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Hallo, ich würde bitte Hilfe bei der Beantwortung 2er Fragen zur Vorbereitung einer Prüfung brauchen.
Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dabei Helfen könnte.

1. Definieren Sie Kriterien für die Auswahl von Arbeitsplatzrechner. Gehen Sie bei der Auswahl Ihrer Kriterien vorallem auf die Beurteilung der Leistungsparameter
von Rechern ein.

2. Stellen Sie pro Leistungsrelevantem Kriterium den "Stand der Technik" dar.


Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus.

» Hallo, ich würde bitte Hilfe bei der Beantwortung 2er Fragen zur
» Vorbereitung einer Prüfung brauchen.
» Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dabei Helfen könnte.

Na dann, lass hören, was du dazu schon hast.

» Hallo, ich würde bitte Hilfe bei der Beantwortung 2er Fragen zur
» Vorbereitung einer Prüfung brauchen.
» Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dabei Helfen könnte.
»
» 1. Definieren Sie Kriterien für die Auswahl von Arbeitsplatzrechner. Gehen
» Sie bei der Auswahl Ihrer Kriterien vorallem auf die Beurteilung der
» Leistungsparameter
» von Rechern ein.

zum Beispiel CPU, Arbeitsspeicher, .....
was braucht man für einen Arbeitsplatzrechner. -> hängt von den Anwendungen bzw. der Verwendung ab

» 2. Stellen Sie pro Leistungsrelevantem Kriterium den "Stand der Technik"
» dar.
»

welche Werte für Arbeitsspeicher (Type z.b. DDR4, Größe z.b. 4GB, Takt z.b. 1866 Mhz)

» Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus.

wenn du sowas für eine Prüfung brauchst, solltest du einfach die üblichen Module und deren Daten grob kennen.

Danke euch ... Ja ich bin Quereinsteiger und habe ziemlichen Aufholbedarf...

*Prozessor Marktführer: Intel 64-Bit-Architektur
AMD AMD 64
Cores
CPU-Takt
*Mainboard 2 RAM-Slot
USB 3.1
Raid-Funktion

*Hauptspeicher

*Datenträger SSD
Festplatten SAS
Festplatten SATA

*Zusatzkarten Raid-Controller
SAS-HBA
Netzwerkarten
Grafik/ GPU-Karten
*Gehäuse
*Laufwerke
*Betriebssystem
*Backup Software


Ich hab das jetzt mal so zusammen geschrieben, allerdings bin ich mir sehr unsicher ob das stimmt, bzw der Antwort "Stand der Technik" entspricht.

Danke euch ... Ja ich bin Quereinsteiger und habe ziemlichen Aufholbedarf...

*Prozessor:
Marktführer: Intel 64-Bit-Architektur & AMD AMD 64
Cores
CPU-Takt

*Mainboard:
2 RAM-Slot
USB 3.1
Raid-Funktion


*Hauptspeicher


*Datenträger
SSD
Festplatten SAS
Festplatten SATA


*Zusatzkarten
Raid-Controller
SAS-HBA
Netzwerkarten
Grafik/ GPU-Karten


*Gehäuse
*Laufwerke
*Betriebssystem
*Backup Software


Ich hab das jetzt mal so zusammen geschrieben, allerdings bin ich mir sehr unsicher ob das stimmt, bzw der Antwort "Stand der Technik" entspricht.

» Danke euch ... Ja ich bin Quereinsteiger und habe ziemlichen
» Aufholbedarf...


Prozessor
Marktführer (Oberklasse): Intel INTEL64 -Bit-Architektur
"Preiswerte" Mittelklasse: AMD AMD64
Cores >=2
Takt: 3-4 GHz

Mainboard
2 RAM-Slot
>=4 GB besser >=8 GB
USB 3.1
Raid-Funktion

Datenspeicher
HDD >= 1TB

Systemspeicher
SSD >= 240GB

Zusatzkarten
Netzwerkkarte
Grafikkarte (nach Anwendung >= 1GB)

» *Gehäuse
» *Laufwerke
» *Betriebssystem
» *Backup Software

wenn ich das noch richtig im Kopf habe sollte das in etwa stimmen

» Ich hab das jetzt mal so zusammen geschrieben, allerdings bin ich mir sehr
» unsicher ob das stimmt, bzw der Antwort "Stand der Technik" entspricht.

» Cores >=2
Ich würde eher 4 als Stand der Technik betrachten (für Desktop-Geräte)

» Raid-Funktion
Bei einem Arbeitsplatzrechner? Das macht nur unter bei sehr speziellen Anwendungsbereichen wirklich Sinn. Im allgemeinen würde ich davon abraten!
Für RAID braucht man auch mindestens zwei Festplatten gleichen Typs (also 2xSSD oder 2xHDD) und gleicher Kapazität.

» Netzwerkkarte
In der Regel sind die schon On-Board, falls nicht ist das Mainboard ungeeignet.

» Grafikkarte (nach Anwendung >= 1GB)
Für einen Arbeitsplatzrechner (=E-Mail, Word, Excel, Surfen) reicht eigentlich auch eine On-Board-GraKa.

Wäre natürlich gut zu wissen was Eva (bzw. der Prüfungssteller) unter einem Arbeitsplatzrechner versteht...

» » Cores >=2
» Ich würde eher 4 als Stand der Technik betrachten (für Desktop-Geräte)
»
» » Raid-Funktion
» Bei einem Arbeitsplatzrechner? Das macht nur unter bei sehr speziellen
» Anwendungsbereichen wirklich Sinn. Im allgemeinen würde ich davon abraten!
» Für RAID braucht man auch mindestens zwei Festplatten gleichen Typs (also
» 2xSSD oder 2xHDD) und gleicher Kapazität.
»
» » Netzwerkkarte
» In der Regel sind die schon On-Board, falls nicht ist das Mainboard
» ungeeignet.
»
» » Grafikkarte (nach Anwendung >= 1GB)
» Für einen Arbeitsplatzrechner (=E-Mail, Word, Excel, Surfen) reicht
» eigentlich auch eine On-Board-GraKa.
»
» Wäre natürlich gut zu wissen was Eva (bzw. der Prüfungssteller) unter einem
» Arbeitsplatzrechner versteht...

jup beim raid und der netzwerkkarte haste recht, aber ohne genauen Verwendungszweck, kann man das nur recht allgemein halten.
Wenn die Daten auf Servern liegen sind die 1TB Datenspeicher auch hinfällig. Bei der Grafik ist es auch wie du sagst Surfen und Co. onboard
bei anspruchsvolleren Anwendungen wie CAD ect. bracht man in der Regel aber schon eine eigene Karte.

» » » Cores >=2
» » Ich würde eher 4 als Stand der Technik betrachten (für Desktop-Geräte)
» bei anspruchsvolleren Anwendungen wie CAD ect. bracht man in der Regel aber schon eine eigene Karte.
Ja, wobei als ich in dem Bereich noch aktiv war hießen die Arbeitsplatzrechner für CAD noch Workstation und die GraKa-Auswahl war abhängig von der eingesetzten CAD-Software

Ja viel mehr Infos als wie die, welche ich hier hingeschrieben hab, hab ich leider auch nicht :/

Aber ich vermute mal, dass ihr euch auch viel besser auskennt, als mein Prüfer :D
Und deswegen müssen die Infos was ich Dank euch jz habe auch reichen...

Vielen, vielen DANK für eure Hilfe :D :D :D

» » Danke euch ... Ja ich bin Quereinsteiger und habe ziemlichen
» » Aufholbedarf...
»
»
» Prozessor
» Marktführer (Oberklasse): Intel INTEL64 -Bit-Architektur
» "Preiswerte" Mittelklasse: AMD AMD64
» Cores >=2
» Takt: 3-4 GHz
maximal "preiswert" als Arbeitsplatzrechner
Sofortabschreibung als geringwertiges Wirtschaftsgut

» Mainboard
» 2 RAM-Slot
» >=4 GB besser >=8 GB
» USB 3.1
» Raid-Funktion

statt Raid guter Server

»
» Datenspeicher
» HDD >= 1TB
»
viel zu groß - alles am Server - Privatdaten ohnedies verboten

» Systemspeicher
» SSD >= 240GB
unnötig - HDD bootet schneller als der Kaffee fertig ist

»
» Zusatzkarten
ja - ID Karten Leser oder Fingersensor für login

» Netzwerkkarte
» Grafikkarte (nach Anwendung >= 1GB)
nur bei CAD Plätzen
»
» » *Gehäuse
» » *Laufwerke
» » *Betriebssystem
» » *Backup Software
»
» wenn ich das noch richtig im Kopf habe sollte das in etwa stimmen
»
» » Ich hab das jetzt mal so zusammen geschrieben, allerdings bin ich mir
» sehr
» » unsicher ob das stimmt, bzw der Antwort "Stand der Technik" entspricht.

leise, leise, leise !!! (Großraumbüro)
mit eigener EDV Abteilung - jeder Aldi Rechner ok
ohne EDV - 24 Stunden Service nötig

» Ja viel mehr Infos als wie die, welche ich hier hingeschrieben hab, hab ich
» leider auch nicht :/
Zumindest weißt du wie das Prüfungsfach heißt und für was du die Prüfung überhaupt ablegen musst/willst - davon hab ich bisher nichts gesehen.

» Aber ich vermute mal, dass ihr euch auch viel besser auskennt, als mein Prüfer :D
Dein Prüfer vergibt die Punkte, da nützt es dir nichts wenn wir uns damit möglicherweise besser auskennen.
Sorry, aber würde ich eine Prüfungsaufgabe stellen und die Antwort entspricht nicht dem was ich erwarte, dann gäbe es dafür null Punkte!
Bei der Prüfungseinsicht würde ich vermutlich nochmal mit mir reden lassen, aber dann möchte ich schon sehr genau wissen warum die in meinen Augen falsche Antwort korrekt sein soll. Mit einem "Aber die im Internet haben das gesagt und die haben mehr Ahnung als Sie" wäre das Gespräch dann sehr schnell beendet!

Wenn dir das ernst ist mit der Prüfung dann bereite dich gefälligst anständig darauf vor. Und wenn wir dir dabei helfen sollen, dann gib uns bitte auch genügend Infos damit wir das können!

» Und deswegen müssen die Infos was ich Dank euch jz habe auch reichen...
Ist deine Entscheidung. Möglicherweise kannst du dich damit sogar bis zum Abschluss durchwursteln. Aber wenn du dann im Berufsleben mal etwas wissen solltest, eben weil du das ja laut bestandener Prüfung wissen musst, schaut die Sache ganz anders aus...

» Vielen, vielen DANK für eure Hilfe :D :D :D
Denk nochmal drüber nach, ich hab das Gefühl wir sind mit dem Thema noch nicht ganz durch

Arbeitsplatzrechner??

Was für ein Arbeitsplatz??

1) Mitarbeiter kommt morgens und geht abends, der Rechner bleibt am Platz -> Desktoprechner.
2) Mitarbeiter arbeitet stationär und außerhalb. Laptop mit Docking-Möglichkeit.

Den Rest sehe ich so wie die Vorredner.
Solche Systeme sind in das Firmennetzwerk eingebunden.
Die Daten liegen auf dem Firmenserver, da ggf. mehrere Mitarbeiter auf die gleichen Daten zugreifen bzw. so Urlaub und Vertretung geregelt werden.
Die Ausstattung muss also nicht einem Einzelarbeitsplatz ohne Firmennetzwerk entsprechen.

Bei der Aufgabenstellung sollte sowas als Leitplanken angegeben sein.

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

Gehört da nicht noch sowas wie Monitor, Tastatur und Maus dazu?
Monitor: min. 24", 1920x1200, 16:10 Seitenverhältnis, IPS-Panel, (DVI),DisplayPort,HDMI [Dell U2415]
Tastatur: Mechanisch, mit Nummernblock, [Cherry G80-3000]
Maus: Optisch mit Mausrad

--
Gruß
Der Ollanner

» Das Fach um das es sich handelt ist die Angewandte Informatik.

Ja aber das ist ein sehr breit gefächertes Themengebiet (für mich auf alle Fälle).... Aber ich finde, dass die Angabe dazu auch sehr unklar definiert ist.
Ein anderes Bsp: "Wir sollen ein Backup Konzept erstellen", aber es steht dort nicht für was genau....
Deswegen meinte ich, dass ihr mit diesem Thema besser vertraut seid, weil ich habe hier wesentlich mehr
Informationen gesammelt, als wie der Prof. uns überhaupt mitgeteilt hat.


Und ich bereite mich wohl anständig darauf vor und wurschtle mich nicht einfach so durch!


Aber ich weiss jetzt eben nicht, was da noch fehlt?! Da war ziemlich viel Neues für mich dabei...

» » Das Fach um das es sich handelt ist die Angewandte Informatik.
»
» Ja aber das ist ein sehr breit gefächertes Themengebiet (für mich auf alle
» Fälle).... Aber ich finde, dass die Angabe dazu auch sehr unklar definiert
» ist.
» Ein anderes Bsp: "Wir sollen ein Backup Konzept erstellen", aber es steht
» dort nicht für was genau....
» Deswegen meinte ich, dass ihr mit diesem Thema besser vertraut seid, weil
» ich habe hier wesentlich mehr
» Informationen gesammelt, als wie der Prof. uns überhaupt mitgeteilt hat.
»
»
» Und ich bereite mich wohl anständig darauf vor und wurschtle mich nicht
» einfach so durch!
»
»
» Aber ich weiss jetzt eben nicht, was da noch fehlt?! Da war ziemlich viel
» Neues für mich dabei...

Bei einem Backup ist es wichtig, dass die Daten im Laufe der Zeit
nicht verloren gehen. Magnetische Speicher verlieren mit der Zeit
ihren Magnetismus. Wer hat noch ein Diskettenlaufwerk? (und in 20 Jahren ?)

Optische Speicher (CD / DVD) haben auch nur eine
begrenzte Lebensdauer.
Außerdem sollen die Speicher auch nach sehr langer Zeit (Centenium)
mit geeigneten Geräten noch lesbar sein.

Es ist schon interessant: Die älteste "Speichermethode" ist auch die bei Weitem haltbarste.
Mehr als 5000 Jahre bleibt in Stein gemeißelte Schrift lesbar.
Zu allen Steinen war die dazugehörige Dekodiersoftware verloren gegangen.
Einige Schriften konnte man nach mühevoller Arbeit entschlüsseln.

Von dieser Lebensdauer sind aktuelle Speichermedien wie DVDs oder Festplatten weit entfernt.

Evtl. ist auch die Zugriffszeit relevant. Magnetbänder waren da sehr langsam.