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Hallo,

habe so ein Teil, nennt sich Quarzoszillator 1 MHz (Reichelt-Nr. OSZI 1,000000). Nun möchte ich dahinter nen Teiler bauen, welcher mit die Frequenz runterteilt. Ausgang soll dann CMOS und TTL-kompatibel sein, 5 Volt reicht und ne schöne Rechteckschwingung solls bleiben. Sollte nach dem Oszillator ein Oberwellenfilter rein, damit da weiter oben nix sinnlos rumschwingt?

Die Teilung soll mit einem Codierschalter eingestellt werden, also möglichst simpel (kein Mäuseklavier). Niedrigste Frequenz 1 Hz, in Zehmerpotenzen aufwärts, eventuell noch einen 2:1 Teiler dazwischen. Nun suchte ich einen IC, der das kann, aber dazu bin ich einfach zu blöd. Habt ihr einen Tip? Ach so, bitte einen IC für Grobmotoriker, also DIL-Gehäuse, nix SMD

LG Sel

Wir brauchen nen privaten Kanal...

Ich habe heute die mechanischen Arbeiten so gut wie fertig. Jetzt härtet der 2K-Kleber aus (mußte Buchsen einkleben, ging nicht anders, hatte keine einschraubbaren BNC-Buchsen da). Sieht wirklich gut aus. In meinem Multimeter (UT803) ist oben eine Klappe, drunter in das Fach kann man seine Meßstrippen reinlegen.



Das ist mein Bastelplatz (ca. 175*105*45mm). Sollte ein Garantiefall beim Multimeter sein, so nehme ich den Deckel ab und schicke das Gerät ohne den ein. Einzig und allein das Netzanschlußkabel für mein Zeugs (weil separates Netzteil mit Trafo) muß ich abbauen (steckbar). Meine Platinen, der Trafo, die Buchsen etc. kommen alle an diese Klappe. Und das weiter unten liegende Batteriefach kann ich immer noch nutzen. Perfekt! Mehr Bilder stelle ich noch ein, wie gesagt, jetzt klebt der Kleber erst mal.

Ich habe also noch gut Platz in meiner Schachtel, wie und was ich reinbaue ist noch in "Entwicklung". Vor allem darf sich die Elektronik nicht mit der Schaltung des Multimeters bekriegen. Wird schon ganz fein, was ich mir da vorstelle (und einfach).

LG Sel

» Danke Gerald,
»
» ich war auf Kurzurlaub, daher mein Schweigen. Ist mal richtig schön so ganz
» ohne Internet und Technik
»
» Ich gugg mir die Schaltung genau an, bin heute aber noch an den
» mechanischen Arbeiten dran. Ist bissel schwierig das ordentlich
» hinzukriegen, wenn man nicht so viel sieht. Eine Endstufe kann ja
» ausreichen, sonst wirds echt ein Großprojekt, zumal ich in dem Multimeter
» so viel Platz auch nicht habe. Es sei denn ich verändere den
» Originalzustand, dann ist jede Menge Platz (Gehäuse umbauen). Aber solange
» noch Garantie drauf ist muß das ja nicht sein.
»
» LG Sel

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Hi,

ja, würde ich auch sagen, eine Endstufe, Umschalter davor.

ÄHHHM ---- im Multimeter einbauen??? aha,,,,,ok,ok, --> guck mal unten:: vielleicht passt ein Cal-Modul, wie dieses::


Im Übrigen - Tip: der Oscar hat für die Flankeneinstellung des Tastkopfs üblicherweise einen 1MHZ und 1kHz 74HC132_R-C_Rechteckgenerator.
Cal. 0,2V Cal. 2V jeweils die genannten Frequenzen umschaltbar.

Was ich sagen will dazu:
- dieser Ausgang ist einfach mit 74HC00 mit U_teiler-R. Damit diese Spannungen rauskommen wird dessen Versorgungsspannung entsprechend eingestellt.

-->> Dass es darauf ankommt, was man damit ansteuert.

Normaler Weise ist der Eingang des zu messenden Objekts sehr empfindlich, heißt, braucht sehr wenig Strom,
sodass ein kleiner Treiber ausreicht.
Außer, du hast mehrere Eingänge gleichzeitig anzutreiben.
Da kommt es auf die Gesamt-Impedanz an, die es anzupassen gilt.

rein als zB: wie ein Tastkopf-Calibrier-Modul aussieht:



Viel Erfolg

Grüße
Gerald
----

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Danke Gerald,

ich war auf Kurzurlaub, daher mein Schweigen. Ist mal richtig schön so ganz ohne Internet und Technik

Ich gugg mir die Schaltung genau an, bin heute aber noch an den mechanischen Arbeiten dran. Ist bissel schwierig das ordentlich hinzukriegen, wenn man nicht so viel sieht. Eine Endstufe kann ja ausreichen, sonst wirds echt ein Großprojekt, zumal ich in dem Multimeter so viel Platz auch nicht habe. Es sei denn ich verändere den Originalzustand, dann ist jede Menge Platz (Gehäuse umbauen). Aber solange noch Garantie drauf ist muß das ja nicht sein.

LG Sel

» und..? was ist los mit euch Zwei?
» spötteln wir schon wieder herum?
»
» Ich mache mir wenigstens Gedanken, biete dazu was an. und ihr???
» Warum bietest du nix gescheiteres an, anstatt herum zu nörgeln?
» Was soll das, "ist ja nur eine Bastelei"....
» Auch mit Basteln kann man günstig einen gewissen Mindeststandard
» erreichen.
»
» Dann kannst ja gleich aufhören mit dem Basteln, macht eh a Firma, mitsamt
» einem Gehäuse drüber.
»
» Ausserdem:
» Wenn ich jemand antworte seid ihr sofort da und spöttelts auf meinem Rücken
» herum.
» Habe ich mal eine Frage, dann ignorierts mich mit Anschweigen.
»
» Dich Andi, habe ich anders in Erinnerung gemäß den Privatmails, die wir vor
» so einem Jahr ausgetauscht haben.
» Warst recht nett, freundlich,,,, jetzt????....
»
» Ihr könnts ja auch mal zur Abwechslung mit mir, mit meinen Gedanken
» mitdenken, zB. Detail der Ideen aufnehmen
» und diese weiterführend, beratend, erklärend, helfend darbieten.
» Aber net gleich niedermachen, diskriminieren mit
» Worte/Sätze-Schlagabtausch,.. ewig diese Hinterfotzigkeit.
» Das empfinde ich als Scheiße.
»
» Und du Thilo, schön langsam wird das Tuch dunkelrot.
» Ich überlege eh schon, wie weit du gegangen bist, ob es bereits
» Cybermobbing war.
» Überlege dir das genauer.
»
» Beste Grüße
» Gerald
» ---

Was ist denn mit dir los? Schlechten Tag heute erwischt?

Ich habe deine "Lösungen" weder verächtlich gemacht noch habe ich darüber gespöttelt, wie du schreibst. Ich halte sie lediglich für vollkommen überzogen. Ich kann deine Aufregung also in keinster Weise nachvollziehen.

Ich habe meine Beiträge zu diesem Thema wieder herausgenommen. Dann kann sich Sel besser auf deine Vorschläge konzentrieren. Hoffentlich verliert er dabei nicht die Lust, denn er wollte ja nur ein klein wenig was basteln.

Das war's dann von mir.

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xxx
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und..? was ist los mit euch Zwei?
spötteln wir schon wieder herum?

Ich mache mir wenigstens Gedanken, biete dazu was an. und ihr???
Warum bietest du nix gescheiteres an, anstatt herum zu nörgeln?
Was soll das, "ist ja nur eine Bastelei"....
Auch mit Basteln kann man günstig einen gewissen Mindeststandard erreichen.

Dann kannst ja gleich aufhören mit dem Basteln, macht eh a Firma, mitsamt einem Gehäuse drüber.

Ausserdem:
Wenn ich jemand antworte seid ihr sofort da und spöttelts auf meinem Rücken herum.
Habe ich mal eine Frage, dann ignorierts mich mit Anschweigen.

Dich Andi, habe ich anders in Erinnerung gemäß den Privatmails, die wir vor so einem Jahr ausgetauscht haben.
Warst recht nett, freundlich,,,, jetzt????....

Ihr könnts ja auch mal zur Abwechslung mit mir, mit meinen Gedanken mitdenken, zB. Detail der Ideen aufnehmen
und diese weiterführend, beratend, erklärend, helfend darbieten.
Aber net gleich niedermachen, diskriminieren mit Worte/Sätze-Schlagabtausch,.. ewig diese Hinterfotzigkeit.
Das empfinde ich als Scheiße.

Und du Thilo, schön langsam wird das Tuch dunkelrot.
Ich überlege eh schon, wie weit du gegangen bist, ob es bereits Cybermobbing war.
Überlege dir das genauer.

Beste Grüße
Gerald
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» Auweia, warum denn so einen Aufwand? Da sollen doch bloß die Rechtecke
» etwas verstärkt werden, also leistungsmäßig.
»
» Man kann doch sehr gut einen Totempole-Ausgang nehmen, wie ihn schon die
» alten TTLs drin hatten.
»
Gerald hat es eben drauf, um acht Ecken zu denken.

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»
Hi,

Hier mal meine Gedanken über die vorgeschlagene Endstufe, eine Möglichkeit:

Ich habe sie mal mit dem üblichen Transi 2N3904 durchsimuliert.

2MHz:


100 Ohm Last:


500 Ohm Last:


10k Last:


1MHz:


100kHz:


Diese Transis sind lediglich als Beispiel.
Du kannst die Schaltung selbstverständlich mit deinen Schalttransis aufbauen, bzw. diese, die ich dir gestern vorschlug, oder modernere.
Schalttransis sollen es schon sein.
Mit einem 2N2222 zB ging's nicht.

Der TTL_Inverter am Eingang ist notwendig, weil der Verstärker invertiert.
Der Eingang ist TTL und CMOS kompatibel, also ich bin mit 5V rein gegangen.
An den Transis sind auch Schottkys dran, diese sind notwendig.

Die Schaltung habe ich vom NE527 adaptiert.
Also, es ist mal eine Idee, um einzuflechten in deine Gedanken.

Wie gesagt, ist eine Simu. Die Wahrheit spricht der wirkliche Aufbau.
Wäre ein Hit, würde mich freuen, wenn das im Aufbau so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe.
Die Bauteilwerte habe ich krass an Bastelwerte reduziert.
Also, wenn du etwas entdeckst, dass deine Werte besser in der Funktion passen, bitte sofort ändern.
Auch hatte ich in der Schaltung Laufzeitglieder eingeflochten, aber diese sind so gesehen nicht notwendig.

Es sei denn die Platinengestaltung erfordert dies.

-> jeweils zu den Basis-Knoten, vor den Schottky ein R-C Glied.
(R-C parallel, so 5R und 22p) in die jeweiligen Basisleitungen seriell einfügen.
Ist ähnlich wie der Abgleich des Oszi-Tastkopfs - Am Tastkopf kann auf Flankensteilheit und Reduzierung der Über/Unterchwinger des Rechtecksignals trimmen.
So in der Art war die Idee.

Schottky-Transi:
Q3, Q4, Q2 - diese sind mit der Sch-Diode verheiratet,
müssen ganz nebeneinander platziert werden!
Du kannst auch eine andere aussuchen (Versorungsspannung achten), BAS, BAT oder so, ich habe halt diese verwendet, 40V/350mW.

D4:
Die habe ich reingetan, um die Signalbasen und Dächer etwas zu begradigen (bei 100R Last sieht man es mehr).
Die Diode hebt die obere Hälfte um die Diodenspannung
und verringert um diese das Ausgangssignal (bei 100R eingeben ca. 5V Ausgangsamplitude).

Die Versorgung habe ich immer mit 12V gehabt.

Unter 100R würde ich nicht mehr diese 2N3904 belasten.
R5 ginge auch noch kleiner-->>> aber::
Durch R5 / Q1 fließen fast doppelt so viel I, als durch R1.
Der könnte dann überlastet werden.
Diese Sätze habe ich für stärkere Ausgangstransis gedacht.

So mal als Idee für Spielereien.
Bestimmt gibt's das auch in IC-Form, wobei hm...
....für geplante 1W Trasis,,, mit 1MHz, 2MHz Rechteck, mit so einer Amplitude 5V-10V,,12V.... hm... mal überlegen.

Grüße
Gerald

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Ja,
so habe ich das auch von jemandem gehört, der selbst bei Philips arbeitete...
Aber das galt wohl in erster Linie für die Konsumerprodukte. Bei den Bauelementen (Philips/Valvo, jetzt NXP) war das eher nicht so. Gerade die Applikationsschriften von Valvo (Valvo-Briefe) waren sehr gut, wenn man da mal eine Schaltung übernahm und die lief nicht, konnte man sicher sein, selbst einen Fehler gemacht zu haben. Da sitzt in HH interessanterweise auch heute noch einer der größten Hersteller für diskrete Halbleiter...
Grüsse
Hartwig

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