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Hallo Leute,

Ich habe folgendes Problem und zwar bin ich momentan in meiner Klausurvorbereitung und versuche den Effektivwert einer Mischspannung zu berechnen jedoch komme ich nicht auf den gegebenen Lösungswert.... wäre echt super wenn mir jemand helfen könnte ... Danke

» Ich habe folgendes Problem und zwar bin ich momentan in meiner
» Klausurvorbereitung und versuche den Effektivwert einer Mischspannung zu
» berechnen jedoch komme ich nicht auf den gegebenen Lösungswert.... wäre
» echt super wenn mir jemand helfen könnte ... Danke

Entschuldigt den Doppelpost ^^.... hoffe dieses mal klappt es mit dem Bild

» Hallo Leute,
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» Ich habe folgendes Problem und zwar bin ich momentan in meiner
» Klausurvorbereitung und versuche den Effektivwert einer Mischspannung zu
» berechnen jedoch komme ich nicht auf den gegebenen Lösungswert.... wäre
» echt super wenn mir jemand helfen könnte ... Danke

Hallo,
du hast keine weiteren Angeben gemacht, also:
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert#Darstellung_der_Definition
Grüße
Altgeselle

Ja genau die wende ich auch an jedoch komme ich nicht auf 4,05V =/ ....

Ich habe nämlich eine Dreiecksspannung mit einem Rechtecksignal vermischt

U0 = 19 V

» Ich habe nämlich eine Dreiecksspannung mit einem Rechtecksignal vermischt
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»

Da muss man halt anwenden was man über das Integrieren von unstetigen Funktionen weiß.

» Hallo Leute,
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» Ich habe folgendes Problem und zwar bin ich momentan in meiner
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» berechnen jedoch komme ich nicht auf den gegebenen Lösungswert.... wäre
» echt super wenn mir jemand helfen könnte ... Danke

Hallo,

hierbei handelt es sich um 4 gleiche Abschnitte, die man einzeln berechnen kann.
Für jeden Abschnitt erstellt man die Gleichung und rechnet sie nach den bereits benannten
Formel in den Effektivwert um.

Oder man macht sich die Arbeit und rechnet in einzelnen Schritten der Effektivwert aus.
Beispiel im folgenden Bild:
Man teilt in einzelne Flächen a 2us auf.
Dann ermittelt man die mittlere Höhe aus den beiden Seitenhöhen
Dieser Wert wird quadriert.
Die Summe aller Quadrate wird summiert.
Das Erbebnis wird durch die Anzahl der berechneten Flächen (im Beispiel 60) geteilt
Die Wurzel aus diesem Ergebnis ist der Effektivwert. (annähernd)
Je kleiner die Zeitabschnitte umso genauer das Ergebnis. (4,05 V ist sehr fraglich)
Die Berechnung mit einem Tabellenkalkulationsprogramm ist ganz nützlich und nimmt
viel handwerkliche Rechenleistung ab.

» hierbei handelt es sich um 4 gleiche Abschnitte, die man einzeln berechnen
» kann.

Und praktischer Weise nur zwei berechnen muss, Symmetrie sei Dank.

» » hierbei handelt es sich um 4 gleiche Abschnitte, die man einzeln
» berechnen
» » kann.
»
» Und praktischer Weise nur zwei berechnen muss, Symmetrie sei Dank.

Ich habe jetzt die integrale

4/T * (m * t)^2 dt in dem Grenzen 30 und 0
Und
4/T * (m * t + b )^2 dt in den Grenzen von 60 und 30

Wobei m = 19/90 ist
Und b = 19/3*2

Jedoch komme ich nicht auf das richtige Ergebniss höchstwahrscheinlich hab ich einen Fehler .. Wäre echt super wenn du mir helfen könntest bin nämlich nicht nur ich der es nicht versteht ^^ bzw den Fehler nicht sieht

» Jedoch komme ich nicht auf das richtige Ergebniss höchstwahrscheinlich hab
» ich einen Fehler ..

Schon in der Aufgabenstellung, bzw der Lösung. Entweder stimmen die 19V nicht, oder die 4,05V. Das sieht man übrigens auf einen Blick, ganz ohne große Rechnung. Wenn während der halben Periode die Spannung schon über 12V ist, dann kann der Effektivwert ja nicht kleiner als 8V sein. (12*12/2 > 8*8)

» Ich habe jetzt die integrale
»
» 4/T * (m * t)^2 dt in dem Grenzen 30 und 0
» Und
Kannst du das mal etwas präziser aufschreiben...

» 4/T * (m * t + b )^2 dt in den Grenzen von 60 und 30
Zwischen 30 und 60µs besteht doch offensichtlich eine Spiegelsymmetrie. Da rechnest du also das gleiche aus, und kannst es dir demnach gleich schenken*

» Wobei m = 19/90 ist
Nein.
» Und b = 19/3*2
Unschöne schreibweise, versuche es mal hiermit: http://www.zahlen-kern.de/editor/


» Jedoch komme ich nicht auf das richtige Ergebniss höchstwahrscheinlich hab
» ich einen Fehler ..
Ja, sehr wahrscheinlich

» bin nämlich nicht nur ich der es nicht versteht ^^ bzw den Fehler nicht sieht
Viel zu verstehen gibt es da nicht. Es ist mehr eine Fleißaufgabe, welche zu 90% aus Algebra besteht und nur zu einem Bruchteil aus Elektrotechnik.

*) Wenn du dir die Funktion genau ansiehst, siehst du sehr schnell, dass du nicht alle vier Teile berechnen brauchst, sondern nur zwei. Und von den zweien suchst du dir natürlich die beiden aus, die sich am leichtesten berechnen.
Du kannst die Funktion auch auf der X-Achse verschieben, dann wird eine Teilrechnung noch einfacher.

So evtl ?

» So evtl ?
Da fehlt was