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Kann mir jemand sagen, wie dieses dunkelbraune fast schwarze Klebeband heißt das oft in Notebooks verbaut wird, welchen Sinn es hat, und wo man dafür Ersatz bekommen kann.
Ich persönlich nehme an, dass das Band die darunter liegenden SMD-Komponeten vor Kurzschlüssen z.B. mit dem Gehäuse etc. schützen soll.
Auf einer Englischsprachigen Seite habe ich mal was von Mylarband gelesen. Wenn hier jemand weiterhelfen, wäre das sehr nett.

Gruß
Marcel

Hallo,
Mylar ist ein Folienmaterial, das in der Elektronik of als Isolator eingesetzt wird, auch als Dielektrikum in Kondensatoren. Aber wie von Dir gezeigt auch zur Isolierung von Bauelementen oder Baugruppen. Mylar ist auch recht gut metallisierbar, das erklärt den Einsatz in Kondensatoren. Aber auch die erwähnten Isolierfolien können metallisiert sein, dann dienen sie der Isolierung und Abschirmung. Da die Metallisierung durch die Einfärbung des Mylars nicht immer sofort zu erkennen ist, sollte man auf folgendes achten: Die Folie ist lichtundurchlässig und /oder leitend mit der Masse verbunden (Lötung oder Schraubkontakt).
Viele Grüsse
Hartwig

Also offensichtlich ist dieses hier nicht leitend, habe ich grade mit meinem Messgerät überprüft.
Wo bekommt man denn lichtundurchlässiges nicht leitendes Mylar. Dafür habe ich noch keine Quelle gefunden, oder bisher immer die falschen Stichworte verwandt.

» Also offensichtlich ist dieses hier nicht leitend, habe ich grade mit
» meinem Messgerät überprüft.
wenn die Folie beidseitig isoliert ist, hat das keine Aussage. "lichtundurchlässig" kann durchaus an der Metallisierung liegen.
» Wo bekommt man denn lichtundurchlässiges nicht leitendes Mylar. Dafür habe
» ich noch keine Quelle gefunden, oder bisher immer die falschen Stichworte
» verwandt.
www.synflex.com
Grüße
Hartwig
ps: vor Urzeiten nahm man mit Alufolie beschichtete Pappe. Durch erhöhte Ansprüche, Miniaturisierung und Fertigungsverfahren nimmt man heute derartige Folien. Die Folien in Kleinmengen zu bekommen ist evtl nicht einfach.

Hallo,

es gibt auch Kaptonfolie die auch mit Klebeschicht versehen sein kann. Die ist recht dünn bei guter Isolierung. hab da noch recht viel im Schrank zu liegen, klebt aber kaum noch.

--
MfG
Peter

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» Ansprüche, Miniaturisierung und Fertigungsverfahren nimmt man heute
» derartige Folien. Die Folien in Kleinmengen zu bekommen ist evtl nicht
» einfach.

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Hallo Hartwig,

vielen Dank für den Link.
Ja, in meinem Fall, als Miniunternehmer in der
Entwicklung hat man es um ein Vielfaches schwerer.
Vor Allem u.A. Materialbestimmungen mit zu machen
im Kundendienst, in der Beratung. ... zB. um diese
dogmatischen "passt scho..!"-Bestimmungen/Entscheidungen
schnellstens aus dem Weg zu räumen.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

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» » einfach.
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» Hallo Hartwig,
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» Ja, in meinem Fall, als Miniunternehmer in der
» Entwicklung hat man es um ein Vielfaches schwerer.
» Vor Allem u.A. Materialbestimmungen mit zu machen
» im Kundendienst, in der Beratung. ... zB. um diese
» dogmatischen "passt scho..!"-Bestimmungen/Entscheidungen
» schnellstens aus dem Weg zu räumen.

Kümmer dich einfach nicht drum, sondern lass das deine Einkaufsabteilung machen. Dann kannst du, wenn es nicht passt, wenigstens jemanden zurechtstokeln.

Gruß Andi

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» » Ja, in meinem Fall, als Miniunternehmer in der
» » Entwicklung hat man es um ein Vielfaches schwerer.
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» » im Kundendienst, in der Beratung. ... zB. um diese
» » dogmatischen "passt scho..!"-Bestimmungen/Entscheidungen
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» Kümmer dich einfach nicht drum, sondern lass das deine Einkaufsabteilung
» machen. Dann kannst du, wenn es nicht passt, wenigstens jemanden
» zurechtstokeln.
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» Gruß Andi

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Grüß dich Andi,

... hast du meinen zweiten Satz genauer gelesen?

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Meinst du jetzt den 2. Halbsatz mit Miniunternehmer oder das mit dem Kundendienst? Als bekanntermaßen mittelprächtiges Plappermaul muss ich natürlich Widerworte haben. Also: Als Miniunternehmer hat man auch gefälligst einen Mini-Einkauf zu haben. Der kann natürlich auch durchaus Maxiaufträge generieren. Und im Kundendienst muss man selbstverständlich ein gewisses Maß an Marketinggeschwafel beherrschen. Was man selbst vertreibt oder benutzt oder wenigstens kennt wird hoch gelobt alles andere ist Müll.

Das Ganze ist sowieso nur als BlahBlah gemeint, da ich zum Thema nichts beizutragen habe aber meinen Senf dazugeben muss.

Übrigens für eigene private Basteleien habe ich ausreichend von solcher Folie bereitliegen, da muss ich auch nicht wissen wie die heißt. Das nützt natürlich dem Fragesteller jetzt wenig.

Gruß Andi

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» Meinst du jetzt den 2. Halbsatz mit Miniunternehmer oder das mit dem
» Kundendienst? Als bekanntermaßen mittelprächtiges Plappermaul muss ich
» natürlich Widerworte haben. Also: Als Miniunternehmer hat man auch
» gefälligst einen Mini-Einkauf zu haben. Der kann natürlich auch durchaus
» Maxiaufträge generieren. Und im Kundendienst muss man selbstverständlich
» ein gewisses Maß an Marketinggeschwafel beherrschen. Was man selbst
» vertreibt oder benutzt oder wenigstens kennt wird hoch gelobt alles andere
» ist Müll.
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» Das Ganze ist sowieso nur als BlahBlah gemeint, da ich zum Thema nichts
» beizutragen habe aber meinen Senf dazugeben muss.
»
» Übrigens für eigene private Basteleien habe ich ausreichend von solcher
» Folie bereitliegen, da muss ich auch nicht wissen wie die heißt. Das nützt
» natürlich dem Fragesteller jetzt wenig.
»
» Gruß Andi

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Miniunternehmer -> == Minieinkäufer, == Miniverkäufer,
== der jenige, der sich nach deiner Empfehlung selber zurechtstockeln darf.
... also, ich mich ....

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» » Meinst du jetzt den 2. Halbsatz mit Miniunternehmer oder das mit dem
» » Kundendienst? Als bekanntermaßen mittelprächtiges Plappermaul muss ich
» » natürlich Widerworte haben. Also: Als Miniunternehmer hat man auch
» » gefälligst einen Mini-Einkauf zu haben. Der kann natürlich auch durchaus
» » Maxiaufträge generieren. Und im Kundendienst muss man selbstverständlich
» » ein gewisses Maß an Marketinggeschwafel beherrschen. Was man selbst
» » vertreibt oder benutzt oder wenigstens kennt wird hoch gelobt alles
» andere
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» nützt
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Selbst als Miniunternehmer solltest du die 285 Erwerbsregeln (der Ferengi) beachten. Nur so ist maximaler Profit möglich. Kannst du hier nachlesen: "http://de.memory-alpha.org/wiki/Erwerbsregeln_der_Ferengi"
Ich habe den Link in Gänsefüßchen gesetzt, weil es ja immerhin was völlig unelektronisches ist und nur für ernsthafte Interessenten.

Gruß Andi