Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
13.10.2016,
09:32
 

1W-LED anpeilen (Elektronik)

Hallo
Es ist wieder so weit. Draußen arbeiten (bei 8 Grad) macht keinen Spaß mehr. Also ist wieder Strom-Basteln, das allseits beliebte Winter-Hobby, angesagt.
Als warm-up habe ich mir diesen 1W-LED-Treiber ausgesucht:
http://xtremecircuits.blogspot.de/2011/11/1w-led-driver.html
Die beiden ungepolten Kondensatoren (1n und 4.7n), was sollten das für welche sein?
Müssen das Keramik- oder besser Wickelkondensatoren sein, oder geht auch SMD? Oder ist das egal?
Ich nehme auch gern Hinweise an wie: "mach' das bloß nicht, die Schaltung taugt nicht."
Danke vorab für euer Interesse

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

Wolfgang Horejsi

E-Mail

02.12.2017,
10:40

@ olit

Nachtlicht

Aber hallo, das ist ja jetzt einmal eine beeindruckende Schaltung für ein Nachtlicht. Bei mir geht es da etwas rustikaler zu. Ein Trafo 15V 2VA und eine Glühlampe 24V2W. Leider hät die Lampe im Dauerbetrieb trotz der Unterspannung nicht ewig. Alle 10 Jahre muss ich sie auswechseln. Aber die jetzige ist erst 4 Jahre drin, da habe ich noch eine zeitlang Ruhe. Das Licht hat eine angenehmere Lichtfarbe als viele LEDs und die Energieverschwendung leiste ich mir einfach.

»

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
18.11.2016,
09:02

@ rudi4

Fertig

Das Ergebnis nach Fehlersuche und Fehlerbehebung:


--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
04.11.2016,
13:24

@ olit

Nachtlicht

»
» So etwas Ähnliches gibt es schon, im Flur.
» (Für Stromstoßrelais)
» Der Bewegungsmelder schaltet, wenn es dunkel ist, die Nachtlicht-LEDs ein.
» Wird per Hand die Hauptbeleuchtung eingeschaltet, wird diese, wenn keine
» Bewegungen mehr detektiert werden, nach eingestellter Zeit automatisch
» ausgeschaltet.
» Will man ohne aktive Bewegungen das Licht auf Dauer einschalten, Muss der
» Lichttaster länger als 0,5s betätigt werden. Diese Dauerlichteinschaltung
» wird durch ein „Piep Piep Piep“ und eine rote LED signalisiert. Dann muss
» das licht natürlich von hand wieder ausgeschaltet werden. Ist die
» Ausschaltautomatik wirksam, leuchtet die LED grün.
» Die Stromversorgung der Schaltung erfolgt über die beiden Lichttasteradern.
» Also über das Stromstoßrelais.
»
»
»

WOW (Weh Oh Weh)

das schaffe ich an diesem Wochenende nicht mehr:-( Ich habe noch nicht einen Strich zur Platinen Bestückung gezeichnet. Man hat ja Familie und noch einige andere Böcke zu melken.

Einige Teile deines Nachtlichts kann ich ja sogar deuten. Aber nachbauen möchte ich es im Moment nicht. Ich habe nicht einmal so ein großes Steckbrett. Außerdem bin ich erst im 2.Winter-Semester. Du darfst deinen Schüler auch nicht überfordern, sonst wandert der noch ab in ein anderes Fach.

Was ich schon gut kann, das sind solche einfachen Sachen, eine 1W-Taschenlampe.



2 Baby-Zellen werden von einem Booster auf 5 Volt gebracht. 2V verbrenne ich dann wieder durch den Vorwiderstand der 1W-LED. Das ist dann eine Unter-der-Decke-Lampe. Mein Enkel und ich, wir müssen und nämlich manchmal verstecken. Wenn seine Mutter so furchtbare Sachen verlangt wie Umziehen, Waschen oder Zähne putzen, dann verstecken wir uns unter einer Decke. Da kann sie uns nicht finden. Dummer weise ist es unter Decke dunkel. Deshalb brauchen wir das Licht, damit wir noch schnell eine Folge Yakari gucken können.

Das Bild vom 'unserem' 1W-Treiber ist auch fertig
natürlich habe ich wieder was vergessen -
das Loch für die Befestigung vorher zu bohren.:


--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
04.11.2016,
09:34
(editiert von olit
am 04.11.2016 um 10:15)


@ rudi4

Nachtlicht

» Worüber ich mir seit gestern Abend den Kopf zerbreche, ist der bisher noch
» nicht geplante Schalter.Ich werde wohl einen IR-Bewegungsmelder anbauen,
» retriggerbar. Was besseres fällt mir nicht ein.
» Stell' dir vor, du wachst nachts auf und brauchst jetztz ein bischen Licht.
» Es ist Stock-finster.

So etwas Ähnliches gibt es schon, im Flur.
(Für Stromstoßrelais)
Der Bewegungsmelder schaltet, wenn es dunkel ist, die Nachtlicht-LEDs ein.
Wird per Hand die Hauptbeleuchtung eingeschaltet, wird diese, wenn keine Bewegungen mehr detektiert werden, nach eingestellter Zeit automatisch ausgeschaltet.
Will man ohne aktive Bewegungen das Licht auf Dauer einschalten, Muss der Lichttaster länger als 0,5s betätigt werden. Diese Dauerlichteinschaltung wird durch ein „Piep Piep Piep“ und eine rote LED signalisiert. Dann muss das licht natürlich von hand wieder ausgeschaltet werden. Ist die Ausschaltautomatik wirksam, leuchtet die LED grün.
Die Stromversorgung der Schaltung erfolgt über die beiden Lichttasteradern. Also über das Stromstoßrelais.


rudi4(R)

E-Mail

JWD,
04.11.2016,
00:01

@ olit

Zum 240-270kOhm Widerstand!

» Der Widerstand wurde einst eingefügt um 0% zu erreichen.
» Denn auch die Kurzen Impulse führten zum Glimmen einer LED.
Ganz aus geht die LED trotzdem nicht. Sie leuchtet aber nicht mehr in den Raum sondern beleuchtet nur noch sich selbst.

» In Deiner Anwendung bewirkt dieser Widerstand dass 100% erreicht werden.
» Aber die kurzen Unterbrechungen bei 99,x% haben auf die Helligkeit der LED
» keinen spürbaren Einfluss! Nur mit dem Oszilloskop lässt sich nachweisen
» ob es 100% oder nicht 100% sind. Also hat der Widerstand bei deiner
» Anwendung keinen praktischen Nutzen.
» Er bewirkt aber, dass die Frequenz sich mit dem Tastverhältnis ändert und
» die Regelung logarithmisch wird. Schmeiß diesen widerstand raus und es wird
» bei konstanter Frequenz und linearer Regelung nur das Tastverhältnis
» geändert.
okay für dieses Mal brauche ich diesen Widerstand nicht. Für die Planung der Platine lasse ich ihn drin, denn das PWM-Modul kann man ja sicher noch an anderer Stelle brauchen.





Den Elko über der LED habe ich nicht geplant, weil ich wie gesagt keine Streifen erkennen kann.

Worüber ich mir seit gestern Abend den Kopf zerbreche, ist der bisher noch nicht geplante Schalter.Ich werde wohl einen IR-Bewegungsmelder anbauen, retriggerbar. Was besseres fällt mir nicht ein.
Stell' dir vor, du wachst nachts auf und brauchst jetztz ein bischen Licht. Es ist Stock-finster. Die Rollos sind bis zum Anschlag runter. Is wohl so 'ne Unsitte von Stadtmenschen. Die können nicht schlafen bei Mond- und Laternenlicht.
Zu hell darf das Licht aber auch nicht sein, sonst wird das Kind wach. Das wäre das schlimmste, was passieren kann.
Ein Berührungsschalter geht nicht, denn diesen müsste man ja nachts auch erst suchen, einen richtiger Schalter genau so, und ist auch zu laut. Ne wat is dat kompliziert.
Nein, du musst dir darum keine Gedanken machen. Das ist allein mein Problem. Du solltest nur mal erfahren, wofür das Ganze gut is.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
03.11.2016,
10:25

@ olit

Zum 240-270kOhm Widerstand!

Der Widerstand wurde einst eingefügt um 0% zu erreichen.
Denn auch die Kurzen Impulse führten zum Glimmen einer LED.
In Deiner Anwendung bewirkt dieser Widerstand dass 100% erreicht werden.
Aber die kurzen Unterbrechungen bei 99,x% haben auf die Helligkeit der LED keinen spürbaren Einfluss! Nur mit dem Oszilloskop lässt sich nachweisen ob es 100% oder nicht 100% sind. Also hat der Widerstand bei deiner Anwendung keinen praktischen Nutzen.
Er bewirkt aber, dass die Frequenz sich mit dem Tastverhältnis ändert und die Regelung logarithmisch wird. Schmeiß diesen widerstand raus und es wird bei konstanter Frequenz und linearer Regelung nur das Tastverhältnis geändert.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
03.11.2016,
10:18

@ olit

1W-LED andimmen

»
» Sollte dich stören, dass bei einem schnellen Blickwechsel die PWM Impulse
» an der LED
» als Strichlinie zu sehen sind, kannst du einen Elko parallel zur LED
» schalten. Das erhöht zwar etwas die gedimmte Helligkeit, hat aber keinen
» weiteren Einfluss.

Ich sehe keine Striche. Keine Sorge, hier bewegt sich keiner so schnell.
»
Hurra, das wird meine erste gedimmte Lampe.

Das wird jetzt alles so auf die Platine geplant wie du es vorgegeben hast.
Ich melde mich wieder mit dem fertigen Produkt.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
02.11.2016,
19:50
(editiert von olit
am 02.11.2016 um 19:58)


@ rudi4

1W-LED andimmen

» Hallo
» endlich geschafft. Alles auf Steckbrett.
» Funktioniert wie geplant.
» Es ist nicht so, dass ich nicht damit gerechnet hätte, aber die Freude ist
» trotzdem groß.
»
»
»
»
» Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für die Hilfe
» bedanken.
»
» Den Megaohm-Spannungsteiler musste ich doch noch testen. Funktioniert auch.
»
» Spannungsteiler 6M8/2M7 => 1µA; U1/U2=>8,6V/3,4V
»
» Im Datenblatt steht:
» Comparator Input Voltage Range -0.3 to +40 Vdc
» Deshalb frage ich mich:
» Warum darf ich den NE555 nicht direkt an PIN5 anschließen?
Weil ich ein vorsichtiger Mensch bin. :-)

Sollte dich stören, dass bei einem schnellen Blickwechsel die PWM Impulse an der LED
als Strichlinie zu sehen sind, kannst du einen Elko parallel zur LED schalten. Das erhöht zwar etwas die gedimmte Helligkeit, hat aber keinen weiteren Einfluss.

Mit 10kOhm an Pin 3 wird es noch etwas heller, weil der interne Generator nicht mehr bremsen kann. :-P



edit.:
Bei nur 10kOhm an D2 sollte der Widerstand an Pin 2&6 nur 240kOhm betragen, damit 100% erreicht werden!

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
02.11.2016,
19:10

@ olit

1W-LED andimmen

Hallo
endlich geschafft. Alles auf Steckbrett.
Funktioniert wie geplant.
Es ist nicht so, dass ich nicht damit gerechnet hätte, aber die Freude ist trotzdem groß.




Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für die Hilfe bedanken.

Den Megaohm-Spannungsteiler musste ich doch noch testen. Funktioniert auch.
Spannungsteiler 6M8/2M7 => 1µA; U1/U2=>8,6V/3,4V

Im Datenblatt steht:
Comparator Input Voltage Range -0.3 to +40 Vdc
Deshalb frage ich mich:
Warum darf ich den NE555 nicht direkt an PIN5 anschließen?

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.11.2016,
13:19
(editiert von olit
am 01.11.2016 um 13:48)


@ olit

1W-LED andimmen

» » » » »
»
»
»
» » »
» » » Bei mir muss (soll) die Lampe nicht aus gehen!
» » » Es soll nur bis runter auf etwa 30% der Leuchtkraft dimmen, weiter
» » nicht.
» » » Wie ist das sicher zu realisieren, vielleicht könntest du dazu noch
» ein
» » » Wort sagen.
» »
» » Zwischen D2 und 100k Poti, einen 20k Widerstand schalten.
»
» Das führt allerdings dazu, dass das letzte Ende des Poti im 100% Bereich
» nicht mehr voll ausgenutzt wird.
» Also den 220kOhm Widerstand auf 240- bis 270kOhm vergrößern.
» Dann läuft es wieder zufriedenstellend.

Na ja, nicht ganz!

Einen Flimmereffekt, den ich vorhin schon einmal beobachtete, tritt auf wenn fast auf 100% gedimmt wird.
Ein Nachteil des PWM Generators mit dem 555 ist, dass sich mit dem Tastverhältnis auch die Frequenz ändert.
Die PWM Frequenz geht bei dieser, auf 30% geänderten Schaltung, bei C1 68nF von 200Hz bis 40Hz. Was eben bei fast 100% zum flimmern führt.

Also C1 auf 47nF verringern. Der Frequenzbereich geht dann von 333Hz bis 66Hz.

edit.:
Ich experimentierte mit einer LED kette a 20mA. Summe 100mA..
Bei der helleren 1W LED kann es sein, dass sich da das flimmern wieder bemerkbar macht. Dann sollte man es mit C1 33nF probieren.

Oder besser gleich 33nF einsetzen!
Damit ist man noch weit genug von der Schaltfrequenz des Wandlers entfernt.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.11.2016,
11:40
(editiert von olit
am 01.11.2016 um 12:14)


@ olit

1W-LED andimmen

» » » »


» »
» » Bei mir muss (soll) die Lampe nicht aus gehen!
» » Es soll nur bis runter auf etwa 30% der Leuchtkraft dimmen, weiter
» nicht.
» » Wie ist das sicher zu realisieren, vielleicht könntest du dazu noch ein
» » Wort sagen.
»
» Zwischen D2 und 100k Poti, einen 20k Widerstand schalten.

Das führt allerdings dazu, dass das letzte Ende des Poti im 100% Bereich nicht mehr voll ausgenutzt wird.
Also den 220kOhm Widerstand auf 240- bis 270kOhm vergrößern.
Dann läuft es wieder zufriedenstellend.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.11.2016,
10:36
(editiert von olit
am 01.11.2016 um 10:40)


@ rudi4

1W-LED andimmen

» » » Ist der Spannungsteiler richtig angeschlossen?
» » »
» » »
» »
» » Im Prinzip schon. Wobei ich mit 680k und 250k Gerechnet hätte. Denn das
» » eine µA durch den Spannungsteiler, will ja schon Pin 5 fressen.
»
» xy meinte, der PIN5 braucht nur 0,1µA. Deshalb bin ich so hochohmig.
» Ich werde testen, habe heute aber leider wenig Zeit.
Nichts mit testen!
Der Querstrom eines Spannungsteilers muss um ein Mehrfaches höher sein als seine Last.
Nimm 680k und 250k(240) oder 68k und 24k


»
» » Der 220kOhm Widerstand an Pin 2 und 6 vom 555 ist eine Idee von xy, um
» auf
» » 0% zum kommen. Bei deiner Anwendung entsprechend 100%.
» »
»
» Gut dass du ihn ansprichst, 'währe meine nächste Frage gewesen.
»
» » edit.:
» » Bei der Dimmerei kommt es bei ganz heruntergedimmten Leuchten zum
» » Flimmern.
» » Mit den viel diskutiertem 10kOhm Widerstand an Pin 3 vom 34063, anstatt
» des
» » 330pF Kondensators, wird dieses Flimmern unterbunden!
»
» Bei mir muss (soll) die Lampe nicht aus gehen!
» Es soll nur bis runter auf etwa 30% der Leuchtkraft dimmen, weiter nicht.
» Wie ist das sicher zu realisieren, vielleicht könntest du dazu noch ein
» Wort sagen.

Zwischen D2 und 100k Poti, einen 20k Widerstand schalten.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
01.11.2016,
10:16

@ olit

1W-LED andimmen

» » Ist der Spannungsteiler richtig angeschlossen?
» »
» »
»
» Im Prinzip schon. Wobei ich mit 680k und 250k Gerechnet hätte. Denn das
» eine µA durch den Spannungsteiler, will ja schon Pin 5 fressen.

xy meinte, der PIN5 braucht nur 0,1µA. Deshalb bin ich so hochohmig.
Ich werde testen, habe heute aber leider wenig Zeit.

» Der 220kOhm Widerstand an Pin 2 und 6 vom 555 ist eine Idee von xy, um auf
» 0% zum kommen. Bei deiner Anwendung entsprechend 100%.
»

Gut dass du ihn ansprichst, 'währe meine nächste Frage gewesen.

» edit.:
» Bei der Dimmerei kommt es bei ganz heruntergedimmten Leuchten zum
» Flimmern.
» Mit den viel diskutiertem 10kOhm Widerstand an Pin 3 vom 34063, anstatt des
» 330pF Kondensators, wird dieses Flimmern unterbunden!

Bei mir muss (soll) die Lampe nicht aus gehen!
Es soll nur bis runter auf etwa 30% der Leuchtkraft dimmen, weiter nicht.
Wie ist das sicher zu realisieren, vielleicht könntest du dazu noch ein Wort sagen.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.11.2016,
08:17
(editiert von olit
am 01.11.2016 um 10:11)


@ rudi4

1W-LED andimmen

» sollte dann im Prinzip so funktionieren, oder?
»
» Die PWM-Schaltung habe ich von olit hier abgekupfert:
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=222212&page=0&order=time&category=all
»
» Ist der Spannungsteiler richtig angeschlossen?
»
»

Im Prinzip schon. Wobei ich mit 680k und 250k Gerechnet hätte. Denn das eine µA durch den Spannungsteiler, will ja schon Pin 5 fressen.
Der 220kOhm Widerstand an Pin 2 und 6 vom 555 ist eine Idee von xy, um auf 0% zum kommen. Bei deiner Anwendung entsprechend 100%.

edit.:
Bei der Dimmerei kommt es bei ganz heruntergedimmten Leuchten zum Flimmern.
Mit dem viel diskutiertem 10kOhm Widerstand an Pin 3 vom 34063, anstatt des 330pF Kondensators, wird dieses Flimmern unterbunden!

Von der Einschaltverzögerung wird ja in dem originalen Artikel unter Punkt Dimmung berichtet.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
01.11.2016,
01:39
(editiert von rudi4
am 01.11.2016 um 07:32)


@ rudi4

1W-LED andimmen

sollte dann im Prinzip so funktionieren, oder?

Die PWM-Schaltung habe ich von olit hier abgekupfert:
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=222212&page=0&order=time&category=all

Ist der Spannungsteiler richtig angeschlossen?

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler