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Ich habe eine Spannungsquelle, welche 6V ausgibt um einen Stromkreis zu überwachen. Nun kann die Quelle in bestimmten Situationen auf 21-25V erhöht werden.

Diese höhere Spannung möchte ich mittels LED signalisieren, jedoch leuchtet meine simple LED mit Vorwiderstand bereits bei 6V....

Kann ich hier eine Z-Diode nutzen?
Es muss möglichst simpel und bedrahtet sein, da es mit Wago-Klemmen realisiert wird.

Könnte das wie folgt funktionieren?




http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20150319201145.pdf

» Ich habe eine Spannungsquelle, welche 6V ausgibt um einen Stromkreis zu
» überwachen. Nun kann die Quelle in bestimmten Situationen auf 21-25V erhöht
» werden.
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» Diese höhere Spannung möchte ich mittels LED signalisieren, jedoch leuchtet
» meine simple LED mit Vorwiderstand bereits bei 6V....
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» Kann ich hier eine Z-Diode nutzen?
» Es muss möglichst simpel und bedrahtet sein, da es mit Wago-Klemmen
» realisiert wird.
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» Könnte das wie folgt funktionieren?
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Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf... Ich habe das Bild hier in den Text hochgeladen. Damit Euer Hochwohlgeboren nicht so viel unwürdige Arbeit verrichten müssen. Und funktionieren? Tja, wird es wohl. Aber nur mangelhaft und primitiv.


Die Verbindungspunkte von dem 1k Widerstand fehlen. Wozu ist der überhaupt gut? Wenn er hinter der Zenerdiode D1 säße könnte es noch ein wenig Sinn machen, aber so fließt da bloß unnütz Strom.
Was heißt 6~24V? 6 Volt Wechselspannung? 24 Volt Wechselspannung? Wozu steht dann aber + und - da dran?

Wenn es "sechs bis vierundzwanzig Volt" heißen soll dann schreibt man das so: 6...24V

Dein persönlicher Lakai

» Könnte das wie folgt funktionieren?
Nein. Wo willst du eine "6V-LED" hernehmen?

Mit einer 4,7V Z-Diode in Reihe mit einer roten LED (etwa 1,6V) fängt die Geschichte theoreitsch ab 6,3V zu funzeln an.
Praktisch wird es schon bei <6V leuchten, da sowohl die Z-Spannung als auch die Flussspannung der LED bei geringen Strömen geringer ist.
Lohnt sich also, es auch mit einer 5,6V Z-Diode zu probieren.

Hallo

Sieh dir mal das Datenblatt des LM317 an. Und darin die Schaltung als Stromquelle. Du benötigst also nur zwei Bauteile für die Lösung deines Problems.

Theo

» » Ich habe eine Spannungsquelle, welche 6V ausgibt um einen Stromkreis zu
» » überwachen. Nun kann die Quelle in bestimmten Situationen auf 21-25V
» erhöht
» » werden.
» »
» » Diese höhere Spannung möchte ich mittels LED signalisieren, jedoch
» leuchtet
» » meine simple LED mit Vorwiderstand bereits bei 6V....
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» » Es muss möglichst simpel und bedrahtet sein, da es mit Wago-Klemmen
» » realisiert wird.
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» Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf... Ich habe das Bild hier in den
» Text hochgeladen. Damit Euer Hochwohlgeboren nicht so viel unwürdige Arbeit
» verrichten müssen. Und funktionieren? Tja, wird es wohl. Aber nur
» mangelhaft und primitiv.
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» Die Verbindungspunkte von dem 1k Widerstand fehlen. Wozu ist der überhaupt
» gut? Wenn er hinter der Zenerdiode D1 säße könnte es noch ein wenig Sinn
» machen, aber so fließt da bloß unnütz Strom.
» Was heißt 6~24V? 6 Volt Wechselspannung? 24 Volt Wechselspannung? Wozu
» steht dann aber + und - da dran?
»
» Wenn es "sechs bis vierundzwanzig Volt" heißen soll dann schreibt man das
» so: 6...24V
»
» Dein persönlicher Lakai

Danke fürs einbetten des Bildes

6V DC oder 21-24V DC. Dazwischen gibt es eigentlich nichts.
Der 1K ist als Verbraucher drin, wenn nur 6V anliegen. Da der Schaltkreis überwacht wird auf Unterbruch und Kurzschluss muss da mMn "irgendwas" was rein.

D.h. im Normalzustand liegen 6V DC an, die LED ist aus und das Netzteil "sieht" nen geschlossenen Stromkreis mit Verbraucher.
Im Alarmzustand liegen 21...24V DC an, über die Z-Diode kommen ca. 10...14V DC an die LED.

Mehr braucht da nicht passieren. Primitiv ist eigentlich ziemlich perfekt, auch wenn das blöd klingt. So einfach wie möglich. Auch Toleranzen können 10% haben, kein Problem. Es geht eigentlich nur um die Grundfunktion.

» » Könnte das wie folgt funktionieren?
» Nein. Wo willst du eine "6V-LED" hernehmen?
»
» Mit einer 4,7V Z-Diode in Reihe mit einer roten LED (etwa 1,6V) fängt die
» Geschichte theoreitsch ab 6,3V zu funzeln an.
» Praktisch wird es schon bei <6V leuchten, da sowohl die Z-Spannung als auch
» die Flussspannung der LED bei geringen Strömen geringer ist.
» Lohnt sich also, es auch mit einer 5,6V Z-Diode zu probieren.

Die LED ist vereinfacht dargestellt. Es ist ein fertiges Bauteil aus 3 LEDs mit ein paar Dioden. Datenblattangabe 5...7V DC, 30mA.

» Hallo
»
» Sieh dir mal das Datenblatt des LM317 an. Und darin die Schaltung als
» Stromquelle. Du benötigst also nur zwei Bauteile für die Lösung deines
» Problems.
»
» Theo

Danke für den Vorschlag.
Leider lässt sich nen LM317 so schlecht "freiverdrahtet" in Miniwagos quetschen.
Daher der Versuch das mit Widerständen und Dioden zu lösen.
Ich weiß, ist mit Sicherheit nicht die typische Frage hier. Leider sind einige Parameter wie die Stromquelle und LEDs vorgegeben und auch die Leitungen dahin.
Und aus dem "Rotz" versuche ich nun das "Beste" zu machen.
Zumindest funktional gesehen. Schön ist sicher anders.

» Hallo
»
» Sieh dir mal das Datenblatt des LM317 an. Und darin die Schaltung als
» Stromquelle. Du benötigst also nur zwei Bauteile für die Lösung deines
» Problems.
»
» Theo

Hallo nochmal

Du braucht nicht zwei, sondern drei Bauteile. Den LM317 mit seinem Widerstand von 47 Ohm und noch eine Z-Diode von ca. 12V.

Theo

Hallo

Bevor ich Widerstände und Dioden mit ihren dünnen Anschlüssen in die Klemmen fummeln würde, würde ich die drei Bauelemente eben hintereinanderlöten, links und rechts einen Draht dran, und das in einen Isolierschlauch schieben. Die zwei Drähte kannst du dann bequem in die Klemmen schieben.

Theo