Forum

Hallo!

Ich überlege gerade, wie eine unauffällige Diebstahlsicherung teurer Fahrräder zu realisieren sein könnte.

Gefunden habe ich diesen Empfänger:

http://www.conrad.de/ce/de/product/372874/GPS-Empfaenger-Navilock-NL-552ETTL-GPS/?ref=detview1&rt=detview1&rb=1

Mittels SIM-Karte sollte eine Positionsabfrage über gespeicherte Nummern und möglichst über web möglich sein, außerdem so etwas wie ein Bewegungsmelder.

Ich würde das ganze gern als Studienprojekt machen (Vorlesung Digitalelektronik), aber bräuchte dafür ein paar grundsätzliche Anregungen, wo ich z.B. die passenden Infos und Bauteile finde.

Hat da jemand Ratschläge für mich?

Wie wäre es ein vernünftiges Fahrradschloss zu nutzen? 10% des Preises des Gefährtes sollte der Preis des Schlosses schon betragen.

» Wie wäre es ein vernünftiges Fahrradschloss zu nutzen? 10% des Preises des
» Gefährtes sollte der Preis des Schlosses schon betragen.

Natürlich reicht ein Tracker nicht aus. Aber genau so gibt es Fälle, wo ein Schloss nicht reicht (oder auch nicht zwei) - z.B. auf Radreisen oder wenn die Hausratsversicherung nicht gilt oder auf Dauer zu teuer ist oder schlicht wenn es sich bei den Gegnern um Profis handelt. Dann sind nämlich auch die besten Schlösser innerhalb von Minuten offen.

» Natürlich reicht ein Tracker nicht aus.

Dann ist doch alles gesagt und hinfällig

Du könntest dich mitsamt dem Fahrrad in den Tresor einsperren.
Dann kannst das Fahrrad 24Std x 365 1/4T/J bewachen.

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » Wie wäre es ein vernünftiges Fahrradschloss zu nutzen? 10% des Preises
» des
» » Gefährtes sollte der Preis des Schlosses schon betragen.
»
» Natürlich reicht ein Tracker nicht aus. Aber genau so gibt es Fälle, wo ein
» Schloss nicht reicht (oder auch nicht zwei) - z.B. auf Radreisen oder wenn
» die Hausratsversicherung nicht gilt oder auf Dauer zu teuer ist oder
» schlicht wenn es sich bei den Gegnern um Profis handelt. Dann sind nämlich
» auch die besten Schlösser innerhalb von Minuten offen.

Hallo,
Du hast natürlich mit dem unkritischen Teil, dem GPS Empfänger angefangen. Der stellt überhaupt kein Problem dar. Als nächstes brauchst Du einen Prozessor, der die Daten die GPS Daten aufbereitet und für den nächsten Baustein bereitstellt. Den Prozessor samt Interface könnte man sicherlich ebenfalls in der Größe des GPS Empfängers von 30x30x05mm aufbauen. Der angesprochene nächste Baustein wäre dann das GSM Modul. Hier wird man unter einer Platinenfläche von 48qcm nicht hinkommen. Ich habe hier einen ähnlichen Baustein für WLAN vor mir, der diese Größe besitzt. Entsprechende GSM Module gibt es auch. Beim Suchen nach dem WLAN Baustein bin ich bei einigen von ihnen vorbeigekommen.
Also GPS- und GSM-Module kann man fertig kaufen. Das Prozessor Modul muss man nun seinen Wünschen entsprechend selber schnitzen, was aber keine großen interlektuellen Anforderungen stellt. Hinzu kommt natürlich noch die Stromversorgung in Form einer Batterie.

Fertige Lösungen bietet Der Amateurfunk mit der Betriebsart APARS. Der arbeitet im 2m Band, also 144 - 146 MHz. Zum Betrieb ist allerdings eine Amateurlizenz erforderlich.

Unterbringungsmöglichkeiten sehe ich a) unter dem Sattel und b) auf dem Gepäckträger als Batterie für die Beleuchtung getarnt, ähnlich wie bei E-Rädern.

Dann viel Spaß und auf an's Werk.
Erhard

» » » Wie wäre es ein vernünftiges Fahrradschloss zu nutzen? 10% des Preises
» » des
» » » Gefährtes sollte der Preis des Schlosses schon betragen.
» »
» » Natürlich reicht ein Tracker nicht aus. Aber genau so gibt es Fälle, wo
» ein
» » Schloss nicht reicht (oder auch nicht zwei) - z.B. auf Radreisen oder
» wenn
» » die Hausratsversicherung nicht gilt oder auf Dauer zu teuer ist oder
» » schlicht wenn es sich bei den Gegnern um Profis handelt. Dann sind
» nämlich
» » auch die besten Schlösser innerhalb von Minuten offen.
»
» Hallo,
» Du hast natürlich mit dem unkritischen Teil, dem GPS Empfänger angefangen.
» Der stellt überhaupt kein Problem dar. Als nächstes brauchst Du einen
» Prozessor, der die Daten die GPS Daten aufbereitet und für den nächsten
» Baustein bereitstellt. Den Prozessor samt Interface könnte man sicherlich
» ebenfalls in der Größe des GPS Empfängers von 30x30x05mm aufbauen. Der
» angesprochene nächste Baustein wäre dann das GSM Modul. Hier wird man unter
» einer Platinenfläche von 48qcm nicht hinkommen. Ich habe hier einen
» ähnlichen Baustein für WLAN vor mir, der diese Größe besitzt. Entsprechende
» GSM Module gibt es auch. Beim Suchen nach dem WLAN Baustein bin ich bei
» einigen von ihnen vorbeigekommen.
» Also GPS- und GSM-Module kann man fertig kaufen. Das Prozessor Modul muss
» man nun seinen Wünschen entsprechend selber schnitzen, was aber keine
» großen interlektuellen Anforderungen stellt. Hinzu kommt natürlich noch die
» Stromversorgung in Form einer Batterie.
»
» Fertige Lösungen bietet Der Amateurfunk mit der Betriebsart APARS. Der
» arbeitet im 2m Band, also 144 - 146 MHz. Zum Betrieb ist allerdings eine
» Amateurlizenz erforderlich.
»
» Unterbringungsmöglichkeiten sehe ich a) unter dem Sattel und b) auf dem
» Gepäckträger als Batterie für die Beleuchtung getarnt, ähnlich wie bei
» E-Rädern.
»
» Dann viel Spaß und auf an's Werk.
» Erhard

Entschuldigung,
eine dritte Lösung hatte ich noch vergessen c) Ein fix und fertiges Produkt. Du sagtest etwas von teureren Fahrräder, dann kommt es sicherlich auf ein paar Euros nicht an. Ich will hier keine Reklame machen, aber in der ELEKTOR April 2015 wird ein solches Produkt fix und fertg angeboten unter dem Titel: "Wo ist Ihr Fahrzeug? Ihr Paket? Ihre Maschine?. Innen auf der Titelseite der Zeitschrift.
Besondere Features: (Zitat Elektor):
- sehr kleiner GPS-Tracker (87 x 22 x 7 mm)
- wiegt nur 15,5 g
-Niedriger Stromverbrauch, bis hinab zu 3µA
usw. usw.

Erhard

Zur Stromversorung würde ich einen Akku nehmen.
Wenn das Rad noch einen Narbendynamo hat der eh immer bei der Drehung Strom lifert könntes du eine neue Leitung legen die dann bei jeder Fahrt das Rad den Akku wider was auflädt.
So würde der Dieb beim Fahren selber für den Betrieb der Ortung sorgen
Dazu währe ja auch der Empfang einer SMS gut mit der Auswertung zb alle 5 Minuten ein GPS Update zu senden da du ja nie weißt wann es abhanden kommt und wann du es selbst fährst..

» » » » Wie wäre es ein vernünftiges Fahrradschloss zu nutzen? 10% des
» Preises
» » » des
» » » » Gefährtes sollte der Preis des Schlosses schon betragen.
» » »
» » » Natürlich reicht ein Tracker nicht aus. Aber genau so gibt es Fälle,
» wo
» » ein
» » » Schloss nicht reicht (oder auch nicht zwei) - z.B. auf Radreisen oder
» » wenn
» » » die Hausratsversicherung nicht gilt oder auf Dauer zu teuer ist oder
» » » schlicht wenn es sich bei den Gegnern um Profis handelt. Dann sind
» » nämlich
» » » auch die besten Schlösser innerhalb von Minuten offen.
» »
» » Hallo,
» » Du hast natürlich mit dem unkritischen Teil, dem GPS Empfänger
» angefangen.
» » Der stellt überhaupt kein Problem dar. Als nächstes brauchst Du einen
» » Prozessor, der die Daten die GPS Daten aufbereitet und für den nächsten
» » Baustein bereitstellt. Den Prozessor samt Interface könnte man
» sicherlich
» » ebenfalls in der Größe des GPS Empfängers von 30x30x05mm aufbauen. Der
» » angesprochene nächste Baustein wäre dann das GSM Modul. Hier wird man
» unter
» » einer Platinenfläche von 48qcm nicht hinkommen. Ich habe hier einen
» » ähnlichen Baustein für WLAN vor mir, der diese Größe besitzt.
» Entsprechende
» » GSM Module gibt es auch. Beim Suchen nach dem WLAN Baustein bin ich bei
» » einigen von ihnen vorbeigekommen.
» » Also GPS- und GSM-Module kann man fertig kaufen. Das Prozessor Modul
» muss
» » man nun seinen Wünschen entsprechend selber schnitzen, was aber keine
» » großen interlektuellen Anforderungen stellt. Hinzu kommt natürlich noch
» die
» » Stromversorgung in Form einer Batterie.
» »
» » Fertige Lösungen bietet Der Amateurfunk mit der Betriebsart APARS. Der
» » arbeitet im 2m Band, also 144 - 146 MHz. Zum Betrieb ist allerdings eine
» » Amateurlizenz erforderlich.
» »
» » Unterbringungsmöglichkeiten sehe ich a) unter dem Sattel und b) auf dem
» » Gepäckträger als Batterie für die Beleuchtung getarnt, ähnlich wie bei
» » E-Rädern.
» »
» » Dann viel Spaß und auf an's Werk.
» » Erhard
»
» Erhard

Danke für die Antworten und die Tipps! Ich will schon erstmal schauen, ob ich das selber hinkriege, ggf. mit Hilfe an meiner Schule und natürlich hier. Unterbringungsmöglichkeiten unter dem Sattel sind nicht riesig, aber möglicherweise genug. Sonst bleibt natürlich immer noch die fertige Lösung. Also danke und bis dann!

» Danke für die Antworten und die Tipps! Ich will schon erstmal schauen, ob
» ich das selber hinkriege, ggf. mit Hilfe an meiner Schule und natürlich
» hier. Unterbringungsmöglichkeiten unter dem Sattel sind nicht riesig, aber
» möglicherweise genug. Sonst bleibt natürlich immer noch die fertige Lösung.
» Also danke und bis dann!

Aber wenn du es aufteilst kannst du es in den Hohlraum des Fahrrads (Rohr) stecken.
Nur das GPS/GSM Modul sollte extern sein bzw so das es senden/emfpangen kann