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Hallo zusammen,

für ein interessantes Projekt brauche ich unbedingt Hilfe. Ich muss gleich von Anfang an zugeben, dass meine Elektronik-Kentnisse sehr begrenzt sind.

Was ich vorhabe:

Ich möchte in kleinstmöglicher Bauweise einen Summer (z.B. Handysummer) mit einer Batterie (Knopfzelle) mit ca. 1 Sek. Impulsen ansteuern.

Wenn ich also die Batterie anlege, soll der Summer 1 Sek. vibrieren, eine Sek. Ruhe geben usw.

Wie ich Eingangs erwähnte, soll dieses möglichst klein sein.
Mir fiel unweigerlich die Steuerung in einer Blink-LED ein. Der verantwortliche Chip ist ja wirklich sehr klein.

Vielleicht gibt es so einen Summer sogar schon als fertiges Bauteil?

Ich hoffe, dass ich mich nicht zu dilettantisch ausgedrückt habe und mein "Problem" zu verstehen ist.

Danke im Voraus.

Sascha

» Hallo zusammen,
»
» für ein interessantes Projekt brauche ich unbedingt Hilfe. Ich muss gleich
» von Anfang an zugeben, dass meine Elektronik-Kentnisse sehr begrenzt sind.
»
» Was ich vorhabe:
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» Ich möchte in kleinstmöglicher Bauweise einen Summer (z.B. Handysummer) mit
» einer Batterie (Knopfzelle) mit ca. 1 Sek. Impulsen ansteuern.
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» Wenn ich also die Batterie anlege, soll der Summer 1 Sek. vibrieren, eine
» Sek. Ruhe geben usw.
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» Wie ich Eingangs erwähnte, soll dieses möglichst klein sein.
» Mir fiel unweigerlich die Steuerung in einer Blink-LED ein. Der
» verantwortliche Chip ist ja wirklich sehr klein.
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» Vielleicht gibt es so einen Summer sogar schon als fertiges Bauteil?
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» Ich hoffe, dass ich mich nicht zu dilettantisch ausgedrückt habe und mein
» "Problem" zu verstehen ist.
»
» Danke im Voraus.
»
» Sascha


Das kommt ganz auf den Summer an, den du verwenden möchtest:

Hat dein Summer eine eingebaute Elektronik? Also summt er, wenn man ihn an eine entsprechende Spannung anschließt?

Welche Spannung benötigt dein Summer?

Wie viel Strom wird benötigt?

lg, Nick

» Hallo zusammen,
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» für ein interessantes Projekt brauche ich unbedingt Hilfe. Ich muss gleich
» von Anfang an zugeben, dass meine Elektronik-Kentnisse sehr begrenzt sind.
»
» Was ich vorhabe:
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» Ich möchte in kleinstmöglicher Bauweise einen Summer (z.B. Handysummer) mit
» einer Batterie (Knopfzelle) mit ca. 1 Sek. Impulsen ansteuern.
»
» Wenn ich also die Batterie anlege, soll der Summer 1 Sek. vibrieren, eine
» Sek. Ruhe geben usw.
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» Wie ich Eingangs erwähnte, soll dieses möglichst klein sein.
» Mir fiel unweigerlich die Steuerung in einer Blink-LED ein. Der
» verantwortliche Chip ist ja wirklich sehr klein.
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» "Problem" zu verstehen ist.
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» Danke im Voraus.
»
» Sascha

---
zB:
µController PIC10LF222, PIC10F322 mit Transi für den Summer-Motor.
Printdurchmesser 8mm, beidseitig bestückt; ist u.U. kleiner als deine Batterie.


Der würde dann entsprechend programmiert werden.
zB.: Bei Tastendruck gibt er das Sek.-Signal aus.

Der ...LF..-Typ kann bis 1,8V (max. 3,6V; darüber den F nehmen) runter arbeiten.
Der Transi wäre ein NPN, oder passender MOSFET, N-Kanal.
Die Freilaufdiode käme platzmäßig direkt auf den Motor.

oder einen Chip aus einer Glückwunschkarte rausnehmen.
Allerdings sind das keine frei käuflichen Dinger; oder kaufst 10000 Stk.

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » Hallo zusammen,
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» gleich
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» mit
» » einer Batterie (Knopfzelle) mit ca. 1 Sek. Impulsen ansteuern.
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» » Wie ich Eingangs erwähnte, soll dieses möglichst klein sein.
» » Mir fiel unweigerlich die Steuerung in einer Blink-LED ein. Der
» » verantwortliche Chip ist ja wirklich sehr klein.
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» mein
» » "Problem" zu verstehen ist.
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» Das kommt ganz auf den Summer an, den du verwenden möchtest:
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» Hat dein Summer eine eingebaute Elektronik? Also summt er, wenn man ihn an
» eine entsprechende Spannung anschließt?
»
» Welche Spannung benötigt dein Summer?
»
» Wie viel Strom wird benötigt?
»
» lg, Nick


Hallo Nick,

bis jetzt habe ich keinerlei Vorstellung der Teile, die ich brauche, sondern nur vom Ergebnis.

Das "Teil" soll einfach nur durchgängig im ca. 1 Sekunden Takt Vibrationen erzeugen. Vergleichbar mit einem Handy, dass im Vibrationsmodus "klingelt".

Der Haken daran ist, dass es so klein wie möglich sein sollte.

Das Kleinste, was mir als Laie einfiel, ist ein Handysummer, betrieben mit 3 V, eine Knopfzelle und eine Steuerung, die den Takt erzeugt.

Ich würde quasi die Knopfzelle an einen "elektronischen Schalter" anschließen und dieser schließt und öffnet sich im Takt und lässt somit den Summer vibrieren.

» » Hallo zusammen,
» »
» » für ein interessantes Projekt brauche ich unbedingt Hilfe. Ich muss
» gleich
» » von Anfang an zugeben, dass meine Elektronik-Kentnisse sehr begrenzt
» sind.
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» » Was ich vorhabe:
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» » Ich möchte in kleinstmöglicher Bauweise einen Summer (z.B. Handysummer)
» mit
» » einer Batterie (Knopfzelle) mit ca. 1 Sek. Impulsen ansteuern.
» »
» » Wenn ich also die Batterie anlege, soll der Summer 1 Sek. vibrieren,
» eine
» » Sek. Ruhe geben usw.
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» » Wie ich Eingangs erwähnte, soll dieses möglichst klein sein.
» » Mir fiel unweigerlich die Steuerung in einer Blink-LED ein. Der
» » verantwortliche Chip ist ja wirklich sehr klein.
» »
» » Vielleicht gibt es so einen Summer sogar schon als fertiges Bauteil?
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» » Ich hoffe, dass ich mich nicht zu dilettantisch ausgedrückt habe und
» mein
» » "Problem" zu verstehen ist.
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» » Danke im Voraus.
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» » Sascha
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» zB:
» µController PIC10LF222, PIC10F322 mit Transi für den Summer-Motor.
» Printdurchmesser 8mm, beidseitig bestückt; ist u.U. kleiner als deine
» Batterie.
»
»
» Der würde dann entsprechend programmiert werden.
» zB.: Bei Tastendruck gibt er das Sek.-Signal aus.
»
» Der ...LF..-Typ kann bis 1,8V (max. 3,6V; darüber den F nehmen) runter
» arbeiten.
» Der Transi wäre ein NPN, oder passender MOSFET, N-Kanal.
» Die Freilaufdiode käme platzmäßig direkt auf den Motor.
»
» oder einen Chip aus einer Glückwunschkarte rausnehmen.
» Allerdings sind das keine frei käuflichen Dinger; oder kaufst 10000 Stk.
»
» Gerald
» ---


Hallo Gerald,

danke für deine Antwort.
Nun muss ich erst mal mit Google herausfinden, ob es das ist, was ich suche und ob ich es kapiere

Die Idee mit den Glückwunschkarten gefällt mir. Ich werde mal schauen, was es da so im Handel gibt...

Mir war so, als würden sie aber eher eine Melodie spielen, statt zu summen...

»
» ---
» zB:
» µController PIC10LF222, PIC10F322 mit Transi für den Summer-Motor.
» Printdurchmesser 8mm, beidseitig bestückt; ist u.U. kleiner als deine
» Batterie.

Du schmeißt hier mit µControllern herum. Mit den ich nichts anfangen kann.
Wie Programmiert man die?

Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
Die werden mit BASIC++ programmiert.
Dazu habe ich das entsprechende Compilerprogramm für den PC.

»
»
» Hallo Nick,
»
» bis jetzt habe ich keinerlei Vorstellung der Teile, die ich brauche,
» sondern nur vom Ergebnis.
»
» Das "Teil" soll einfach nur durchgängig im ca. 1 Sekunden Takt Vibrationen
» erzeugen. Vergleichbar mit einem Handy, dass im Vibrationsmodus
» "klingelt".
»
» Der Haken daran ist, dass es so klein wie möglich sein sollte.
»
» Das Kleinste, was mir als Laie einfiel, ist ein Handysummer, betrieben mit
» 3 V, eine Knopfzelle und eine Steuerung, die den Takt erzeugt.
»
» Ich würde quasi die Knopfzelle an einen "elektronischen Schalter"
» anschließen und dieser schließt und öffnet sich im Takt und lässt somit den
» Summer vibrieren.

Ich habe keine Ahnung wie Lange so eine Knopfzelle so einen Vibrationsmotor betreiben kann. Als Impulsgeber währe der Timer TLC555 geeignet. Der kommt mit 3V zurecht. Ein Transistor zur Ansteuerung des Motors wird da noch erforderlich sein.

edit.:
Na ja,- ein Kondensator (Elko) und ein bis zwei Widerstände gehören natürlich auch dazu.

» »
» » ---
» » zB:
» » µController PIC10LF222, PIC10F322 mit Transi für den Summer-Motor.
» » Printdurchmesser 8mm, beidseitig bestückt; ist u.U. kleiner als deine
» » Batterie.
»
» Du schmeißt hier mit µControllern herum. Mit den ich nichts anfangen kann.
»
» Wie Programmiert man die?
»
» Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» Die werden mit CCBASIC programmiert.
» Dazu habe ich das entsprechende Compilerprogramm für den PC.

---
Das kann ich dir gerne machen.
Was brauchst du?

Beispielprojekt mit dem obigen Platinchen:
unter diesem hatte ich damals einen DIL-Adapter (siehe unten den Link für AC163021) dran gemacht,
damit er in einen Standard Sockel reinpasste.
Da ich damals noch keinen passenden ZIF-Sockel hatte.


Heute verwende ich nun auch diese Adapter, angesteckt an die unten genannten Programmer/Debugger:
http://www.microchipdirect.com/productsearch.aspx?keywords=AC163020
beide Adapter, der eine für SOT Häubchen, der andere für DFN Häubchen.

Selbstverständlich gibt's diese Käfer auch im DIL Häubchen.

Diese Dinger programmiere ich in Assembler, C,
schieße das Pgm mit dem Entwicklungstool, ICD3, bzw. REALICE, rein.
bzw. es gibt auch die Möglichkeit mit dem Eval-Kit,
der den PIC10F.. unterstützt.

zB. Pickit2:


ich habe auch das ältere Pickit1 (Flashstarterkit) dafür umgebaut:



-> programmiert nun auch die PIC10F2xx Typen.

die neueren Käfer, PIC10F3xx sollten eher mit dem
ICD2 (wird nicht mehr empfohlen, obsolet; aber falls diesen jemand noch hat: ja),
ICD2 Nachfolger: ICD3, REALICE, Pickit3;

bzw., natürlich gibt es auch solche Spezi-Tools:
http://www.microchip.com/DevelopmentTools/ProductDetails.aspx?PartNO=dm163045

http://www.microchip.com/DevelopmentTools/ProductDetails.aspx?PartNO=ac103011

Adapter:
http://www.microchipdirect.com/productsearch.aspx?keywords=AC163021

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» Die werden mit CCBASIC programmiert.

Du wirst dich mit Atmel AVR und dem dazugehörigen BASCOM AVR schneller anfreunden können.

» » Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» » C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» » Die werden mit CCBASIC programmiert.
»
» Du wirst dich mit Atmel AVR und dem dazugehörigen BASCOM AVR schneller
» anfreunden können.

---
ja, selbstverständlich.

zB: Tiny4, 5, 9, 10 mit den passenden Tools.
http://www.atmel.com/devices/ATTINY10.aspx

für mich zumindest, sage mal so, müsste ich halt den Arbeitstisch vergrößern.
Auch mit Atmel arbeite ich, jedoch leider derzeit recht stiefmütterlich.
Ist einfach eine Sache des Geldes, der Aufträge, der Vorlieben, des Platzes.
Mittlerweile platzen mir auch schon die Festplattenkapazitäten aus den Nähten.
für mich zumindest....

Edit:
tja, was soll ich sagen.. so up-to-date bin ich (nicht) ... das AVRstudio 7 kann man mittlerweile runterladen.
So schaue ich... ist einfach recht ein Stiefkind.

---

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...und täglich grüßt der PC:
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» » Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» » C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» » Die werden mit CCBASIC programmiert.
»
» Du wirst dich mit Atmel AVR und dem dazugehörigen BASCOM AVR schneller
» anfreunden können.

Und das alles nur weil Mr. Pommeroy ein kleines Vibratormotörchen aus einem alten Handy oder von Pollins Grabbeltisch rhythmisch vibrieren lassen möchte??

Zwei, vielleicht auch drei Transistoren, als astabiler Multivibrator mit "Endstufe", notfalls in SMD, reichen doch völlig hin für so eine Spielerei.

» Und das alles nur weil Mr. Pommeroy ein kleines Vibratormotörchen aus einem
» alten Handy oder von Pollins Grabbeltisch rhythmisch vibrieren lassen
» möchte??

Nein.

---

» Und das alles nur weil Mr. Pommeroy ein kleines Vibratormotörchen aus einem
» alten Handy oder von Pollins Grabbeltisch rhythmisch vibrieren lassen
» möchte??
»
» Zwei, vielleicht auch drei Transistoren, als astabiler Multivibrator mit
» "Endstufe", notfalls in SMD, reichen doch völlig hin für so eine Spielerei.

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... einfach nur sparen,,..,.. ,..,.. ,,,, auch keine Sätze mehr schreiben....
Ne, hast schon recht.
Super Idee, wenn für ihn die Aufbaugröße passt; dachte auch an einen AMV,
weil der braucht für ne Sek einen großen, zwei große Elkos, mindestens mal Kondis, plus Gemüse.....

Nur, was nun,,, - jetzt erhielt ich gerade ein Mail wie dieses
(aus einem Einzelmail mit mehreren solcher
Links zu Conrad herausgeholtes Beispiel) :
https://www.conrad.at/de/voltcraft-sem-3600bt-smart-energymeter-mit-app-steuerung-energiekostenmessgeraet-023-3680-w-datenspeicher-fuer-90-d-684997.html?insert=NL&WT.mc_id=nl_b2c_kw-40_20150928_Module_1_684997&agn=520812009

42Eur, mitsamt Gerät und Software... !!inkl MwSt 20%,
ihr habt es noch günstiger mit eurer MwSt.

Was kann man noch verdienen?.-... uff..

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...und täglich grüßt der PC:
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» » » zB:
» » » µController PIC10LF222, PIC10F322 mit Transi für den Summer-Motor.
» » » Printdurchmesser 8mm, beidseitig bestückt; ist u.U. kleiner als deine
» » » Batterie.
» »
» » Du schmeißt hier mit µControllern herum. Mit den ich nichts anfangen
» kann.
» »
» » Wie Programmiert man die?
» »
» » Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» » C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» » Die werden mit CCBASIC programmiert.
» » Dazu habe ich das entsprechende Compilerprogramm für den PC.
»
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» Das kann ich dir gerne machen.
» Was brauchst du?
»
» Beispielprojekt mit dem obigen Platinchen: .............

Ah.. Danke für diese Information.
Ist ja hoch interessant was du da so treibst.
Aber ich werde mir das nicht antun wollen.

» » Ich habe bisher die µCs “C-Control“ Eingesetzt.
» » C-CONTROL 1 MICRO CHIP und die größere, etwas veraltete UNIT-M 1.2.
» » Die werden mit CCBASIC programmiert.
»
» Du wirst dich mit Atmel AVR und dem dazugehörigen BASCOM AVR schneller
» anfreunden können.

Ja das scheint mir schon sympathischer.
Allerdings gab es bis jetzt keinen Grund umzusteigen, da ich mit den C-Control ICs alle aufgaben meistern konnte.
Letztes Projekt war eine Bad-Zähllichtschranke. Die ich bis dahin Hartware mäßig realisierte.
Ich traute so einem Programm nicht zu, dass es das Abdunkeln eines der beiden Sensoren stets erkennt, weil das Programm gerade anderwärtig beschäftigt ist.
Jetzt versuchte ich es trotzdem und hatte einen Erfolg, den ich nicht erwartet hatte.
Allerdings für die Impulsgabe zum Stromstoßrelais von 100ms musste ein 555 herhalten, damit der µC weiterhin verfolgen kann was seine Sensoren so von sich geben. Mann kann jetzt genau wie bei der Hartwarevariante, Mit einem Lineal im Lichtstrahl herumfuchteln, ohne die Schranke aus dem Takt zu bringen. Ich schaffte es so nicht eine Asynchronität zum Badlicht zu provozieren. Das Programm springt hin und her oder auch zurück und wertet am Ende aus ob Person/en im Bad ist oder nicht. Das Licht wird natürlich beim Betreten sofort eingeschaltet. Ist letztendlich nach der Fuchtelei keiner im Bad, wird wieder Ausgeschaltet.

Ich war allerdings positiv überrascht wie schnell so ein µC arbeitet. Die beiden Lichtempfängersensoren sind nur 1,3cm auseinander.

» » Und das alles nur weil Mr. Pommeroy ein kleines Vibratormotörchen aus
» einem
» » alten Handy oder von Pollins Grabbeltisch rhythmisch vibrieren lassen
» » möchte??
»
» Nein.

Beruhigend!

Ich habe aber noch einen Erweiterungsvorschlag. Das ganze Gesumme und Vibriere feuchtigkeitsgeschützt in ca. 5cm große Kunststoffkugeln einbauen und dann der Freundin schenken. Die weiß damit bestimmt was anzufangen. Ein rosa Bändchen dranmachen nicht vergessen, sonst.....