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Hallo,
ich brauche Hilfe oder Hinweise für ein kleines "Strom-Zähler Projekt". Es geht um Gleichstrom und 0,1 bis 50 mA. Der Strom soll addiert werden, so ähnlich wie in Ladeschaltungen mit Anzeige oder Abschaltfunktion.

Links mit Schaltungen sind sehr willkommen.

Ich fange auch bei Null an, wenn Vorschläge kommen.
Ich denke, zuerst brauche ich den IC als Shunt, um den Strom in Spannung zu wandeln. Und dann den IC, um Spannung in Frequenz zu wandeln. Danach einen Zähler und noch eine Anzeige als "Ereignis- oder Impulszähler".

Das alles wird es nicht fertig als Bauplan geben, das weiß ich. Also Schritt für Schritt.

Gruß
HDT

» Hallo,
» ich brauche Hilfe oder Hinweise für ein kleines "Strom-Zähler Projekt". Es
» geht um Gleichstrom und 0,1 bis 50 mA. Der Strom soll addiert werden, so
» ähnlich wie in Ladeschaltungen mit Anzeige oder Abschaltfunktion.
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» Links mit Schaltungen sind sehr willkommen.
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» Ich fange auch bei Null an, wenn Vorschläge kommen.
» Ich denke, zuerst brauche ich den IC als Shunt, um den Strom in Spannung zu
» wandeln. Und dann den IC, um Spannung in Frequenz zu wandeln. Danach einen
» Zähler und noch eine Anzeige als "Ereignis- oder Impulszähler".
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» Das alles wird es nicht fertig als Bauplan geben, das weiß ich. Also
» Schritt für Schritt.
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» Gruß
» HDT

Galvanische Trennung ist nicht erforderlich?

Willst du wirklich alles über einzelne Module machen?

Guck dir mal den INA219 an. Wenn du das Ding an einen µC anschließen willst mußt du nicht den Umweg über die Frequenz gehen. Der hat nen I²C bus und kann den Strom über einen Shunt messen und die anliegende Spannung (z.B. 12V oder mehr).

» Hallo,
» ich brauche Hilfe oder Hinweise für ein kleines "Strom-Zähler Projekt". Es
» geht um Gleichstrom und 0,1 bis 50 mA. Der Strom soll addiert werden, so
» ähnlich wie in Ladeschaltungen mit Anzeige oder Abschaltfunktion.
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» Links mit Schaltungen sind sehr willkommen.
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» Ich fange auch bei Null an, wenn Vorschläge kommen.
» Ich denke, zuerst brauche ich den IC als Shunt, um den Strom in Spannung zu
» wandeln. Und dann den IC, um Spannung in Frequenz zu wandeln. Danach einen
» Zähler und noch eine Anzeige als "Ereignis- oder Impulszähler".
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» Das alles wird es nicht fertig als Bauplan geben, das weiß ich. Also
» Schritt für Schritt.
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» HDT

Für welche Spannung muß die Schaltung ausgelegt sein? Hast du eine separate Hilfsspannung zur Verfügung oder soll die eine Spannung (wo deine Last dran ist) als Spannungsquelle dienen? Ist diese Spannung konstant oder einstellbar (frei wählbar)? Wieviel Strom darf die "Zählschaltung" verbrauchen (Anzeige mit LED oder LCD oder keine, also dann auslesbar mit PC oder ähnlich)? Fragen über Fragen....

http://www.ebay.de/sch/sis.html?_nkw=G.T.Power+150A+RC+Watt+Meter+%26+Power+Analyzer+Digital+LCD+Tester+12v+24v+36v&_id=221998984720&&_trksid=p2057872.m2749.l2658


zeigt alle möglichen Parameter an - auch Ah.
Leider ist die Anleitung (insbesondere was die Zusatzanschlüsse angeht) nicht sehr aussagekräftig.

Falls Du sowas komplett selbst bauen möchtest - In Elektor gabs mal einen Acculader mit Ah-Anzeige - in LED-Technik. Funktion: Zähler mit Gate - allerdings nur für festströme verwendbar. Für variable Ströme braucht man einen U/f-Wandler.


Gruß
Ralf


» ich brauche Hilfe oder Hinweise für ein kleines "Strom-Zähler Projekt". Es
» geht um Gleichstrom und 0,1 bis 50 mA. Der Strom soll addiert werden, so
» ähnlich wie in Ladeschaltungen mit Anzeige oder Abschaltfunktion.
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» Links mit Schaltungen sind sehr willkommen.
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» Ich denke, zuerst brauche ich den IC als Shunt, um den Strom in Spannung zu
» wandeln. Und dann den IC, um Spannung in Frequenz zu wandeln. Danach einen
» Zähler und noch eine Anzeige als "Ereignis- oder Impulszähler".
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» Das alles wird es nicht fertig als Bauplan geben, das weiß ich. Also
» Schritt für Schritt.
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» Gruß
» HDT

» http://www.ebay.de/sch/sis.html?_nkw=G.T.Power+150A+RC+Watt+Meter+%26+Power+Analyzer+Digital+LCD+Tester+12v+24v+36v&_id=221998984720&&_trksid=p2057872.m2749.l2658

http://mschrod.de/Elektronetz/Elektronik/AVR/AVR_Projekte/Leistungsmesser/Leistungsmesser.html

» http://www.ebay.de/sch/sis.html?_nkw=G.T.Power+150A+RC+Watt+Meter+%26+Power+Analyzer+Digital+LCD+Tester+12v+24v+36v&_id=221998984720&&_trksid=p2057872.m2749.l2658
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» zeigt alle möglichen Parameter an - auch Ah.
» Leider ist die Anleitung (insbesondere was die Zusatzanschlüsse angeht)
» nicht sehr aussagekräftig.
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» Falls Du sowas komplett selbst bauen möchtest - In Elektor gabs mal einen
» Acculader mit Ah-Anzeige - in LED-Technik. Funktion: Zähler mit Gate -
» allerdings nur für festströme verwendbar. Für variable Ströme braucht man
» einen U/f-Wandler.
»
»
» Gruß
» Ralf
150A ist aber wohl ein Witz bei diesen Drähten oder?
Da hätte ich zu so einem Shunt mehr vertrauen
http://www.ebay.de/itm/100A-DC-Digital-Power-Panel-Meter-Monitor-Power-Energy-Voltmeter-Ammeter-Shunt-/252299335419?hash=item3abe3656fb:g:7awAAOSwH6lXQ8Lx
Da es hier aber um mA geht, ist wahrscheinlich dieses schon ein paar Nummern zu groß
http://www.ebay.de/itm/DC-20A-LCD-Combo-meter-Voltage-current-KWh-watt-Car-battery-panel-power-monitor-/141738321408?hash=item2100432600:g:~hIAAOSwMmBVsgZ-

Natürlich sind die 150A in meinen Augen allenfalls als "max Anzeigewert" zu betrachten.

Das Teil wird wohl in seiner Anwendung im RC-Car-Bereich eingesetzt werden. Von anderen Anwendungen würde ich auch eher absehen. Für echte 150A würde ich einen Shunt bevorzugen. Aber um den Stromverbrauch eines Modellautos zu ermitteln ist dieses Teil gut zu gebrauchen.
OB die Auflösung für den TE ausreicht? Es gibt von anderen Anbietern ähnliche Produkte. Womöglich auch welche die den Anzeigebereich des TE überstreichen.

Möge die Macht mit dem 555 sein

Ralf

» http://www.ebay.de/sch/sis.html?_nkw=G.T.Power+150A+RC+Watt+Meter+%26+Power+Analyzer+Digital+LCD+Tester+12v+24v+36v&_id=221998984720&&_trksid=p2057872.m2749.l2658
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» » zeigt alle möglichen Parameter an - auch Ah.
» » Leider ist die Anleitung (insbesondere was die Zusatzanschlüsse angeht)
» » nicht sehr aussagekräftig.
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» » Falls Du sowas komplett selbst bauen möchtest - In Elektor gabs mal
» einen
» » Acculader mit Ah-Anzeige - in LED-Technik. Funktion: Zähler mit Gate -
» » allerdings nur für festströme verwendbar. Für variable Ströme braucht
» man
» » einen U/f-Wandler.
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» » Ralf
» 150A ist aber wohl ein Witz bei diesen Drähten oder?
» Da hätte ich zu so einem Shunt mehr vertrauen
» http://www.ebay.de/itm/100A-DC-Digital-Power-Panel-Meter-Monitor-Power-Energy-Voltmeter-Ammeter-Shunt-/252299335419?hash=item3abe3656fb:g:7awAAOSwH6lXQ8Lx
» Da es hier aber um mA geht, ist wahrscheinlich dieses schon ein paar
» Nummern zu groß
» http://www.ebay.de/itm/DC-20A-LCD-Combo-meter-Voltage-current-KWh-watt-Car-battery-panel-power-monitor-/141738321408?hash=item2100432600:g:~hIAAOSwMmBVsgZ-

» Möge die Macht mit dem 555 sein

s/die Macht/der Saft

Hier gibt es noch was kleines
http://www.ebay.de/itm/Digital-Tester-Power-Meter-Monitor-Kapazitat-Energy-Voltmeter-Ammeter-Uhr-Temp-/281724824113?hash=item41981baa31:g:U94AAOSwBLlVgFhs

Bis hierhin ein großes Danke an alle für die Empfehlungen und Links. Ich muß nun erstmal sondieren.

Die Anwendung ist für die Herstellung von metallischen Kolloiden vorgesehen. (Kolloidales Silber) Es gibt einige Geräte zur Herstellung von Kolloidalem Silber am Markt, die bereits seit Jahren solche "Strom-Zähler" im mA-Bereich integriert haben. ich möchte aber diesen "Strom-Zähler" separat aufbauen. Der Link von xy mit dem ATMEGA interessiert mich momentan am meisten. Aber auch die Fertig-Module.

Vorweg: Auch die NASA verwendet Kolloidales Silber und zahlreiche Kliniken weltweit ebenso. Es ist KEINE Neuheit. Das nur, weil es im Web etliche Blödmänner gibt (nach dem Motto "die Erde ist innen hohl. am Nordpol ist der Eingang" ). Also Vorsicht mit schwachsinnigen Links und Kommentaren dazu.

Zu den Fragen: Die Spannung ist hinter der Strombegrenzung. also an den Elektroden, auf maximal 60 Volt DC festgelegt (Vorschrift nach SELV), weil die Elektroden nicht gegen Berührung geschützt sind. Sie sinkt selbstverständlich mit dem Fortschritt der Elektrolyse, also Silberabscheidung ins Wasser, ständig ab bis runter auf 5 Volt z.B..

Der Stromverbrauch der gesuchten Schaltung ist belanglos oder beliebig, da sie mit Netzadapter betrieben wird.

Die Versorgungsspannung für die gesuchte Schaltung kann beliebig sein, auch galvanische Trennung ist kein Problem. Da kommt dann falls nötig extra ein zusätzlicher DC/DC Wandler rein.

Der geringe Anfangsstrom solcher Anordnungen ist gerade der Grund für den Einsatz solcher "Strom-Zähler" in einigen professionellen Geräten. (die meisten Geräte sind allerdings "ohne" ) Falls vorhanden, wird daraus ziemlich exakt die Silberabscheidung und somit die Konzentration des Kolloids abgeleitet. Berechnungsgrundlage für das Ergebnis der Elektrolyse (sprich "mg Silber pro Liter" ) ist die immer noch in der Wissenschaft gültige Gleichung Faradays zur Elektrolyse. (auch wenn sie schon 200 Jahre alt ist) Die Silberabscheidung richtet sich nach speziellen, aber gleich bleibenden Material-Merkmalen (unter anderem Atomgewicht) und ansonsten für den Anwender einzig und allein nach Stromhöhe und Einschaltzeit.

Und hier befindet sich die Schwachstelle bei der Herstellung von Kolloidalem Silber, denn eine solche Tabelle nach Faraday geht von einem gleich bleibenden Strom von Anfang bis Ende der Elektrolyse aus. Sie berücksichtigt nicht den niedrigen Anfangsstrom, der IMMER unterschiedlich ist, abhängig von einigen Faktoren, auch der Form und der Art des Elektrolyse-Gefäßes, dem Elektrodenabstand, dem Kohlendioxydgehalt des Destillierten Wasser, um nur einige zu nennen. Dafür gibt es keine allgemeine Gleichung, das ist nicht möglich, somit sind Ungenauigkeiten zwangsläufig gegeben. Darum der "Strom-Zähler" bei einigen Geräten, der das exakte Produkt aus Strom und Einschaltzeit ermittelt.

Soviel zur Anwendung. Wenn ich hier Klarheit habe, welchen Weg ich wähle, werde ich am besten einen neuen Beitrag eröffnen. Vorerst schaue ich mir mal die von xy verlinkte Schaltung Und auch die Fertig-Module an. Der Nachteil der Module ist, daß sie naturgemäß die Leistung anzeigen, aber nicht umrechnen, in mg Silber pro Liter. Wenn man bei einem Modul Zugriff auf die Programmierung hätte und das anpassen könnte, auch den niedrigen Strom anpassen, wäre das bestimmt "Die Lösung".

Danke sehr!

Gruß
HDT

» Soviel zur Anwendung. Wenn ich hier Klarheit habe, welchen Weg ich wähle,
» werde ich am besten einen neuen Beitrag eröffnen. Vorerst schaue ich mir
» mal die von xy verlinkte Schaltung Und auch die Fertig-Module an. Der
» Nachteil der Module ist, daß sie naturgemäß die Leistung anzeigen, aber
» nicht umrechnen, in mg Silber pro Liter. Wenn man bei einem Modul Zugriff
» auf die Programmierung hätte und das anpassen könnte, auch den niedrigen
» Strom anpassen, wäre das bestimmt "Die Lösung".

Für die Anzeige des Stroms würde ich auf eine logarithmische Anzeige hinarbeiten. Die Spreizung des niedrigen Strombereiches kannst du dann selbst festlegen. Eine Digitalanzeige ist meiner Meinung gar nicht notwendig (da die Meßfehler eh sehr hoch sind). Eine Uhr danebengestellt und bissel Kopfrechnen, das wäre die einfachste Variante. Natürlich kannst du Uhr und Kopfrechnen durch ein Programm im µC ersetzen, dann mittels Digitalanzeige anzeigen lassen.

LG Sel

» Der Link von xy mit dem ATMEGA interessiert mich momentan
» am meisten. Aber auch die Fertig-Module.

Wenn du schon den Atmega ins Auge gefasst hast, dann bedenke, dass bei großen Stromunterschieden die 10 Bit-ADW eventuell nicht ausreichend sein könnten.
In diesem Fall bietet der von mir genannte Stromsensor mit 12 Bit die 4-fache Auflösung.

Beispiel: bei 300mA max. sind das 0,3mA oder 0,07mA Auflösung.

edit: grad nochmal die Ausgangsfrage gelesen.
Bei 0,1 ... 50mA reichen natürlich die 10 Bit Auflösung, vor allem, wenn sich der Stromfluss nicht sehr lange im unteren mA Bereich bewegt.

» » Der Link von xy mit dem ATMEGA interessiert mich momentan
» » am meisten. Aber auch die Fertig-Module.
»
» Wenn du schon den Atmega ins Auge gefasst hast, dann bedenke, dass bei
» großen Stromunterschieden die 10 Bit-ADW eventuell nicht ausreichend sein
» könnten.
» In diesem Fall bietet der von mir genannte Stromsensor mit 12 Bit die
» 4-fache Auflösung.
»
» Beispiel: bei 300mA max. sind das 0,3mA oder 0,07mA Auflösung.
»
» edit: grad nochmal die Ausgangsfrage gelesen.
» Bei 0,1 ... 50mA reichen natürlich die 10 Bit Auflösung, vor allem, wenn
» sich der Stromfluss nicht sehr lange im unteren mA Bereich bewegt.



Danke sehr!
Hab das Teil gerade als als fertiges Modul bei ebay gefunden. Sieht super aus. Und den Shunt-Widerstand kann man gut austauschen. Das probiere ich auf jeden Fall. Und Conrad hat den IC auch.
http://www.ebay.de/itm/172404281557?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Gruß
HDT

» http://www.ebay.de/itm/172404281557?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
»
» Gruß
» HDT

Ok, Hauptsache du findest auch die wirklich passende Software für das Teil.

LG Sel

» »
» http://www.ebay.de/itm/172404281557?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
» »
» » Gruß
» » HDT
»
» Ok, Hauptsache du findest auch die wirklich passende Software für das
» Teil.
»
» LG Sel

Für BASCOM hatte ich schon was gefunden. Man muss den entsprechenden Teil nur aus dem Gesamtprogramm rauspulen.
Ist aber gut dokumentiert.
http://www.elektron-bbs.de/elektronik/projekte/avr/netzteil/index.htm

» » »
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» http://www.ebay.de/itm/172404281557?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
» » »
» » » Gruß
» » » HDT
» »
» » Ok, Hauptsache du findest auch die wirklich passende Software für das
» » Teil.
» »
» » LG Sel
»
» Für BASCOM hatte ich schon was gefunden. Man muss den entsprechenden Teil
» nur aus dem Gesamtprogramm rauspulen.
» Ist aber gut dokumentiert.
» http://www.elektron-bbs.de/elektronik/projekte/avr/netzteil/index.htm

Für Arduino gibt es eine fertige Bibliothek: https://github.com/adafruit/Adafruit_INA219
Die könnte man auch als Basis verwenden, falls man den µC in C++ ohne Arduino-IDE programmieren möchte.