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Guten Morgen,

ich habe mit dem TietzeSchenk eine Brückengleichrichterschaltung berechnet.

Bei der Berechnung meines Ladekondensators Cl habe ich einen Wert um die 22mF.

Mein Nennstrom beträgt 10A und meine Brummspannung ~3V.
Mein Ri sind 1,1 Ohm und mein Rl 50 Ohm.

Jetzt sind 22mF nicht wenig. Ich weiß, dass ich die Kapazität auf mehrere Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben Typs, doch wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei Distrelec geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar. Sind es denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?

Danke für eure Hilfe.

» Guten Morgen,
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» ich habe mit dem TietzeSchenk eine Brückengleichrichterschaltung
» berechnet.
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» Bei der Berechnung meines Ladekondensators Cl habe ich einen Wert um die
» 22mF.
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» Mein Nennstrom beträgt 10A und meine Brummspannung ~3V.
» Mein Ri sind 1,1 Ohm und mein Rl 50 Ohm.
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» Jetzt sind 22mF nicht wenig. Ich weiß, dass ich die Kapazität auf mehrere
» Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben Typs, doch
» wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei Distrelec
» geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
» Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar. Sind es
» denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
»
» Danke für eure Hilfe.

Also ich bin mir da auch schon relativ sicher , dass es die 290VDC sein müssen, jedoch wählt man da eine höhere Spannung. Und iwe gesagt sind die recht teuer.

» Guten Morgen,
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» ich habe mit dem TietzeSchenk eine Brückengleichrichterschaltung
» berechnet.
»
» Bei der Berechnung meines Ladekondensators Cl habe ich einen Wert um die
» 22mF.
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» Mein Nennstrom beträgt 10A und meine Brummspannung ~3V.
» Mein Ri sind 1,1 Ohm und mein Rl 50 Ohm.
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» Jetzt sind 22mF nicht wenig. Ich weiß, dass ich die Kapazität auf mehrere
» Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben Typs, doch
» wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei Distrelec
» geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
» Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar. Sind es
» denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
»
» Danke für eure Hilfe.

Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist doch ca. 325V ?
Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst mehr Reserven einplanen

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» mehrere
» » Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben Typs,
» doch
» » wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei Distrelec
» » geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
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» » denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» » gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
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» Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist doch
» ca. 325V ?
» Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst mehr
» Reserven einplanen

Aber selbst mit deiner Faustformel wäre ich dann ca 10mF höher. Hab ich also irgendwo einen Berechnungsfehler drin? Ich habe ganz normal mit den Formeln vom TietzeSchenk gerechnet.

» » » Guten Morgen,
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» » mehrere
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» » » geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
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» » Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist
» doch
» » ca. 325V ?
» » Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst mehr
» » Reserven einplanen
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» Aber selbst mit deiner Faustformel wäre ich dann ca 10mF höher. Hab ich
» also irgendwo einen Berechnungsfehler drin? Ich habe ganz normal mit den
» Formeln vom TietzeSchenk gerechnet.

War das jetzt Mathematik zum Selbstzweck, oder brauchst du wirklich so eine Stromversorgung¿

Andi

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» die
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» » mehrere
» » » Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben Typs,
» » doch
» » » wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei Distrelec
» » » geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig sein?
» » » Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar. Sind
» es
» » » denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» » » gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
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» » Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist
» doch
» » ca. 325V ?
» » Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst mehr
» » Reserven einplanen
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» Aber selbst mit deiner Faustformel wäre ich dann ca 10mF höher. Hab ich
» also irgendwo einen Berechnungsfehler drin? Ich habe ganz normal mit den
» Formeln vom TietzeSchenk gerechnet.

1.000µF x 10A = 10.000µF = 10mF
10mF < 22mF < 32mF

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» » die
» » » » 22mF.
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» » » mehrere
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» Distrelec
» » » » geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig
» sein?
» » » » Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar.
» Sind
» » es
» » » » denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» » » » gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
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» » » Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist
» » doch
» » » ca. 325V ?
» » » Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst
» mehr
» » » Reserven einplanen
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» » Aber selbst mit deiner Faustformel wäre ich dann ca 10mF höher. Hab ich
» » also irgendwo einen Berechnungsfehler drin? Ich habe ganz normal mit den
» » Formeln vom TietzeSchenk gerechnet.
»
» War das jetzt Mathematik zum Selbstzweck, oder brauchst du wirklich so eine
» Stromversorgung¿
»
» Andi

Hallo Andi,
Nicht für den privaten oder industriellen Dauergebrauch. Das ist für ein Laborprojekt. Ich bin gerade dabei alles durchzurechnen und frage mich dann eben, ob diese Werte wirklich passen können. Also keine Angst. Kein privater Gebrauch oder Dauerbetrieb. Das ist alles viel zu heikel.
Die Werte passen also?
Und bezüglich der Spannung ist ja wohl die Spannung aus derm Gleichrichter, oder?

» Das ist für ein
» Laborprojekt. Ich bin gerade dabei alles durchzurechnen und frage mich dann
» eben, ob diese Werte wirklich passen können. Also keine Angst. Kein
» privater Gebrauch oder Dauerbetrieb. Das ist alles viel zu heikel.
» Die Werte passen also?
Werden schon passen.
10A bei gerade mal 3V Rippel und Un=330V ist schon halber Wahnsinn.

Aber ein lineares 2,5kW Netzteil...phuu. Davon abgesehen, dass sowas nicht zulässig ist (ohne PFC nur bis 75W), ist es auch nicht ganz ungefährlich.
Dass die dafür notwendigen Kondensatoren nicht billig sind, hast du ja auch schon gemerkt.

» Und bezüglich der Spannung ist ja wohl die Spannung aus derm Gleichrichter,
» oder?
Sicherlich wäre die gleichgerichtete Spitzenspannung anzusetzten. Es wäre also ein 400V Kondensator zu verwenden.

Wozu soll das Netzteil denn eingesetzt werden?

» » » » » Guten Morgen,
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» » » » » berechnet.
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» » » » » Bei der Berechnung meines Ladekondensators Cl habe ich einen Wert
» um
» » » die
» » » » » 22mF.
» » » » »
» » » » » Mein Nennstrom beträgt 10A und meine Brummspannung ~3V.
» » » » » Mein Ri sind 1,1 Ohm und mein Rl 50 Ohm.
» » » » »
» » » » » Jetzt sind 22mF nicht wenig. Ich weiß, dass ich die Kapazität auf
» » » » mehrere
» » » » » Kondensatoren aufteilen kann durch Parallelschalten des selben
» Typs,
» » » » doch
» » » » » wo finden ich nun die passenden Kondensatoren. Ich habe bei
» » Distrelec
» » » » » geschaut und welche für über 100€gefunden. kann das denn richtig
» » sein?
» » » » » Ich bin mir bei der Wahl der Nennspannung dann auc etwas unklar.
» » Sind
» » » es
» » » » » denn immer noch die 230VAC welche ich da angebe oder breits die
» » » » » gleichgerichteten 290 VDC aus meiner Brücke?
» » » » »
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» » » » Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A und die Spitzenspannung ist
» » » doch
» » » » ca. 325V ?
» » » » Nachdem die Eingangsspannung auch noch +/- 10% schwanken darf musst
» » mehr
» » » » Reserven einplanen
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» » » Aber selbst mit deiner Faustformel wäre ich dann ca 10mF höher. Hab
» ich
» » » also irgendwo einen Berechnungsfehler drin? Ich habe ganz normal mit
» den
» » » Formeln vom TietzeSchenk gerechnet.
» »
» » War das jetzt Mathematik zum Selbstzweck, oder brauchst du wirklich so
» eine
» » Stromversorgung¿
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» » Andi
»
» Hallo Andi,
» Nicht für den privaten oder industriellen Dauergebrauch. Das ist für ein
» Laborprojekt. Ich bin gerade dabei alles durchzurechnen und frage mich dann
» eben, ob diese Werte wirklich passen können. Also keine Angst. Kein
» privater Gebrauch oder Dauerbetrieb. Das ist alles viel zu heikel.
» Die Werte passen also?
» Und bezüglich der Spannung ist ja wohl die Spannung aus derm Gleichrichter,
» oder?

Ja, die Spitzenspannung, plus 10%, wie "gast" schon sagte. Die Spannungsfestigkeit solltest du ruhig hoch genug ansetzen und den oder besser gesagt die Elkos nicht so hart am Limit betreiben. Also wenigstens 400V, besser 450V nehmen. Natürlich kannst oder musst du einzelne Elkos mit kleinerer Kapazität nehmen. Billig wird das jedenfalls nicht. Bei RS kostet z.B. ein 1000µF/450V Elko 40€. Bei anderen Anbietern wird das auch nicht wesentlich anders sein.

Hat das immer noch mit deiner Trenntrafo-Frage zu tun?

Andi

» Ja, die Spitzenspannung, plus 10%, wie "gast" schon sagte. Die
» Spannungsfestigkeit solltest du ruhig hoch genug ansetzen und den oder
» besser gesagt die Elkos nicht so hart am Limit betreiben. Also wenigstens
» 400V, besser 450V nehmen. Natürlich kannst oder musst du einzelne Elkos mit
» kleinerer Kapazität nehmen. Billig wird das jedenfalls nicht. Bei RS kostet
» z.B. ein 1000µF/450V Elko 40€. Bei anderen Anbietern wird das auch nicht
» wesentlich anders sein.
»
» Hat das immer noch mit deiner Trenntrafo-Frage zu tun?
»
» Andi

Den Einschaltstromstoß im Oszi sehen wäre interessant.
Betrieb der Anlage an einem eh schon überlasteten Hausnetz....

» 10A
» 50 Ohm.
» 290 VDC

Das passt nicht.

» Ich kenne nur eine Faustformel 1.000µF/A

Die stammt aus der Zeit der Glühlampenelektronik, und auch dort nur für die Anodenspannung.

» Hat das immer noch mit deiner Trenntrafo-Frage zu tun?

Der würde überlastet, egal ob 10A oder 50 Ohm als Last auf der DC-Seite hängt.

» » Das ist für ein
» » Laborprojekt. Ich bin gerade dabei alles durchzurechnen und frage mich
» dann
» » eben, ob diese Werte wirklich passen können. Also keine Angst. Kein
» » privater Gebrauch oder Dauerbetrieb. Das ist alles viel zu heikel.
» » Die Werte passen also?
» Werden schon passen.
» 10A bei gerade mal 3V Rippel und Un=330V ist schon halber Wahnsinn.
»
» Aber ein lineares 2,5kW Netzteil...phuu. Davon abgesehen, dass sowas nicht
» zulässig ist (ohne PFC nur bis 75W), ist es auch nicht ganz ungefährlich.

Dafür kann er ja dann ein PFC-Drösselchen aus'm PC reinsetzen.



» Wozu soll das Netzteil denn eingesetzt werden?

Das würde mich auch mal interessieren.

Andi

» » 10A
» » 50 Ohm.
» » 290 VDC
»
» Das passt nicht.

Hat immernoch mit dem Trafo zu tun.

Die Werte sind nicht passend.
10A ist der Nennstrom des Trafos.
290VDC ist die Lastausgangsspannung berechnet mit 10A und Ri =1,1 Ohm und Rl=50Ohm.

gleichgerichtete Spitzenspannung wäre ja 325V. Die Last sollten jedoch immernoch 50Ohm sein.

Bezüglich PFC hieß es ja, ohne geht nicht? Dann mus ich da wohl auch nochmal genauer schauen.

» » » 10A
» » » 50 Ohm.
» » » 290 VDC
» »
» » Das passt nicht.
»
» Hat immernoch mit dem Trafo zu tun.
»
» Die Werte sind nicht passend.
» 10A ist der Nennstrom des Trafos.
» 290VDC ist die Lastausgangsspannung berechnet mit 10A und Ri =1,1 Ohm und
» Rl=50Ohm.
»
» gleichgerichtete Spitzenspannung wäre ja 325V. Die Last sollten jedoch
» immernoch 50Ohm sein.
»
» Bezüglich PFC hieß es ja, ohne geht nicht? Dann mus ich da wohl auch
» nochmal genauer schauen.

Wenn keine PFC dran ist läuft es auch.
Aber muss man eigentlich bei Selbstbaugeräten auch eine PFC vorsehen?

Andi