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geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
00:17
(editiert von geralds
am 13.10.2014 um 00:23)
 

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur (Elektronik)

Hi Alle,

Ich habe da mal eine Frage:

Bei dieser Schaltung geht's mir um den LDO.
Ein 3V3 / 150mA im SOT23-5 Häubchen.
Der dann gewählte wird der Micrel MIC5233 sein,,,
muss noch den Footprint zeichen....

Aber mal vorab, ist ja eh ähnlich:::
Der LDO versorgt nur den µC und den OPAMP, I_Summe so ca bis
20mA, schätzomativ mal gepeilt; Rechnung mache ich noch.

Mir geht's jetzt um die Temparatur, das Aufheizen des Käferchens in Bezug aufs Platzieren.




Auf der Micrelseite warf ich kurz die Temp-Simu an, welche
mir beim Betrieb dessen Aufheizen anzeigte.
>> 80 Grad. Gefällt mir ganz und gar nicht.

Der Punkt:
Betrieben soll das mit einer 9V Blockbatt. werden, ist sein Wunsch. Ok..
Switcher ist mir etwas groß, daher entschied ich auf diesen LDO (IC1) von, 9-10V weg gerechnet.
Es ist einfach der Punkt das (zu)hohe Spannungsgefälle, U_in zu U_out; Dropout ist nur ca. 350mV.

Mein 'erster Gedanke zudem wäre ein VorWiderstand als Bratpfanne, damit ich mal runter komme von der harten Versorgung zum LDO.
Einige Ohm,,, so 30...40 herum, nur damit einfach die Last aufgeteilt wird.

Der Betrieb sollte trotzdem allem in allem bis Zuzelverbrauch runtergehen können,
so mal auf 6V runter und dann Batterie wegwerfen.
Der Betrieb ist kein Dauerleuchten, sondern für einige Minuten ein paar mal blinken, dann geht's mittels Software schlafen.
Der Touch weckt dann wieder auf.

Mein 'zweiter Gedanke, die beiden Käfer brauchen weniger,
aber gerechnet habe ich am Anfang mit 50mA.
Dahingehend habe ich diese Platzierung auf dem Print gemacht.
Nach dem ersten Einschalten messe ich eh sofort,
dann sehe, spüre ich, wie heiß es wird.
Gleich neben dem Shunt neben dem JumperPin.
Das sollte sich so ausgehen, oder?
Wenn die Rechnung passt mit den 20mA, dann wird es hoffentlich nicht sehr heiß dort im cm².
I_Temp_Hochrechnen habe ich mir eher momentan nicht angetan, es
kommt ja auch noch die Software, und bin ein fauler Hund.

Was sagt ihr dazu??


Die LEDs sind kein Problem, diese werden über eine Leitung gleich mit den 9V verbunden.
Entweder hier diese beiden 20mA LEDs, oder eine mit 200mA.
Das sollte sich dann auch mit diesem Dual-MOSFET ausgehen.
Dann werden die beiden MOSFETs parallel geschaltet.
Auch hier die Temp. auf dem cm², geht das so???

Der Print wird dann auch zweiseitig, die untere Seite
macht dann den Touch-Sensor.

Die Printgröße kann ich nicht mehr vergrößern,
eventuell noch in die x-Richtung 5mm.
Aber dann ist Schluss, weil er sonst den Print nicht einbauen kann.
Die Printhöhe ist lediglich wenige mm hoch.

Was sagt ihr zu dieser Anordnung?

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Altgeselle(R)

E-Mail

13.10.2014,
10:22

@ geralds

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur

Hallo Geralds,

der 3,3V Regler ist das kleinste Problem. Soviel Strom wird der PIC12LF1840 nicht verbrauchen.
Sollen die 9V aus einer Blockbatterie 6F22 kommen?
Auf jeden Fall benötigtst du einen Kondensator parallel zur Batterie, möglichst so groß
wie es der Platz zulässt.
Nach meiner Erfahrung kann man 9V Alkaline-Batterien bis ca. 5V "leersaugen", dann werden sie schlagartig hochohmig.
Aus Energiegründen würde ich für die LEDs eine Konstantsromquelle aufbauen, welche
sich mit PWM ansteuern läßt. Dann ist das Rückmessen des Stroms überflüssig.
An U_Batt-Messen fehlt noch ein Kondensator nach Masse. Dann kann der Spannungsteiler noch hochohmiger
werden und R17 entfallen.

Grüße
Altgeselle

hw-schrauber(R)

13.10.2014,
11:44

@ Altgeselle

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur

Hallo Gerald,

ich kann mich den Ausführungen von Altgeselle anschließen. Ein paar Überlegungen gibts trotzdem. Immer, wenn du Vorwiderstände brauchst um Leistungen zu verteilen, dann verschleuderst du Energie. Das ist bei Batteriebetrieb immer wenig sinnvoll. Somit würde ich jeden einzelnen Pfad auf Strom und Spannung prüfen und ggf. gegen getacktete Varianten ersetzen. Das gilt auch für die LEDs. Mit einer Konstantstromquelle hast du immer die Situation, dass du die Differenz aus (U(batt)-U(led)) * 20mA an Verlustleistung hast. Natürlich ist das nicht viel, aber es wird dir die Lebenserwartung der Batterie deutlich verkürzen.
Da du die beiden Fet´s ja quasi parallel geschaltet hast, warum schaltest du die LEDs nicht erst mal in Reihe? Dann würdest du schonmal den für die LED benötigten Strom halbieren. LED = 1,5 bis 3,3 V bei Reihenschaltung und FET als Schalter würde das immer noch gehen, wenn die Batterie bis auf 6,7V abgesunken ist. Dass ist sowieso schon sehr knapp vor dem Ende der Batt-Kapazität.

Spart also nicht nur Strom sondern zusätzlich auch noch Bauteile (Kosten) und auch noch Platz auf der Leiterplatte.
Wenn du nun in der SW die LED immer nur für eine sehr kurze Zeit mehrer male pro Sekunde einschaltest, dann könntest du den Vorwiderstand der LED verkleinern. Welches dann die besten Verhältnisse wären, müsste man sicherlich mit einem Taschenrechenr ermittel. Ganz ohne rechnen gehts halt nicht.

Viel Erfolg, hw-schrauber

geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
11:47
(editiert von geralds
am 13.10.2014 um 11:49)


@ Altgeselle

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur

Hi,

» Hallo Geralds,
»
» der 3,3V Regler ist das kleinste Problem. Soviel Strom wird der PIC12LF1840
» nicht verbrauchen.

Ja, in dieser Schaltung braucht er hochgefahren wenige mA,
weil er nur ein Dual-MOSFET treibt.
Als ersten Gedanken hatte ich, dass er 20mA LEDs direkt zu treiben habe.
Das verwarf ich, weil es ja unterschiedliche LEDs werden.

-- Der LDO versorgt hier nur zwei Bauteile - den µC und den OPAMP, in Summe sehe ich so 10..15mA aktiv; nicht einmal, netto.
Die Kalkulation war vorher am Anfang auf Sicherheit, -> auf Reserven hin geplant.
// vielleicht käme ja noch ein drittes Teil dazu, damit ich halt nicht alles umwerfen müsse //

Der Controller ist als Kern gedacht, die Grundschaltung, aufbauend für verschiedene LEDs, und kleine einfache Steueraufgaben, wie Relais ansteuern,,,,

Ich will dabei den Controllerprint nicht zu verschieden machen,
ein, zwei, drei unterschiedliche Anwendungen mit dem selben Print.
... kostet ja was...

Diese ist nun vorerst für die LEDs gedacht, welche bis zu 1 Watt gereichen.

Daher auch die Rückmessung mit dem OPAMP.

Oben habe ich mal mit zwei LEDs begonnen, die mit dem DualMOS im jeweiligen Strang geschaltet werden.
Dann war ein Gedanke mit jeweils zwei in Serie, sind dann vier im Gerät, was sich mit der Blockbatterie auch noch ausgeht.

» Sollen die 9V aus einer Blockbatterie 6F22 kommen?

Ja, das ist mal diese Anwendung.
Der Gleiche Print wird dann später auch für andere Anwendungen
verwendet, dann ist eventuell eine andere Quelle im Blickfeld.

» Auf jeden Fall benötigtst du einen Kondensator parallel zur Batterie,
» möglichst so groß
» wie es der Platz zulässt.

Das dachte ich mir, danke für die Bestätigung.

» Nach meiner Erfahrung kann man 9V Alkaline-Batterien bis ca. 5V
» "leersaugen", dann werden sie schlagartig hochohmig.

Ok, war gedacht, 5...6V.

» Aus Energiegründen würde ich für die LEDs eine Konstantsromquelle aufbauen,
» welche
» sich mit PWM ansteuern läßt. Dann ist das Rückmessen des Stroms
» überflüssig.

Wie du siehst, PWM sowieso, - dieses Modul ist u. A. für verschiedene LED-Farben gedacht,
bzw. wie obig gesprochen später für Fremd-Zwecke.

Daher war der Gedanke mit dem OPAMP, der eine V_DC für den ADC produziert.
Diese Einheit soll auch ein Zusammenspiel mit Software, Hardware zeigen.
Wenige mV Shunt_U-Abfall wird passend verstärkt, bis am Ende je nach I_Fluss max! 3V anstehen.
Der PWM Rippel muss ja gleich weggefiltert werden, R5/C5,
dann wird verstärkt, dann durch die Sperrdiode geleitet und gespeichert.

Ich habe an den FET mit NPN-Transi direkt als I-Begrenzer gedacht.

Aber dann bin ich echt an diese Schaltung gebunden, nicht mehr flexibler, angesichts unterschiedlicher (LED, Relais) Lasten.

» An U_Batt-Messen fehlt noch ein Kondensator nach Masse. Dann kann der
» Spannungsteiler noch hochohmiger
» werden und R17 entfallen.

Ja, vielen Dank, denke ähnlich, so hochohmig als möglich.
Der Spreicherkondi ist eine gute Idee.
Den R17 dachte ich als Sicherung, falls die U_Batt. aus irgend welchen Gründen mehr als 10V wäre.
Kann ich sicher dann weglassen.

Sind auch meine Überlegungen soweit ok?
oder kann ich hier noch einiges, besser anderes machen?
Sicher, ich will auch Bauteile sparen, aber genauso in
begrenztem Maß flexibel sein.

Die enge Platzierung in Hinblick auf die Temp. lassen mich zeitweise herumwackeln, zweifeln.
Das Gebilde wird dann auch in Holz eingebaut.
Also soll es auch in dieser Hinsicht nicht heiß werden.

---
Vielen Dank für die Infos.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
12:45
(editiert von geralds
am 13.10.2014 um 12:53)


@ hw-schrauber

Anwendung - Schmuck Bereiche

Hi,

» Hallo Gerald,
»
» ich kann mich den Ausführungen von Altgeselle anschließen. Ein paar
» Überlegungen gibts trotzdem. Immer, wenn du Vorwiderstände brauchst um

Genau den will ich gar nicht in der Schaltung sehen.
Deshalb eröffnete ich gestern den Thread.
Keine Bange, der wird eh nicht eingebaut, war mal
als Anstoß für die Äußerung mehrer Überlegungen.

» Leistungen zu verteilen, dann verschleuderst du Energie. Das ist bei

Ja, wir haben den selben Gedanken.

» Batteriebetrieb immer wenig sinnvoll. Somit würde ich jeden einzelnen Pfad
» auf Strom und Spannung prüfen und ggf. gegen getacktete Varianten ersetzen.

Getacktete Versorgung ist mit von der Party.
Aber::

Rechnen--> (unten bitte weiterlesen)

» Das gilt auch für die LEDs. Mit einer Konstantstromquelle hast du immer die
» Situation, dass du die Differenz aus (U(batt)-U(led)) * 20mA an
» Verlustleistung hast. Natürlich ist das nicht viel, aber es wird dir die
» Lebenserwartung der Batterie deutlich verkürzen.
» Da du die beiden Fet´s ja quasi parallel geschaltet hast, warum schaltest
» du die LEDs nicht erst mal in Reihe? Dann würdest du schonmal den für die

Der Punkt ist die Flexibilität.

» LED benötigten Strom halbieren. LED = 1,5 bis 3,3 V bei Reihenschaltung und

Eine Reihenschaltung / Serienschaltung/ wird sicher zuerst angesetzt, klar.
Wie du im Plan sieht, ist das LED-Printchen in der Mitte teilbar.

» FET als Schalter würde das immer noch gehen, wenn die Batterie bis auf 6,7V
» abgesunken ist. Dass ist sowieso schon sehr knapp vor dem Ende der
» Batt-Kapazität.

Denke ich genauso.

»
» Spart also nicht nur Strom sondern zusätzlich auch noch Bauteile (Kosten)
» und auch noch Platz auf der Leiterplatte.
» Wenn du nun in der SW die LED immer nur für eine sehr kurze Zeit mehrer
» male pro Sekunde einschaltest, dann könntest du den Vorwiderstand der LED
» verkleinern. Welches dann die besten Verhältnisse wären, müsste man


» sicherlich mit einem Taschenrechenr ermittel. Ganz ohne rechnen gehts halt
» nicht.

... :-D ja, jo, ich rechne eh viel vorher.... bitte diese "Ausdrücke" von mir locker vom Hocker sehen...
diese Meldungen dienen teilweise zur Auflockerung innerhalb
einer Überlegung, u. A. damit man zB. ein Aha, als Anstoß-Idee findet.
Ich mache oft solche "Räusper".

»
--> Rechnen:
Hier ist leider der Punkt, alles ist klein, alles ist ähnlich, bis "egal",
weil dieser "Haushalt", je nach Wahl der Funktionsgruppen gleichwertig ist.
Erklärung:

Ich rechne mal zuerst global.
Veranschaulichung Haushalt - Grundkosten, Betriebskosten.
Die Grundkosten werden mir ins Auge gedrückt, die werden diktiert, die Betriebskosten kann ich manipulieren.

Hier sehe ich das mal begrenzt ähnlich - Ruhestrom = Grundkosten,
aktiver Betrieb = Betriebskosten....ok,ok,, so ähnlich halt mal ausgeschmückt.
Hier in diesem Modul kann ich wählen zw. Switcher und LDO.
Dann hat der LDO einen kleineren Ruhestrom, als der Switcher.
Dazu kommt noch der Platzbedarf im Quader (nicht nur Fläche).
So gesehen liegt der LDO im Vorteil.
Dieses Modul ist überall mit gleichen Individual-Bauteilverlustleistungen zusammengesetzt,
welche einfach addiert werden brauchen.
Einzig der Platzbedarf und die Umwelteinflüsse (Temp.)machen es aus.
Ich verstehe genau, was du sagen willst. Das war mal die Rechnung, und ich rechne auch viel vorher,,
, :-P als flohbefallener fauler Hund halt,,
--> ich wollte dir jetzt nur beschreiben, wie ein Teil meiner Vorgehensweise ist.
Lediglich als Info, damit du mir dann einflechtend auf das eine oder andere dankenswerter Weise aufzeigen kannst.

Danke für die Ansätze. Wir denken eh ähnlich.

--
-->> Kurz zur Idee.

Das Ganz ist in einem Schmuck drinnen.
Dabei will ich mit wenigen Bauteilen so flexibel als nur möglich sein.

a) Wahl des Controllers
b) Wahl der Ansteuerung
c) Wahl der Versorgung
d) .... also, ich gehe schon auf die
geplante Zukunft hin, das was ich im geistigen Auge habe.

... Bauteilgrößen...

So war zB auch die Überlegung mit den ganz kleinen Bauteilen - die 400er, 200er Größen.
Ja, die elektronischen Staubkörner.
!Aber, diese kann ich leider (noch) nicht händisch löten.
//nicht, dass ich es nicht bereits physisch kann... ich müßte dafür
die Bauteile extra einkaufen; ist also nur eine Kostenfrage//
Den Prototyp macht man zudem vorerst eher handlicher.

--> Daher fiel die Wahl auf diesen Dual-MOSFET, der "im Quadrat vierfach" flexibel ist.

LEDs:
1. einzeln
2. parallel, einzeln
3. einer in Serie /Strang
4. zweier in Serie /Strang
.. wie bei Lego

Wenn ich zB die MOSFETS hart parallel schalte (diese können ja was), kann ich eine Leistungs-LED nehmen.
Oder zB 4 kleine LEDs. - (Als quadratische Aussage gezeigt).
... so mal...
Also, ja deine Gedanken sind mit inkludiert.

Bei RGB-LEDs gehe ich dann 100% sicher anders vor.
Hier ist es nur für Einfärbige gedacht.

!! -->
Hast du bitte noch einige Gedanken, die ich mit einflechten kann?
Ich würde mich freuen.
Mein Problem liegt bei der Verarbeitung der thermischen Angelegenheit
insbesonders fürs Platzieren auf dem Print.
In einem Schmuck kann man nicht echt ein Kühlblech einbauen.
Also, !das ist wohl das Wichtigste im Aufgabengebiet.
So kalt wie nur möglich.
Dazu benötige ich echt Infos, Ideen, Hilfen,,,,, weil ich
hier auch nicht alles auf die Schnelle überäugle.

Grüße
Gerald
--

--
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Altgeselle(R)

E-Mail

13.10.2014,
14:24

@ geralds

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur

Für die Anwendung mit 200mA LED wird die 9V Batterie direkt
nicht ausreichend sein. Sieh doch mal hier:
http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/3592fc.pdf
Den Shutdown kann man direkt als PWM bis 150Hz nutzen.
Kein weiterer Schaltungsaufwand notwendig.

Ist natürlich weniger flexibel.
Grüße
Altgeselle

geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
14:53

@ Altgeselle

Touch; µC LED ansteuern - LDO -> Temperatur

» Für die Anwendung mit 200mA LED wird die 9V Batterie direkt
» nicht ausreichend sein. Sieh doch mal hier:
» http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/3592fc.pdf
» Den Shutdown kann man direkt als PWM bis 150Hz nutzen.
» Kein weiterer Schaltungsaufwand notwendig.
»
» Ist natürlich weniger flexibel.
» Grüße
» Altgeselle

---
Vielen Dank, super Idee.
Ich habe eh schon eine kleine Liste für eine
Muster-Bestellung bei Linear, TI, und Co...

Ja, die 200mA LED leuchtet mit der Blockbatt. recht kurz.
Das ist dem User auch bewußt, ich schrieb ihm das.
Wir werden eh kleinere LEDs nehmen, dann halt recht helle Low-Current LEDs.
Die Power-LED ist für andere Anwendungen geplant.

In der Zwischenzeit grub ich mich mal durch TIs Seite:
Was hältst von diesem LDO?
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps7a1633-q1.pdf

Dort in Bild 17 ist auch ein Punkt den ich erwähnte, zwar vom anderen Blickpunkt, aber
so wie im Bild ist richtig -> Eingangsfilter vor dem LDO mit 100 Ohm und Block-Kondi.
Das ist ja eine gegebene Funktion für' den Einbau eines Vorwiderstandes,
welche dann halt auch, gegebener Weise, die Leistung aufteilt.

Das Thermospielchen auf dem engen Platz auf dem Print
ist das, was mich zur Zeit ins Grashalm-Wackeln bringt.
Es muss mechanisch leider so klein, als möglich sein,
ohne Kühl-Notwendigkeiten.


Grüße
Gerald
---

--
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geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
15:30
(editiert von geralds
am 13.10.2014 um 15:33)


@ Altgeselle

Noch ein "Problemchen" LDO

Hi,

Noch ein Gedanke ist im Kopf:

Der Schlafmodus.
Aber - dabei muss ja die Versorgung immer arbeiten.

Also, ich rekapituliere mal:

Versorgung:
der LDO braucht wenige µA, der Switcher wenige 100e µA, bis wenige mA...

Die anderen Bauteile sind schlafen gegangen.

So -- Wunsch: ich will, dass der I-Verbrauch der Versorgung
auch so derart niedrig wird, dass man sagen kann, sie schläft.
Diese Controller haben dafür den EN Pin; wie auch immer in diese Richtung.

Wenn ich nun kurz vor µC Einschlafen mit EN den Regler schlafen lege,
dann gibt's Ärger, klar, soll man vermeiden.

Ich will aber auch hier alles soweit abdrehen können, dass auch der Regler zwar arbeitet, das heißt die 3V3 am Ausgang bringt,
aber keinen Arbeits-Strom mehr nuckelt.

So einen Regler suche ich für den engsten Printraum.

Geht das dann nur, wenn ich einen eigenen Regler-IC selbst herstelle? oder gibt's was käufliches?

--->> Also, der µController wird von ganz unten her versorgt, mit dem Sensor aufgeweckt,
der dann himselv seine Aktiv-Versorgung für Hochstrom aktiviert, heißt das Netzteilchen vom Schlafmodus aufdreht
, dann eben seinen Job macht,
solange der Sensor sagt "tu was", sodann nach gewisser Zeit "nichts Tun", wieder alles schlafen geht;
auch dieser Regler derart tief runter gefahren wird.

Im Schlafmodus will ich erreichen, dass nur noch Tröpfelstrom fließt,
würde bedeuten quasi wie der Sperrstrom, nur in Vorwärtsrichtung halt.

-- Dabei wäre eine der Ideen ,, einen Kondi gezielt anfüllen,
dass eine Anzahl Ladung erhalten bleibt, die geschaltet den LDO, bzw. Switcher (dieser wäre mir hier schon wieder zu groß) am Leben erhält, um die 3V3 zu bringen.

Geht diese Idee auf einfache Weise?

--> Energie Harvesting hatte ich dazu erdacht, wobei dessen
Schaltung (von Linear habe ich was) für diesen Schmuck noch recht aufwendig ist.

Hast du eine Idee?

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

hw-schrauber(R)

13.10.2014,
16:13

@ geralds

Anwendung - Schmuck Bereiche

Hallo Gerald,

du müsstest vielleicht erst mal überlegen, ob das, was du da vorhast überhaupt Sinn macht. 1 Watt LED in Schmuck verarbeitet; wenn "Sie" ihn trägt und du ihr gegenüberstehst, wirst du Sie vermutlich nicht mehr sehen können. Das nur mal so am Rand. Dann, eine LED mit 1 Watt Leistung wird dieses Watt ja auch in Wärme umsetzen. Also, das bisschen Temperatur auf der LP kannst du im Vergleich dazu vernachlässigen. Im weiteren Gedankengang; wo bleibt beim Schmuck dann die 9V-Block-Batterie? Etwa am Hals? Wenn du dann die Batterie auslagerst in den BH oder die Handtasche, dann lagere doch auch die Elektronik aus. Dann hast du immerhin schon mal die Wärme aufegteilt.

Wenn du etwas bauen willst, ähnlich diesen Blinkern die man zu Werbezwecken schon mal (auch zwangsweise) angesteckt bekommt, dann bist du hier glaube ich auf dem faschen Weg. Die haben LEDs mit geringer Leistung und die Schaltung läuft in der Regel aus einer kleinen 1,5V Knopfzelle heraus. Für Schmuck wäre das mein Ansatz. Da gibts auch fertige Controller für. Als Hundehalsband habe ich das auch schon gebaut. Auch hier reicht die normale 3mm LED völlig aus. Und ganz ehrlich, alles ohne Strom-Regelung. Sieht doch eh keiner wenn nach Stunden die LEDs ein kleinwenig dunkler leuchten weil die Spannung runter ist.

Vorallendingen, was macht denn nacher den Wert des Schmucks aus? Der Schmuck selbst oder die darin verbaute Elektronik???

VG, hw-schrauber

Altgeselle(R)

E-Mail

13.10.2014,
16:19

@ geralds

Noch ein "Problemchen" LDO

» Hi,
»
» Noch ein Gedanke ist im Kopf:
»
» Der Schlafmodus.
» Aber - dabei muss ja die Versorgung immer arbeiten.
»
» Also, ich rekapituliere mal:
»
» Versorgung:
» der LDO braucht wenige µA, der Switcher wenige 100e µA, bis wenige mA...
»
» Die anderen Bauteile sind schlafen gegangen.
»
» So -- Wunsch: ich will, dass der I-Verbrauch der Versorgung
» auch so derart niedrig wird, dass man sagen kann, sie schläft.
» Diese Controller haben dafür den EN Pin; wie auch immer in diese Richtung.
»
» Wenn ich nun kurz vor µC Einschlafen mit EN den Regler schlafen lege,
» dann gibt's Ärger, klar, soll man vermeiden.
»
» Ich will aber auch hier alles soweit abdrehen können, dass auch der Regler
» zwar arbeitet, das heißt die 3V3 am Ausgang bringt,
» aber keinen Arbeits-Strom mehr nuckelt.
»
» So einen Regler suche ich für den engsten Printraum.
»
» Geht das dann nur, wenn ich einen eigenen Regler-IC selbst herstelle? oder
» gibt's was käufliches?
»
» --->> Also, der µController wird von ganz unten her versorgt, mit dem
» Sensor aufgeweckt,
» der dann himselv seine Aktiv-Versorgung für Hochstrom aktiviert, heißt das
» Netzteilchen vom Schlafmodus aufdreht
» , dann eben seinen Job macht,
» solange der Sensor sagt "tu was", sodann nach gewisser Zeit "nichts Tun",
» wieder alles schlafen geht;
» auch dieser Regler derart tief runter gefahren wird.
»
» Im Schlafmodus will ich erreichen, dass nur noch Tröpfelstrom fließt,
» würde bedeuten quasi wie der Sperrstrom, nur in Vorwärtsrichtung halt.
»
» -- Dabei wäre eine der Ideen ,, einen Kondi gezielt anfüllen,
» dass eine Anzahl Ladung erhalten bleibt, die geschaltet den LDO, bzw.
» Switcher (dieser wäre mir hier schon wieder zu groß) am Leben erhält, um
» die 3V3 zu bringen.
»
» Geht diese Idee auf einfache Weise?
»
» --> Energie Harvesting hatte ich dazu erdacht, wobei dessen
» Schaltung (von Linear habe ich was) für diesen Schmuck noch recht aufwendig
» ist.
»
» Hast du eine Idee?
»
» Grüße
» Gerald
» ---
Ja, da habe ich einige Tips.
Es bieten sich Regler mit extem geringem Querstrom an.
Schau doch mal bei Ricoh und Seiko Instruments. Die bieten
Regler mit Querströmen von 1µA. Das kriegt man selber kaum besser hin.
Den Spannungsteiler für die Batteriespannungsmessung solltest du
mit einem MOSFET abschalten und nur zyklisch messen.
Der PIC12F sollte mit der niedrigstmöglichen Taktfrequenz laufen, welche die PWM zulässt.
Im Standby-Betrieb kann man alles abschalten und den Takt
auf 31kHz runtersetzen.
Wenn die Peripherie im Standby mehr als einige µA verbraucht, dann
sollte man ebenfalls die Betriebsspannung mit einem MOSFET
abschalten (brutal...;-)) und nur einschalten, wenn sie
gebraucht wird.
Vor dem Regler sollte ein möglichst großer Keramik-C sein,
der über eine Schottkydiode von der Batterie getrennt ist.
Dann geht bei kurzzeitigem Spannungseinbruch der µC nicht
in den Reset.

geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
19:41

@ Altgeselle

Noch ein "Problemchen" LDO

» » ---
» Ja, da habe ich einige Tips.
» Es bieten sich Regler mit extem geringem Querstrom an.
» Schau doch mal bei Ricoh und Seiko Instruments. Die bieten
» Regler mit Querströmen von 1µA. Das kriegt man selber kaum besser hin.

Besten Dank! Das iss es!

» Den Spannungsteiler für die Batteriespannungsmessung solltest du
» mit einem MOSFET abschalten und nur zyklisch messen.

Ja, war schon angedacht, nur die .... Pinanzahl...
Nun gut, aufgrund deines Vorschlages wird nun einiges anders.

» Der PIC12F sollte mit der niedrigstmöglichen Taktfrequenz laufen, welche
» die PWM zulässt.
» Im Standby-Betrieb kann man alles abschalten und den Takt
» auf 31kHz runtersetzen.
» Wenn die Peripherie im Standby mehr als einige µA verbraucht, dann

Ja, ist geplant, macht dann die Software...

» sollte man ebenfalls die Betriebsspannung mit einem MOSFET
» abschalten (brutal...;-)) und nur einschalten, wenn sie
» gebraucht wird.

Tja, genau deshalb habe diese Frage reingestellt. :)
Der Punkt ist ja, wie ich erklärte, nicht das Abschalten,
sondern das Einschalten OHNE extra Powerschalter.

Da suche ich noch eine ordentliche superkleine Lösung.

Jetzt bin ich im Überlegen, wieweit dazu Energie Harwesting reingeht, bzw. kann.
Ich denke mal an Voltaikzellen, an Wärmewandler, an Kinetic-Wandler...

Mir geht es hier lediglich nur um den µC /es muss auch nicht dieser PIC sein/ aufzuwecken,
den Rest macht er selber.
Eine Batterie ist nach wie vor drinnen, die halt dann nur wenn notwendig angezapft wird.

Das Netzteilchen, den Regler muss man soweit arbeiten lassen, einige µA bei 3V reichen völlig,
nur um den µC anzustoßen.
--> "Boots-Trap"

Eine Idee ginge auf die Schnelle:
Vorne ist ja das Fenster für die LED.
Dann werde ich daneben einen Sensor anbauen, der etwas Umgebungslicht einfängt.
Gleichzeitig auch wenn die LED blinkt dieses Licht anzapfen mit einspiegeln.
Die LED selber kann auch als Photoelement dienen.
Wobei man dabei allerdings eine Versorgung wieder braucht.
Es reicht ja, dass ein Kondi gefüllt wird, der den µC lostritt.

» Vor dem Regler sollte ein möglichst großer Keramik-C sein,
» der über eine Schottkydiode von der Batterie getrennt ist.

ok, sehe ich auch so.
Platzangelegenheit...

» Dann geht bei kurzzeitigem Spannungseinbruch der µC nicht
» in den Reset.

Der Wachhund würde ihn dann wieder aufwecken, falls das notwendig ist.

---
Hi,

Besten Dank!
Genau was ich suchte.

Seiko hatte ich im Gedanken; Ricoh,
Epson, etc. andere Asiaten kenne ich auch zwar,
aber naja, nach Gewohnheit.... der Mensch ist ein
Gewohnheitstier.

Ich wollte eh schon auch Richtung Asien graben. --- Zeit,,, zeit,,, zeit,,,

(ist nur mal als Antwort für deine Info, dass ich nun dort weiter grabe, und für die anderen Leser)
http://www.ricoh.com/LSI/product_power/ap_note/pdf/appli_note_dcdc.pdf

----
Das war nun ein Schritt vorwärts.

Danke

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
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geralds(R)

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Wien, AT,
13.10.2014,
19:56

@ hw-schrauber

Anwendung - Schmuck Bereiche

» Hallo Gerald,
»
» du müsstest vielleicht erst mal überlegen, ob das, was du da vorhast
» überhaupt Sinn macht. 1 Watt LED in Schmuck verarbeitet; wenn "Sie" ihn
» trägt und du ihr gegenüberstehst, wirst du Sie vermutlich nicht mehr sehen
» können. Das nur mal so am Rand. Dann, eine LED mit 1 Watt Leistung wird
» dieses Watt ja auch in Wärme umsetzen. Also, das bisschen Temperatur auf
» der LP kannst du im Vergleich dazu vernachlässigen. Im weiteren
» Gedankengang; wo bleibt beim Schmuck dann die 9V-Block-Batterie? Etwa am
» Hals? Wenn du dann die Batterie auslagerst in den BH oder die Handtasche,
» dann lagere doch auch die Elektronik aus. Dann hast du immerhin schon mal
» die Wärme aufegteilt.
»
» Wenn du etwas bauen willst, ähnlich diesen Blinkern die man zu Werbezwecken
» schon mal (auch zwangsweise) angesteckt bekommt, dann bist du hier glaube
» ich auf dem faschen Weg. Die haben LEDs mit geringer Leistung und die
» Schaltung läuft in der Regel aus einer kleinen 1,5V Knopfzelle heraus. Für
» Schmuck wäre das mein Ansatz. Da gibts auch fertige Controller für. Als
» Hundehalsband habe ich das auch schon gebaut. Auch hier reicht die normale
» 3mm LED völlig aus. Und ganz ehrlich, alles ohne Strom-Regelung. Sieht doch
» eh keiner wenn nach Stunden die LEDs ein kleinwenig dunkler leuchten weil
» die Spannung runter ist.
»
» Vorallendingen, was macht denn nacher den Wert des Schmucks aus? Der
» Schmuck selbst oder die darin verbaute Elektronik???
»
» VG, hw-schrauber

---
"The winner takes it all!"; ABBA

Alle deine hier oberflächlichen Überlegungen
sind bereits durchgetüftelt, bereits entschieden.
Besten Dank für die Erinnerungen.

Es ist auch nicht eine Sache der Kosten.
Was kostet ein Diamant? Gold? ein Spaceshuttle?
Was ist das Wertvollste in einer Schweizer Uhr?

Es gibt viele Arten von Schmuck, auch solchen,
der nicht am Körper hängt, oder montiert ist.

Richtig - das ist, was ich momentan nicht machen kann:
ich kann mit meinen Möglichkeiten keine ICs selber schnitzen,
wie Ricoh, Seiko, Epson, Fujitsu, Samsung, Ti, Intel,,, du weißt, was ich meine.
Damit ist alles immer um ein vielfaches teurer.

"what's the next....?"
bliebe eventuell nur noch eine Blechschüssel
und ein Blechlöffel; mehr brauchst nicht zum Leben.
ok, eventuell noch die Brücke über deinem Kopf,
damit's nicht direkt draufregnet.

--->>> Wenn wir, du und ich, andere, nicht hier in Europa
was gescheites machen, dann machen es die anderen, CE (die runde Form der Zertifizierung).
So einfach ist das...

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
14.10.2014,
02:05

@ Altgeselle

Ricoh - LDO

Tja,

Das habe ich befürchtet.

Ricoh's Halbleiter kann man eben nicht überall kaufen.

Den habe mal im Auge:
R1524H033B-T1-FE (SOT89-5 Häubchen)
http://www.ricoh.com/LSI/product_power/vr_ldo/r1524/

Die genannten Distris in EUR kenne ich eben (noch) nicht.
http://www.ricoh.com/LSI/dist/

Kennst du Händler, die auch Einzelstücke verschärbelt?

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Altgeselle(R)

E-Mail

14.10.2014,
09:34

@ geralds

Ricoh - LDO

» Tja,
»
» Das habe ich befürchtet.
»
» Ricoh's Halbleiter kann man eben nicht überall kaufen.
»
» Den habe mal im Auge:
» R1524H033B-T1-FE (SOT89-5 Häubchen)
» http://www.ricoh.com/LSI/product_power/vr_ldo/r1524/
»
» Die genannten Distris in EUR kenne ich eben (noch) nicht.
» http://www.ricoh.com/LSI/dist/
»
» Kennst du Händler, die auch Einzelstücke verschärbelt?
»
» Grüße
» Gerald
» ---
Ja, Ricoh gibts nicht bei den üblichen Verdächtigen, mir
ist nur die Fa. Topas bekannt:
https://www.topas.de/
Regler von Seiko sind einfacher zu beschaffen. Kannst du
bei Digikey kaufen? Zum Beispiel:
http://datasheet.sii-ic.com/en/voltage_regulator/S812C_E.pdf
Grüße
Altgeselle

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
14.10.2014,
10:43

@ Altgeselle

Seico - LDO, Linear, Switcher

Hi,
» Zum Beispiel:
» http://datasheet.sii-ic.com/en/voltage_regulator/S812C_E.pdf

---
Ja, bei Digikey kann ich einkaufen.

http://www.sii-ic.com/en/semicon/products/power-management-ic/voltage-regulator-ldo/

Ist genau der Richtige.

Besten Dank.

Grüße
Gerald
---

--
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hw-schrauber(R)

14.10.2014,
11:51

@ geralds

Anwendung - Schmuck Bereiche

» » Hallo Gerald,
» »
» » du müsstest vielleicht erst mal überlegen, ob das, was du da vorhast
» » überhaupt Sinn macht. 1 Watt LED in Schmuck verarbeitet; wenn "Sie" ihn
» » trägt und du ihr gegenüberstehst, wirst du Sie vermutlich nicht mehr
» sehen
» » können. Das nur mal so am Rand. Dann, eine LED mit 1 Watt Leistung wird
» » dieses Watt ja auch in Wärme umsetzen. Also, das bisschen Temperatur auf
» » der LP kannst du im Vergleich dazu vernachlässigen. Im weiteren
» » Gedankengang; wo bleibt beim Schmuck dann die 9V-Block-Batterie? Etwa am
» » Hals? Wenn du dann die Batterie auslagerst in den BH oder die
» Handtasche,
» » dann lagere doch auch die Elektronik aus. Dann hast du immerhin schon
» mal
» » die Wärme aufegteilt.
» »
» » Wenn du etwas bauen willst, ähnlich diesen Blinkern die man zu
» Werbezwecken
» » schon mal (auch zwangsweise) angesteckt bekommt, dann bist du hier
» glaube
» » ich auf dem faschen Weg. Die haben LEDs mit geringer Leistung und die
» » Schaltung läuft in der Regel aus einer kleinen 1,5V Knopfzelle heraus.
» Für
» » Schmuck wäre das mein Ansatz. Da gibts auch fertige Controller für. Als
» » Hundehalsband habe ich das auch schon gebaut. Auch hier reicht die
» normale
» » 3mm LED völlig aus. Und ganz ehrlich, alles ohne Strom-Regelung. Sieht
» doch
» » eh keiner wenn nach Stunden die LEDs ein kleinwenig dunkler leuchten
» weil
» » die Spannung runter ist.
» »
» » Vorallendingen, was macht denn nacher den Wert des Schmucks aus? Der
» » Schmuck selbst oder die darin verbaute Elektronik???
» »
» » VG, hw-schrauber
»
» ---
» "The winner takes it all!"; ABBA
»
» Alle deine hier oberflächlichen Überlegungen
» sind bereits durchgetüftelt, bereits entschieden.
» Besten Dank für die Erinnerungen.
»
» Es ist auch nicht eine Sache der Kosten.
» Was kostet ein Diamant? Gold? ein Spaceshuttle?
» Was ist das Wertvollste in einer Schweizer Uhr?
»
» Es gibt viele Arten von Schmuck, auch solchen,
» der nicht am Körper hängt, oder montiert ist.
»
» Richtig - das ist, was ich momentan nicht machen kann:
» ich kann mit meinen Möglichkeiten keine ICs selber schnitzen,
» wie Ricoh, Seiko, Epson, Fujitsu, Samsung, Ti, Intel,,, du weißt, was ich
» meine.
» Damit ist alles immer um ein vielfaches teurer.
»
» "what's the next....?"
» bliebe eventuell nur noch eine Blechschüssel
» und ein Blechlöffel; mehr brauchst nicht zum Leben.
» ok, eventuell noch die Brücke über deinem Kopf,
» damit's nicht direkt draufregnet.
»
» --->>> Wenn wir, du und ich, andere, nicht hier in Europa
» was gescheites machen, dann machen es die anderen, CE (die runde Form der
» Zertifizierung).
» So einfach ist das...
»
» Grüße
» Gerald
» ---

Sorry, ich hatte in der deutschen Sprache gelernt, dass Schmuck etwas für/am Körper ist. Alles andere hatte ich bis jetzt immer als Dekoration verstanden. Deshalb habe ich auch nie verstanden, weshalb man z.B. ein Auto als "sein Schmuckstück" bezeichnet. -Seisdrum-

Wenn alle meine oberflächlichen Überlegungen bei dir schon abgearbeitet sind, warum fragst du dann noch in die Runde?

Was das selber schnitzen anbetriff, das würdest du doch mit einem zu programmierenden Chip schon machen. Mit der SW wird es doch so etwas wie ein Unikat oder eine Unikat-Serie.

Und dann sollst du dir kein IC schnitzen, sondern bei einem geeigenten Hersteller einfach eins kaufen. Mit Datenblatt und garantierten Werten. Die allermeisten schicken dir sogar kostenlose Muster. Man kann erprobte Lösungen anwenden oder das Rad neu erfinden. Dumm beim neu erfinden ist nur, dass immer wieder die gleichen Fragen gestellt und beantwortet werden (wollen).

Vg, hw-schrauber