Forum

Hallo Gemeinde,

die Phototranse 3DU5C habe ich mal durchgemessen. Komischerweise funzt sie in beiden Richtungen. Ich verbinde + mit C und - mit E im Diodenmessbereich oder umgekehrt; beides mal lichtempfindlich und nahezu dieselben Werte. Und im Widerstandsmeßbereich dasselbe. Wie kommt das?

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

ich könnte ja einfach ein 10k-Poti von + nach - spannen und den
» » Schleifer an die Basis, aber wie einstellen?
» »
» » fragmatz
»
» ---
» Beim Phototransi gehst im Prinzip ähnlich, wie mit dem normalen Transi
» vor.
»
» Statt angelegten elektrischen Strom, hast halt einen Photostrom, beginnend
» im Prinzip mit dem Dunkelstrom.
» Mal als Näherung gesprochen.
»
» Die Verstärkung ist hier etwas anders bezeichnet, da ist
» ein Multiplikator angegeben, bei gegebener Beleuchtung, Temperatur.
» Dazu gibt's noch eine Reaktionszeit, ein/aus schaltend.
»
» Das mal ganz grob gesprochen. Genaueres bitte nachlesen.
» Schau mal in der Literatur, bei den Herstellern, ähnlicher Bauteile.
» Appli's einfach durchgraben.
»
» Gerald
» ---

halölo gerald,

kannste mir vielleicht nen
Tip geben, ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Ja, aber hast ja Recht, muß mich halt durchwühlen, durch das Inet

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» » » Wie ist das bei Optokoppplern? Ich habe gelesen, dass Photodioden sehr
» » viel
» » » schneller sind als Phototransen, und gibt es optokoppler mit
» photodioden
» » » statt phototransistoren?
» »
» » Ja, gibt es auch. Den IL300 von Vishay kenn ich da z.B., gibt aber
» » natürlich auch noch andere. Wenn bei einem Optokoppler mit
» Fototransistor
» » alle drei Anschlüsse herausgeführt sind, bekommt man ihn auch schneller
» » wenn man den Basisanschluss beschaltet. Allerdings auf Kosten der
» » Empfindlichkeit.
» »
» » Gruß Andi
»
» Hallo Andilein
»
» die Beschaltung der Basis dient ja auch der Arbeitspunkteinstellung. Aber
» wonach gehe ich da? in den Datenblättern seh ich nix, wie da der
» Arbeitspunkt versus Empfindlichkeit oder Arbeitsfrequenz eingestellt werden
» kann, ich könnte ja einfach ein 10k-Poti von + nach - spannen und den
» Schleifer an die Basis, aber wie einstellen?
»
» fragmatz

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Beim Phototransi gehst im Prinzip ähnlich, wie mit dem normalen Transi vor.

Statt angelegten elektrischen Strom, hast halt einen Photostrom, beginnend im Prinzip mit dem Dunkelstrom.
Mal als Näherung gesprochen.

Die Verstärkung ist hier etwas anders bezeichnet, da ist
ein Multiplikator angegeben, bei gegebener Beleuchtung, Temperatur.
Dazu gibt's noch eine Reaktionszeit, ein/aus schaltend.

Das mal ganz grob gesprochen. Genaueres bitte nachlesen.
Schau mal in der Literatur, bei den Herstellern, ähnlicher Bauteile.
Appli's einfach durchgraben.

Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » Wie ist das bei Optokoppplern? Ich habe gelesen, dass Photodioden sehr
» viel
» » schneller sind als Phototransen, und gibt es optokoppler mit photodioden
» » statt phototransistoren?
»
» Ja, gibt es auch. Den IL300 von Vishay kenn ich da z.B., gibt aber
» natürlich auch noch andere. Wenn bei einem Optokoppler mit Fototransistor
» alle drei Anschlüsse herausgeführt sind, bekommt man ihn auch schneller
» wenn man den Basisanschluss beschaltet. Allerdings auf Kosten der
» Empfindlichkeit.
»
» Gruß Andi

Hallo Andilein

die Beschaltung der Basis dient ja auch der Arbeitspunkteinstellung. Aber wonach gehe ich da? in den Datenblättern seh ich nix, wie da der Arbeitspunkt versus Empfindlichkeit oder Arbeitsfrequenz eingestellt werden kann, ich könnte ja einfach ein 10k-Poti von + nach - spannen und den Schleifer an die Basis, aber wie einstellen?

fragmatz

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» Wie ist das bei Optokoppplern? Ich habe gelesen, dass Photodioden sehr viel
» schneller sind als Phototransen, und gibt es optokoppler mit photodioden
» statt phototransistoren?

Ja, gibt es auch. Den IL300 von Vishay kenn ich da z.B., gibt aber natürlich auch noch andere. Wenn bei einem Optokoppler mit Fototransistor alle drei Anschlüsse herausgeführt sind, bekommt man ihn auch schneller wenn man den Basisanschluss beschaltet. Allerdings auf Kosten der Empfindlichkeit.

Gruß Andi

» » » was erwartest du
» » »
» » » Kennst den Inversbetrieb eines Transis?
» » » Ne? Dann bitte nachlesen.
» » »
» » » Photodiode, Flussrichtung, Sperrrichtung - bitte nachlesen...
» »
» » Der Matzi sollte auch mit solchen Sachen herum experimentieren, weil
» » dadurch gehen sehr oft Lichter auf, - wie beim Daniel Düsentrieb. Und,
» ein
» » Daniel Duesentrieb hätte es nie soweit gebracht, hätte er nur mit einem
» » Multimeter herum experimentiert.
» »
» » https://www.youtube.com/watch?v=O-Vt5uIPOrM
»
» ---
»
» Naja, Matthes spricht ja von Transen.
» Hier sollte es sich ja auskennen.
» Die outen sich ja in beiden Richtungen.
»
» ...jetzt hab i was g'sagt..
»
»
» ---

Wie ist das bei Optokoppplern? Ich habe gelesen, dass Photodioden sehr viel schneller sind als Phototransen, und gibt es optokoppler mit photodioden statt phototransistoren?

--
Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» Das habe ich auch schon mal gemacht, Deckerl von einem BC107 abgefeilt.
» »
» » Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht;

Ich auch... in den 70ern. Und den aufgefeilten 107 dann schön mit UHU aus der Tube aufgefüllt. Hat gut funktioniert

» »
» » Und zu dem Phototransistor: Kann es sein, dass das gar kein
» Inversbetrieb
» » ist, sondern ausschließlich von dem Photostrom herrührt, der bei
» » Beleuchtung zwischen Basis und Collector auftritt?
» »
» » Wenn es aber ein Fototransistor ist, dann ist der Photostrom
» » selbstverständlich ein Fotostrom.
» ---
»
» Du kannst ja im Prinzip jeden Transi zu einem Phototransi
» umbauen, indem du sein Häubchen öffnest.

Das habe ich auch schon mal gemacht, Deckerl von einem BC107 abgefeilt.
»
» Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht; oder auch mit
» einem uralten OC, indem ich den Lack vom Glashäubchen runter kratzte.
» Tja, und wie arbeitet ein Transi?
» - Welche Möglichkeiten hast?-- dann auch so gesehen mit offenen Häubchen?
» Du weißt es sicher.
»
» Das war das Wort am Sonntag.
»
» ---
»
»
» ---

--
Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» » » ---
» » Das kenne ich auch. Das geht bei mir zurück bis in die Zeit der alten
» » Holzkistenradios. Mit einer Langdraht-Aussenantenne zwischen zwei
» » Mansardenfenstern konnte ich tagsüber in Basel (CH) Radio Hamburg auf
» » Mittelwelle empfangen und zwar recht sauber. Sowas kann man heute, trotz
» » z.T. der 10-fachen Sendeleistung, schlichtweg vergessen.
»
» ---
» Heute ist wohl der Tinnitus lauter, stimmts?

Das auf jedenfall auch. Es hat aber auch noch viel anderes zugenommen, wie die allgemeine Volksverblödung und allerdings auch der gesamte elektromagnetische Störpegel.

» Seitdem der Sendemast vom Bisamberg weggesprengt wurde,
» höre ich auch nur noch Tinnitus-Rauschus.

Ich überlege grad mal: Muss man eigentlich zu einem deutschsprachigen Kulturkreis gehören, damit man auf die Idee kommt, Mittel- oder Langwellen-Landessender abzureissen? Ich frage, weil den Franzosen kommt es ganz bestimmt nicht in den Sinn France-Inter auf Langwelle 164 kHz zu opfern. Ein Sender, den man in ganz "Le Grand Nation" hören kann.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » » » » Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht; oder auch mit
» » » » » einem uralten OC, indem ich den Lack vom Glashäubchen runter
» » kratzte.
» » » »
» » » » Der arme OC.
» » »
» » » Wieso? Der glückliche z.B. OC71, den ich noch gut kannte unter den
» » » "Geraniumrübli".
» » »
» » » Auch ich habe dem als Photo-Transi gspielt.
» » »
» » » »
» » » » » Tja, und wie arbeitet ein Transi?
» » » »
» » » » So arbeitet er:
» » » »
» » » »
» » »
» » » Und vor allem exzellente HF-Eigenschaft!
» » »
» »
» » Warum auch nicht? Ich habe ein Uralt-Kofferradio Blaupunkt Derby. Da
» » werkeln im UKW-Mischteil zwei OC615. Das Gerät hat bessere
» » Empfangseigenschaften wie so manches moderne Radio.
» »
» » Gruß Andi
»
» ----
» Hat der auch so ein exzellentes Kanalwasserrauschen,
» wie du hier dargestellt hast?
»

Das Radio? Naja zwischen den empfangswürdigen Sendern rauscht es natürlich. Das ist aber die kosmische Hintergrundstrahlung. Eigentlich ist die nur im Mikrowellenbereich zugange, aber das Radio ist so empfindlich, dass es auch bei 100 MHz noch was davon hört. Durch die Expansion des Universums wird durch die Dehnung der Raumzeit auch eine Dehnung der Wellenlänge bewirkt, so das eben bei niedrigen Frequenzen auch noch was davon ankommt. Nur ein OC615 ist dazu in der Lage sowas zu hören. Röhren können das auch. Aber dies neumodische Zeugs wie Silentium-Transistoren oder gar welche aus Gallenstein-Arsenid sind da eher taub.

» Die Darstellung ist im Übrigen nicht ganz korrekt.

Nee? Ich war's nicht. Hab das Bild aus dem Internet geklaut. Was stimmt daran nicht?

So, Andilein ist etwas schläfrig und macht jetzt Mittagsschläfchen, letzte Nacht erst spät ins Bett gekommen. - Wenn ich euch weiter die Welt erklären soll müsst ihr bis heute Abend waten. Oder xy fragen, der weiß auch viel.

Andi weiß und schwafelt viel,
doch das allein ist nicht das Ziel.

Gruß Andi

» » ---
» Das kenne ich auch. Das geht bei mir zurück bis in die Zeit der alten
» Holzkistenradios. Mit einer Langdraht-Aussenantenne zwischen zwei
» Mansardenfenstern konnte ich tagsüber in Basel (CH) Radio Hamburg auf
» Mittelwelle empfangen und zwar recht sauber. Sowas kann man heute, trotz
» z.T. der 10-fachen Sendeleistung, schlichtweg vergessen.

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Heute ist wohl der Tinnitus lauter, stimmts?
Seitdem der Sendemast vom Bisamberg weggesprengt wurde,
höre ich auch nur noch Tinnitus-Rauschus.

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » »
» »
» » Und vor allem exzellente HF-Eigenschaft!
»
» Warum auch nicht? Ich habe ein Uralt-Kofferradio Blaupunkt Derby. Da
» werkeln im UKW-Mischteil zwei OC615.

Ich meinte die Zeichnung.

» Das Gerät hat bessere Empfangseigenschaften wie so manches moderne Radio.

Das kenne ich auch. Das geht bei mir zurück bis in die Zeit der alten Holzkistenradios. Mit einer Langdraht-Aussenantenne zwischen zwei Mansardenfenstern konnte ich tagsüber in Basel (CH) Radio Hamburg auf Mittelwelle empfangen und zwar recht sauber. Sowas kann man heute, trotz z.T. der 10-fachen Sendeleistung, schlichtweg vergessen.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » » » Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht; oder auch mit
» » » » einem uralten OC, indem ich den Lack vom Glashäubchen runter
» kratzte.
» » »
» » » Der arme OC.
» »
» » Wieso? Der glückliche z.B. OC71, den ich noch gut kannte unter den
» » "Geraniumrübli".
» »
» » Auch ich habe dem als Photo-Transi gspielt.
» »
» » »
» » » » Tja, und wie arbeitet ein Transi?
» » »
» » » So arbeitet er:
» » »
» » »
» »
» » Und vor allem exzellente HF-Eigenschaft!
» »
»
» Warum auch nicht? Ich habe ein Uralt-Kofferradio Blaupunkt Derby. Da
» werkeln im UKW-Mischteil zwei OC615. Das Gerät hat bessere
» Empfangseigenschaften wie so manches moderne Radio.
»
» Gruß Andi

----
Hat der auch so ein exzellentes Kanalwasserrauschen,
wie du hier dargestellt hast?

Die Darstellung ist im Übrigen nicht ganz korrekt.
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...und täglich grüßt der PC:
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» » » Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht; oder auch mit
» » » einem uralten OC, indem ich den Lack vom Glashäubchen runter kratzte.
» »
» » Der arme OC.
»
» Wieso? Der glückliche z.B. OC71, den ich noch gut kannte unter den
» "Geraniumrübli".
»
» Auch ich habe dem als Photo-Transi gspielt.
»
» »
» » » Tja, und wie arbeitet ein Transi?
» »
» » So arbeitet er:
» »
» »
»
» Und vor allem exzellente HF-Eigenschaft!
»

Warum auch nicht? Ich habe ein Uralt-Kofferradio Blaupunkt Derby. Da werkeln im UKW-Mischteil zwei OC615. Das Gerät hat bessere Empfangseigenschaften wie so manches moderne Radio.

Gruß Andi

» » » Andi legt sich voll ins Zeug
» » » und seine Weisheit blendet euch.
» »
» » Joooomaiau, und was ist des Andis Weisheit letzter Spruch?
»
» »
»
» 42!

http://www.stupidedia.org/stupi/42

Bitte ganz genau studieren und danach hier über den restlichen Geisteszustand berichten. Es erfolgt dann eine Dissertation.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » Das habe ich zB auch mit einem 2N3055 mal gemacht; oder auch mit
» » einem uralten OC, indem ich den Lack vom Glashäubchen runter kratzte.
»
» Der arme OC.

Wieso? Der glückliche z.B. OC71, den ich noch gut kannte unter den "Geraniumrübli".

Auch ich habe dem als Photo-Transi gspielt.

»
» » Tja, und wie arbeitet ein Transi?
»
» So arbeitet er:
»
»

Und vor allem exzellente HF-Eigenschaft!

» » - Welche Möglichkeiten hast?-- dann auch so gesehen mit offenen
» Häubchen?
» » Du weißt es sicher.
»
» Viele viele in Reihe und parallel und dann als Solaranlage auf's Dach.

Nur 14.235 Millionen OC71 und man kann damit noch reichlich ins Netz zurückspeisen.

» » Das war das Wort am Sonntag.

Das war ein Wörtchen am oder zum Sonntag.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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