Forum

Hallo zusammen,
eins vorab ich habe sehr wenig Erfahrung was Mikrocontroller oder Elektronik angeht!

Zu meinem Problem:
Ich wollte mir eine Schaltung für Tropfenfotografie bauen dass hat soweit auch funktioniert. Das Magnetventil steure ich über einen Optokoppler an.
Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung ein?!?!
Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.

Wo liegt das Problem???

Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Danke schonmal

Gruß

» Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung ein?!?!
» Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
»
» Wo liegt das Problem???
Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.

» Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
Dateigröße max. 150kB

» Hallo zusammen,
» eins vorab ich habe sehr wenig Erfahrung was Mikrocontroller oder
» Elektronik angeht!
»
» Zu meinem Problem:
» Ich wollte mir eine Schaltung für Tropfenfotografie bauen dass hat soweit
» auch funktioniert. Das Magnetventil steure ich über einen Optokoppler an.
» Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung ein?!?!
» Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
»
» Wo liegt das Problem???
»
» Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
»
» Ich hoffe ihr könnt mir helfen
»
» Danke schonmal
»
» Gruß

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!Erschreckend! ... was das für ein Schaltplan ist!


.. der ist so unsichtbar, dass man denken kann, es spukt hier!"

Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung ein?!?!
» » Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
» »
» » Wo liegt das Problem???
» Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.

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oder umgekehrt: Quelle zu schwach auf der Brust...

»
» » Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
» Dateigröße max. 150kB

na siehst den Plan net?
dA! genau vor dir!

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung ein?!?!
» » Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
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» » Wo liegt das Problem???
» Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.
»
» » Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
» Dateigröße max. 150kB

Hallo danke für die schnelle Antwort.

Wie kann ich das Problem beheben???

Weiß nicht ob das zu deiner Lösung passt, aber was ich vergessen habe zu erwähnen:
Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und schließt es wie gewollt!

Und jetzt auch im Anhang zu finden der Schaltplan

» » » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung
» ein?!?!
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» » Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.
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» Hallo danke für die schnelle Antwort.
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» Wie kann ich das Problem beheben???
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» Weiß nicht ob das zu deiner Lösung passt, aber was ich vergessen habe zu
» erwähnen:
» Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und schließt
» es wie gewollt!
»
» Und jetzt auch im Anhang zu finden der Schaltplan
»
»
»
»

Uii, so perfekt kann nur ein Lokomotivführer aus Lummerland zeichnen.

Wenn man mehr Daten über dein Magnetventil hätte könnte man abschätzen ob der Optokoppler überhaupt ausreicht um den benötigten Strom direkt zu schalten. Ich glaube eher nicht. Steht auf dem Ventil nichts drauf? Typenschild oder so...?

Gruß Andi

Nun ist Op1 passend zu Y1 ?
Keine F ?
Was machst du mit der "Strom-Stoß-Spannung" beim Ausschalten von Y1 ?

» » » » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung
» » ein?!?!
» » » » Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
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» » Weiß nicht ob das zu deiner Lösung passt, aber was ich vergessen habe zu
» » erwähnen:
» » Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und
» schließt
» » es wie gewollt!
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» » Und jetzt auch im Anhang zu finden der Schaltplan
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» Uii, so perfekt kann nur ein Lokomotivführer aus Lummerland zeichnen.
»
» Wenn man mehr Daten über dein Magnetventil hätte könnte man abschätzen ob
» der Optokoppler überhaupt ausreicht um den benötigten Strom direkt zu
» schalten. Ich glaube eher nicht. Steht auf dem Ventil nichts drauf?
» Typenschild oder so...?
Folgendes steht drauf
DC 12V
9W
ED 100%
DN2
TF 90°C

Gruß

» » » » » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung
» » » ein?!?!
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» zu
» » » erwähnen:
» » » Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und
» » schließt
» » » es wie gewollt!
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» » Uii, so perfekt kann nur ein Lokomotivführer aus Lummerland zeichnen.
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» » Wenn man mehr Daten über dein Magnetventil hätte könnte man abschätzen
» ob
» » der Optokoppler überhaupt ausreicht um den benötigten Strom direkt zu
» » schalten. Ich glaube eher nicht. Steht auf dem Ventil nichts drauf?
» » Typenschild oder so...?
» Folgendes steht drauf
» DC 12V
» 9W
» ED 100%
» DN2
» TF 90°C
»
» Gruß

Dann reicht dein Optokoppler alleine nicht aus. Der kann nur 30mA, max. 50mA. Du wirst also mit dem Optokoppler einen zusätzlichen Transistor ansteuern, der die 750mA des Magnetventils schalten kann. Wie schon jemand anderes erwähnte, sollte man auch die Schutzdiode parallel zur Wicklung nicht vergessen.

Hoffentlich hast du mit deinen Versuchen den OK nicht schon irreversibel beschädigt. Naja, kostet ja nur 0,3€ bei Reichelt

Gruß Andi

» Folgendes steht drauf
» DC 12V
» 9W
Achduschei### das ist viel zu viel für den kleinen Koppler. 9W entsprechen an 12V schließlich einer Stromaufnahme von 750mA.
Da muss zwingend ein Transistor (gerne auch MOS) zur Stromverstärkung her.
Außerdem braucht die Spule des Ventils dringend noch eine Freilaufdiode. Wunderlich, dass der OK bei der Last und ohne Diode so lange durchgehalten hat.

Eingangsseitig braucht es auch noch einen Widerstand für den OK.

» » » » » » Nur sobald ich das Magnetventil dazuschalte bricht die Spannung
» » » » ein?!?!
» » » » » » Andere Verbraucher wie eine LED funktioniert einwandfrei.
» » » » » »
» » » » » » Wo liegt das Problem???
» » » » » Der Innenwiderstand deiner Spannungsquelle ist zu hoch.
» » » » »
» » » » » » Im Anhang eine Skizze des Schaltplans vom Magnetventil.
» » » » » Dateigröße max. 150kB
» » » »
» » » » Hallo danke für die schnelle Antwort.
» » » »
» » » » Wie kann ich das Problem beheben???
» » » »
» » » » Weiß nicht ob das zu deiner Lösung passt, aber was ich vergessen
» habe
» » zu
» » » » erwähnen:
» » » » Wenn ich das Magnetventil direkt an das Netzgerät hänge öffnet und
» » » schließt
» » » » es wie gewollt!
» » » »
» » » » Und jetzt auch im Anhang zu finden der Schaltplan
» » » »
» » » »
» » » »
» » » »
» » »
» » » Uii, so perfekt kann nur ein Lokomotivführer aus Lummerland zeichnen.
» »
» » »
» » » Wenn man mehr Daten über dein Magnetventil hätte könnte man abschätzen
» » ob
» » » der Optokoppler überhaupt ausreicht um den benötigten Strom direkt zu
» » » schalten. Ich glaube eher nicht. Steht auf dem Ventil nichts drauf?
» » » Typenschild oder so...?
» » Folgendes steht drauf
» » DC 12V
» » 9W
» » ED 100%
» » DN2
» » TF 90°C
» »
» » Gruß
»
» Dann reicht dein Optokoppler alleine nicht aus. Der kann nur 30mA, max.
» 50mA. Du wirst also mit dem Optokoppler einen zusätzlichen Transistor
» ansteuern, der die 750mA des Magnetventils schalten kann. Wie schon jemand
» anderes erwähnte, sollte man auch die Schutzdiode parallel zur Wicklung
» nicht vergessen.
»
» Hoffentlich hast du mit deinen Versuchen den OK nicht schon irreversibel
» beschädigt. Naja, kostet ja nur 0,3€ bei Reichelt
»
Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht

VCB 80
VCE 80
VEB 5
Ic 1
hfe 40
QTY 4

» Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
» Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht
Ja, zum Beispiel.
Oder tausend andere.
Hier mal exemplarisch mit einem PNP Transistor:



Edit: Das Problem der einbrechenden Spannung ist damit aber nicht behoben. Die Frage nach der verwendeten Spannungsquelle hast du bis jetzt ja noch nicht beantwortet.

» » Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
» » Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht
» Ja, zum Beispiel.
» Oder tausend andere.
» Hier mal exemplarisch mit einem PNP Transistor:
»
»
»
» Edit: Das Problem der einbrechenden Spannung ist damit aber nicht behoben.
» Die Frage nach der verwendeten Spannungsquelle hast du bis jetzt ja noch
» nicht beantwortet.



Als Spannungsquelle benutze ich folgendes Netzteil

» » » Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
» » » Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht
» » Ja, zum Beispiel.
» » Oder tausend andere.
» » Hier mal exemplarisch mit einem PNP Transistor:
» »
» »
» »
» » Edit: Das Problem der einbrechenden Spannung ist damit aber nicht
» behoben.
» » Die Frage nach der verwendeten Spannungsquelle hast du bis jetzt ja noch
» » nicht beantwortet.
»
»
»
» Als Spannungsquelle benutze ich folgendes Netzteil
»
»

Das ist ausreichend.

Gruß Andi

» » » Könnte ich dafür einen BD139 verwenden???
» » » Die Angaben dazu verstehe ich nämlich nicht
» » Ja, zum Beispiel.
» » Oder tausend andere.
» » Hier mal exemplarisch mit einem PNP Transistor:
» »
» »
» »
» » Edit: Das Problem der einbrechenden Spannung ist damit aber nicht
» behoben.
» » Die Frage nach der verwendeten Spannungsquelle hast du bis jetzt ja noch
» » nicht beantwortet.




»
»
»
» Als Spannungsquelle benutze ich folgendes Netzteil
»
»

---
Im S-Plan ist eine 1N4001 drinnen.
Ich würde vorschlagen eine 1N4007, die
ist viel leichter zu bekommen, und die hält 1000V aus.
Die 1N4001er nur 100V.

Du könntest auch hochrechnen, wieviel Energie beim Abschalten gespeichert ist,
dem entsprechend reultiert gemäß Formeln die Spannungserhöhung.

Merke: e-magnetische Elemente mit Transi gesteuert braucht
immer eine Freilaufdiode, die beiden sind sozusagen verheiratet.

800mA durch den Transi könnte zudem schon ein Kühlrippchen erfordern.
Am Besten den Transi gleich so einlöten, montieren, dass
z.B. schon mit dem Gehäuse gekühlt wird.
Achtung dabei:
Isolierblättchen und Isoliernippel reinfügen, damit der
Transi keinen Kurzen mit dem Gehäuse macht.

Zudem würde ich noch einen Basis-Emitter_Widerstand von einigen kOhm ( > 5..6k <20k so auf die Schnelle) montieren.
Ist nur, damit bei Opto-Störung, der Treibertransi sicher schließt (sonst "schwimmt" die Basis).


Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Ich würde vorschlagen eine 1N4007
Wollte ich eigentlich auch schreiben. Habe selbst auch nur 4007er im Regal...