContent hex string has uneven length. Abort.
» Offensichtlich fehlt nur dieser hex string. Habe mal eine Support Anfrage
» an TP-Link geschickt oder hat jemand eine bessere Idee ?
» luemar

Servus,

der Parameter für -M ist ein spezielles Kommand, man sagt dazu "A bulk message to send as a switching command. Provided as a hexadecimal string"

Was mich etwas irritiert ist, dass die Device-ID 9000 ist, die wird bei anderen TP-Link-Sticks (soweit ich gelesen habe) für das Modem verwendet und F000 für den Massenspeicher. Schau mal ob der Stick als Blockdevice unter /dev/sdX verfügbar ist, bzw. als was das Gerät laut lsusb -v (mit -v gibt es sehr ausführliche Informationen über die USB-Geräte) sein soll. Eventuell brauchst du usb_modeswitch gar nicht mehr ausführen.

Den TP-Link-Support zu fragen schaden sicher nicht, obs was bringt steht auf einem anderen Blatt. Einige Hardwarehersteller unterstützen Linux nicht oder nicht offiziell, da erhält man dann keine Hilfe bei Linux-spezifischen fragen. Wie TP-Link das handhabt weiß ich nicht. Poste doch mal falls sie antworten, würde mich interessieren.