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Hallo,
Ich sitz gerade vor einem Ersatzschaltbild von einem Generator mit induktivem Verbraucher. Es sind leider keine Werte vorhanden. Etwas ist mir dabei unklar. Nehmen wir an ich schließe sehr viele Verbraucher parallel zueinander das beudet dann der Gesamtwiderstand wird sehr klein. Dann müsste der innenwiderstand des Generators nahezu Null betragen ansonsten würde ja viel Spannung am Generator abfallen? Der Generator besteht ja aus einem ohmschen und induktiven Widerstand, entsteht bereits im Generator eine Phasenverschiebung?
Danke

» zueinander das beudet dann der Gesamtwiderstand wird sehr klein. Dann
» müsste der innenwiderstand des Generators nahezu Null betragen ansonsten
» würde ja viel Spannung am Generator abfallen?
"am Generator" nein
"im Generator" ja, über dem Innenwiderstand. Da sich Ri über die Wicklung verteilt, ist dieser Spannungsabfall nicht messbar.
Reden wir über Energieverteilnetz oder z.B. Schweißumformer?

» » zueinander das beudet dann der Gesamtwiderstand wird sehr klein. Dann
» » müsste der innenwiderstand des Generators nahezu Null betragen ansonsten
» » würde ja viel Spannung am Generator abfallen?
» "am Generator" nein
» "im Generator" ja, über dem Innenwiderstand. Da sich Ri über die Wicklung
» verteilt, ist dieser Spannungsabfall nicht messbar.
» Reden wir über Energieverteilnetz oder z.B. Schweißumformer?
Beispiel Energieverteilnetz.

An einem Generator hängen viele Verbraucher. Der Generator "sieht" diese als Zges. Zges wird nicht allzu groß sein?
Damit an dem Zges die "passende" Spannung anliegt muss Zgenerator sehr klein sein. Das ist aber nur schwer vorstellbar da so ein Generator zB im MWattbereich sehr groß ist.
Was sind den so realle Werte Rgenerator und Xlgenerator und wird der Generator selbst auch kompensiert.????

Danke

EDLTA R0= U/ DELTA i: DAS FDELTA I erze3ugsgt DU DU urch ÄNDERN DER0 LAST UND DASD DELTA U MISST DU
HWS

» Hallo,
» Ich sitz gerade vor einem Ersatzschaltbild von einem Generator mit
» induktivem Verbraucher. Es sind leider keine Werte vorhanden. Etwas ist mir
» dabei unklar. Nehmen wir an ich schließe sehr viele Verbraucher parallel
» zueinander das beudet dann der Gesamtwiderstand wird sehr klein. Dann
» müsste der innenwiderstand des Generators nahezu Null betragen ansonsten
» würde ja viel Spannung am Generator abfallen? Der Generator besteht ja aus
» einem ohmschen und induktiven Widerstand, entsteht bereits im Generator
» eine Phasenverschiebung?
» Danke

Stell mal die Aufgabe ein oder zeig uns deine Gedanken in Form einer Skizze.

» Nehmen wir an ich schließe sehr viele Verbraucher parallel
» zueinander das beudet dann der Gesamtwiderstand wird sehr klein. Dann
» müsste der Innenwiderstand des Generators nahezu Null betragen.

Dazu ein Beispiel:
große Generatoren erzeugen 1300 MW bei 25 kV
Setzt man die selbe Leistung auf 230 V runter, dann kann man den Gesamtwiderstand
aller angeschlossenen 230 V-Verbraucher berechnen.
R = U^2 / P
R = 230 V ^2 / 1300 MW
R = 40,7 Mikroohm ( 40,7 uOhm)

1300 MW bei 25 KV ergeben einen Strom von 52000 A.
Wenn bei Volllast die Spannung am Generator um 2 % einbricht, dann sind das 500 V
Diese 500 V ist der Spannungsabfall am Innenwiderstand.
Bei 52000 A kann man den Innenwiderstand des Generators berechnen.
Dabei entsteht eine Verlustleistung im Generator von 26000000 Watt (26 MW )

Ri = Ui / I
Ri = 500 V / 52000 A
Ri = 9,615 mOhm

Im Generator entsteht keine Phasenverschiebung.

» Ich sitz gerade vor einem Ersatzschaltbild von einem Generator mit
» induktivem Verbraucher.

ist das ein reiner induktiver Verbraucher ?

» Beispiel Energieverteilnetz.
»
» An einem Generator hängen viele Verbraucher. Der Generator "sieht" diese
» als Zges. Zges wird nicht allzu groß sein?
» Damit an dem Zges die "passende" Spannung anliegt muss Zgenerator sehr
» klein sein.
Ja.
» Das ist aber nur schwer vorstellbar.
Nein. Schließlich sind im Netz viele Generatoren parallelgeschaltet. Deren Zi liegen alle parallel, somit sehr klein.