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Nach etwas über einem Jahr (ca. 2000 Brennstunden) ist die
LED-Lampe verreckt. Sie blitzt nur noch im Sekundentakt auf.
Aus Neugierde habe ich sie geöffnet.
Eine Aluminiumplatte mit 12 LED in Reihe geschaltet
und eine Elektronik (25x14x16 mm) (R61 scheint defekt)
Die 12 LED sind ok.
Sie leuchten bei 100 V = und 20 mA sehr hell.
Der zulässige Maximalstrom ist nicht bekannt.

An jeder LED fallen 8.3 V Spannung ab.

Was sind das für LED ?

» Nach etwas über einem Jahr (ca. 2000 Brennstunden) ist die
» LED-Lampe verreckt. Sie blitzt nur noch im Sekundentakt auf.
» Aus Neugierde habe ich sie geöffnet.
» Eine Aluminiumplatte mit 12 LED in Reihe geschaltet
» und eine Elektronik (25x14x16 mm) (R61 scheint defekt)
» Die 12 LED sind ok.
» Sie leuchten bei 100 V = und 20 mA sehr hell.
» Der zulässige Maximalstrom ist nicht bekannt.
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» An jeder LED fallen 8.3 V Spannung ab.
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» Was sind das für LED ?
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In jeder LED sind drei LEDs integriert und in Reihe geschaltet.
Durch den Leuchtstoff kann man oft die Bonddrähte erkennen.

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» » Nach etwas über einem Jahr (ca. 2000 Brennstunden) ist die
» » LED-Lampe verreckt. Sie blitzt nur noch im Sekundentakt auf.
» » Aus Neugierde habe ich sie geöffnet.
» » Eine Aluminiumplatte mit 12 LED in Reihe geschaltet
» » und eine Elektronik (25x14x16 mm) (R61 scheint defekt)
» » Die 12 LED sind ok.
» » Sie leuchten bei 100 V = und 20 mA sehr hell.
» » Der zulässige Maximalstrom ist nicht bekannt.
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» » An jeder LED fallen 8.3 V Spannung ab.
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» » Was sind das für LED ?
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» In jeder LED sind drei LEDs integriert und in Reihe geschaltet.
» Durch den Leuchtstoff kann man oft die Bonddrähte erkennen.
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Danke, das bestätigt meine Vermutung.

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» Nach etwas über einem Jahr (ca. 2000 Brennstunden) ist die
» LED-Lampe verreckt. Sie blitzt nur noch im Sekundentakt auf.

Wäre für mich ein Grund, die beim Händler zu reklamieren. Immerhin ist sie mit 25000h angegeben.

» Wäre für mich ein Grund, die beim Händler zu reklamieren. Immerhin ist sie
» mit 25000h angegeben.

Nee, das wird nix. Es ist die Angabe als durchschnittliche Lebensdauer fürs Leuchtmittel (also die LEDs) angegeben, nicht für die Elektronik drinnen. So isses mit der Auslegung der EU-Verordnungen...

Ähm... Mit ner Hure haste es besser, da siehste vorher was du nacher von hast (und wie lange)...

LG Sel

» » Wäre für mich ein Grund, die beim Händler zu reklamieren. Immerhin ist
» sie
» » mit 25000h angegeben.
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» Nee, das wird nix. Es ist die Angabe als durchschnittliche Lebensdauer fürs
» Leuchtmittel (also die LEDs) angegeben, nicht für die Elektronik drinnen.
» So isses mit der Auslegung der EU-Verordnungen...

Äh, also für mich als Endverbraucher stehen da 25.000 Stunden drauf. Keine Einschränkung. Ich würde mich da einfach mal ganz blöd stellen. Sind immerhin 3 Jahre dauerleuchten, die da versprochen werden.

Gruß

Ingo

» Nach etwas über einem Jahr (ca. 2000 Brennstunden) ist die
» LED-Lampe verreckt. Sie blitzt nur noch im Sekundentakt auf.
» Aus Neugierde habe ich sie geöffnet.
» Eine Aluminiumplatte mit 12 LED in Reihe geschaltet
» und eine Elektronik (25x14x16 mm) (R61 scheint defekt)
» Die 12 LED sind ok.
» Sie leuchten bei 100 V = und 20 mA sehr hell.
» Der zulässige Maximalstrom ist nicht bekannt.
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» An jeder LED fallen 8.3 V Spannung ab.
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» Was sind das für LED ?
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nun ich habe so angeblich 9 watt spots, wobei 3 watt an beleuchtung und 6 watt an elektronik verheizt werden. soviel zu den angaben 9watt, das ist die aufnahmeleistung und nicht die lichtleistung. ich habe fest gestellt das die leds ganz einfach an der hitze verrecken, und die elektronik überhaupt nicht an überspannung gedacht worden ist, da ich umgezogen bin und 15 windkrafträder sehe schwankt die spannung hier zwischen 228V und 238V, verrecken tun die schlampen gerne bei überspannung, da wirds ganz schön heiß mit den leds, es ist immer nur eine led die kaputt geht, ach ja , wenn die leds kalt sind leuchten sie wieder ganz normal, wirds wieder heiß dann verabschiedet sich die vorgeschädigte led gänzlich und man hat disco lichtorgel leds mögen es nun mal nicht heiß, das gibt einen lawinenartigen stromanstieg und noch mehr hitze, und die verbaute elektronik liefert auch nicht gerade konstant konstantstrom. bei den spots die ich habe ist noch nicht mal wärmeleitpaste zwischen den leds und grunplatte, und schon gar keine zwischen grundplatte und gehäusekühlkörper, man hat den verdacht es wird wie bei den glühbirnen die 1000stunden regel angewand, sheis chinaschrott eben , ach ja auch die teureren von osra. sind nicht viel besser, verecken etwas später. was sagt uns das ? , 25000stunden hin oder her , wenn die netzspannung stabil ist, die leds nicht überhitzen und dauerd an sind, keine rede von schalt zyklen an aus schalten der elektronik, schon da bekommen die leds überstrom ab, und verrecken so langsam eben an elektrischer überlastung, das sieht man eben nicht. deshalb habe ich alles auf 12V Gleichstrom umgestellt und diese schlampen angepasst

Sehe ich auch so!
Wenn 25000h draufstehen (früher standen sogar 50.000 - 80.000h drauf), dann möchte ich das auch bis runter auf 80% Licht haben!

Bei den 230V Typen ist die Ausbaute an Lebensdauer etwas besser, da hochwertigere Komponenten verbaut werden müssen um das GS und andere Zertifikate zu bekommen.
Wenn ich die Niedervolt-Lampen ansehe (12V-Systeme), dann sind da schon Lebensdauer begrenzende Designfehler enthalten.
Z.B. ist ein beliebter Trick: je 3 LED in Reihe, 6 Stränge aufgebaut und in einem Strang sind nur 2 LED und ein Dickerer Vorwiderstand. Das ganze an eine Z.Dioden-Stabilisierung.
- Die Schaltung wird heiß - der erste Strang mit den 2 LED verabschiedet sich
- der Vorwiderstand der Z-Diode muss weniger Strom liefern und die Z-Spannung geht rauf worauf sich die nächsten Stränge verabschieden.
- Alternativ werden aauch noch hinter der Z-Diode Kondensatoren verwendet, die dann zu einem netten Flackern in verbindung mit den Bonddrähten führen.

Bei NV bin ich mittlerweile so weit, dass ich mir aus günstigen LED-Bändern selber was zusammenbaue. Da kann ich die Stabilisierung besser kontrollieren.