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Hi Alle,

falls sich jemand dafür interessiert:
http://www.tubebooks.org/Books/srhbst.pdf

Grüße
Gerald

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Hi Alle,
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» falls sich jemand dafür interessiert:
» http://www.tubebooks.org/Books/srhbst.pdf
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» Grüße
» Gerald

Interessant!

Dieses Labornetzteil unter "Miscellaneous" auf Seite 26 ganz oben werde ich mir mal nachbauen,
ist bestimmt unverwüstlich. Ob man statt 5 Ohm auch 4,7 Ohm nehmen kann...?

Nein, ich ziehe das nicht ins Lächerliche. Ich interessiere mich für solch nostalgische Dinge aus dem Bereich der Geriatronik und habe mir das erst Mal abgespeichert.

Hier gibt es noch viel mehr eingescannte Bücher:
http://www.tubebooks.org/technical_books_online.htm
Es sind auch deutschsprachige darunter. Aber den Link wirst du wohl auch kennen. Ich habe mir vor einiger Zeit dort schon so einiges runtergeladen. Ist aber mittlerweile 'ne Menge "neues Altes" dazu gekommen. Der Pete Millett ist wohl ebenso fleißig wie cmyk61.

Gruß Andi

Heute früh, seit gestern als ich das reinstellte, ca. 9h waren es ca 380 Leser Traffics,
jetzt sind es 14h43 ca 650 Leser Traffics, minus 3 von mir,
weil ich jetzt das 3. Mal hier nachsehe.

Warum wurde das nicht bei meiner Anfrage über den Flexprint so gemacht?

Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Warum wurde das nicht bei meiner Anfrage über den Flexprint so gemacht?

Weil dein Flexprint bei einer Überlastung nicht so schön und markant stinkt wie ein Selengleichrichter!

LG Sel

Hallo Gerald,
zu den Flexprints: Das ist eine einerseits sehr spezielle Form der Printherstellung, andererseits ist das Anwendungsgebiet - wie ja auch von Dir erwähnt - sehr weit, sei es in einer Kamera die Verbindung von Objektivbajonett zur Steuerung, in einer Automotve-Anwendung oder in Textilien. Bedingt dadurch variiieren die Basismaterialien und möglicherweise auch die Produktionsverfahren. Ich war vor etlicher Zeit einmal an einem solchem Projekt beteiligt. Dort begann es bei den Spezifikationen für die Flexprints bzw. das Trägermaterial (chemisch/biologisch,mechanisch und Kompatibilität zu bestehenden Produktionsprozessen). Dann wurde über die Hersteller des Basismaterials der Lieferant für Prototypen gesucht....
Und es ist auch die Frage, wie wirtschaftlich die Nutzung von Flexprints bei Kleinserien oder im Laborbereich ist. So wundert es mich nicht, dass da kaum antworten gekommen sind. Mit Gleichrichtern, noch dazu mit so "ollen", befassen sich insbesondere die "ollen" Elkoinaer vielleicht schon etwas lieber...
Grüsse
Hartwig

» befassen sich insbesondere die "ollen" Elkoinaer vielleicht schon etwas

Aha, jetzt wissen wir's: Der ELKOinaer ist rudimentaer.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » befassen sich insbesondere die "ollen" Elkoinaer vielleicht schon etwas
»
» Aha, jetzt wissen wir's: Der ELKOinaer ist rudimentaer.

Nee, die sind an dem Zeugs mehr interessiert, welches seit Jahrzehnten sich bewährt hat. Immer dieser neumodische Kram... Das nervt ja

LG Sel

» » » befassen sich insbesondere die "ollen" Elkoinaer vielleicht schon
» etwas
» »
» » Aha, jetzt wissen wir's: Der ELKOinaer ist rudimentaer.
»
» Nee, die sind an dem Zeugs mehr interessiert, welches seit Jahrzehnten sich
» bewährt hat. Immer dieser neumodische Kram... Das nervt ja

Wie recht Du hast Sel, ein Ai-Phone nicht in Röhrentechnik und nicht mindestens 8.4 Tonnen schwer, ist einfach Bullshit. Und dazu gehoert natürlich eine transportable Diesel-Stromversorgung.

Man muss sich das einmal ganz realistisch fruehmorgens am Bahnhof vorstellen...

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» Wie recht Du hast Sel, ein Ai-Phone nicht in Röhrentechnik und nicht
» mindestens 8.4 Tonnen schwer, ist einfach Bullshit. Und dazu gehoert
» natürlich eine transportable Diesel-Stromversorgung.
»
» Man muss sich das einmal ganz realistisch fruehmorgens am Bahnhof
» vorstellen...

Mit dem Mega-Handy kannste mittels der Abwärme des Handys ein komplettes Schwimmbad, ne Saunalandschaft und das Wohnhaus vom zugehörigen Bademeister beheizen. Hat doch was?
Und du brauchst dringend einen Röhrenjungen, der täglich im Handy seine Runde dreht und ausgefallene Röhren tauscht. Also wird auch noch mindestens ein Arbeitsplatz geschaffen...

LG Sel

Ich bin ein Freund von Seelchen-Gleichstinkern
Sie haben für ihren richtigen Verwendungszweck gute Eigenschaften.
Die schlechte Meinung über sie verdanken sie der Tatsache, daß viele Leute einfach nichts differenzieren. Der Zweck soll ja das Bauteil bestimmen und nicht der Wille. So ist der erwünschte niedrige Quellwiderstand einer DC-Quelle in einem Halbleiter-Verstärker mit ihren schwer machbar, der gewollt hohe Rq hingegen wird durch andere Materialien (Silizium-GL) ad absurdum geführt und durch Selen besser getroffen.

Hinzu kommt die Falschbehandlung durch den Endverbraucher. Selen-Gleichrichter degenerieren über die Jahre, wenn man sie nicht gelegentlich füttert, das haben sie mit Elkos gemeinsam. Die Leute zerstören ihre Geräte indem sie sie nicht benutzen, sich dieserart Bauteile deformieren und degenerieren und dann knallt es beim ersten Einschalten nach 30 Jahren und mehr ohne essentielle Stromversorgung.

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Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

» Selen-Gleichrichter degenerieren über die Jahre, wenn man sie nicht
» gelegentlich füttert, das haben sie mit Elkos gemeinsam. Die Leute
» zerstören ihre Geräte indem sie sie nicht benutzen, sich dieserart Bauteile
» deformieren und degenerieren und dann knallt es beim ersten Einschalten
» nach 30 Jahren und mehr ohne essentielle Stromversorgung.

Und wenn irgendwo in der Nähe des Selen-Gleichrichters Quecksilber offen herumliegt. Dann sollen sie wohl durch die entstehenden Dämpfe auch ziemlich schnell den Geist aufgeben. Ich habe gelesen, dass geringe Mengen schon genügen, z.B. ein zerbrochenes Quecksilber-Thermometer.

Und wie stehst du zu Kupferoxydul-Gleichrichtern? Immerhin hat man wohl früher sog. Messgleichrichter auf dieser Basis gebaut. Heutzutage sind die scheinbar ganz verschwunden.

Andi