Forum

...Schaltungsplänen

Hallo zusammen, kurze Problembeschreibung. Also ich bin eigentlich Software Entwickler und habe jetzt einen Job angenommen, bei dem ich auch E-Technik Kenntniss benötige.(ich habe eine gewisse Einarbeitungszeit, da dies ein komplett neues Feld für mich ist und mein Chefe und Kollegen auch wissen, was ich kein E-Technik Freak bin). Ich soll, wenns passt, später auch Platinen bestücken, erstellen, lesen, etc. da ich in die Mikroprozessorprogrammierung einsteigen soll. Ich bin dazu aber noch nicht wirklich in der Lage und mir fällt es momentan noch etwas schwer. Hat jemand ne Idee, wie ich da am besten, einfachsten, schnellsten in das Thema rein kommen kann?

Gruß

» ...Schaltungsplänen
»
» Hallo zusammen, kurze Problembeschreibung. Also ich bin eigentlich Software
» Entwickler und habe jetzt einen Job angenommen, bei dem ich auch E-Technik
» Kenntniss benötige.(ich habe eine gewisse Einarbeitungszeit, da dies ein
» komplett neues Feld für mich ist und mein Chefe und Kollegen auch wissen,
» was ich kein E-Technik Freak bin). Ich soll, wenns passt, später auch
» Platinen bestücken, erstellen, lesen, etc. da ich in die
» Mikroprozessorprogrammierung einsteigen soll. Ich bin dazu aber noch nicht
» wirklich in der Lage und mir fällt es momentan noch etwas schwer. Hat
» jemand ne Idee, wie ich da am besten, einfachsten, schnellsten in das Thema
» rein kommen kann?
»
» Gruß

---
Eine für dich passendere Arbeitsstelle suchen.
Andere können das alles schon längst und noch viel,
viel mehr und das schon über 37 Jahren und bekommen
deinen echt tollen Job nicht!
Diese werden bei der Vorstellung regelrecht
rausgeekelt, weil "Jüngere" her müssen; weil
"...der Ältere könnte ja" ".. in einem halben Jahr....".

Viel Spass bei deinem neuen Mobb-Haufen.
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» ---
» Eine für dich passendere Arbeitsstelle suchen.
» Andere können das alles schon längst und noch viel,
» viel mehr und das schon über 37 Jahren und bekommen
» deinen echt tollen Job nicht!
» Diese werden bei der Vorstellung regelrecht
» rausgeekelt, weil "Jüngere" her müssen; weil
» "...der Ältere könnte ja" ".. in einem halben Jahr....".
»
» Viel Spass bei deinem neuen Mobb-Haufen.
» Gerald
» ---


Der blanke Neid - oder besser der Schwarze Neid !

Ist ja ekelig

... schäm dich geralds

» » ...Schaltungsplänen
» »
» » Hallo zusammen, kurze Problembeschreibung. Also ich bin eigentlich
» Software
» » Entwickler und habe jetzt einen Job angenommen, bei dem ich auch
» E-Technik
» » Kenntniss benötige.(ich habe eine gewisse Einarbeitungszeit, da dies ein
» » komplett neues Feld für mich ist und mein Chefe und Kollegen auch
» wissen,
» » was ich kein E-Technik Freak bin). Ich soll, wenns passt, später auch
» » Platinen bestücken, erstellen, lesen, etc. da ich in die
» » Mikroprozessorprogrammierung einsteigen soll. Ich bin dazu aber noch
» nicht
» » wirklich in der Lage und mir fällt es momentan noch etwas schwer. Hat
» » jemand ne Idee, wie ich da am besten, einfachsten, schnellsten in das
» Thema
» » rein kommen kann?
» »
» » Gruß
»
» ---
» Eine für dich passendere Arbeitsstelle suchen.
» Andere können das alles schon längst und noch viel,
» viel mehr und das schon über 37 Jahren und bekommen
» deinen echt tollen Job nicht!
» Diese werden bei der Vorstellung regelrecht
» rausgeekelt, weil "Jüngere" her müssen; weil
» "...der Ältere könnte ja" ".. in einem halben Jahr....".
»
» Viel Spass bei deinem neuen Mobb-Haufen.
» Gerald
» ---

Na, na Gerald, hör ich da eine gewisse Resignation heraus?

Hallo,

Geralds Kommentar ist, wenn man die Sache nüchtern betrachtet, nicht ohne Substanz.
Fakt ist nämlich, dass elektrotechnische Arbeiten nur von Elektrofachkräften (EFK) ausgeführt werden dürfen.
In vielen Köpfen scheint herum zu geistern, dass elektrotechnische Arbeiten erst bei 230V beginnen.
Aber wer sich schon mal mit dem Erstellen von PCBs, Prototypenbau, Bestücken, Inbetriebnahme ect pp beschäftigt hat, wird bestätigen können, dass auch und gerade hier fundierte elektrotechnische Kenntnisse von Nöten sind. EMV, Isolationsabstände, Bauteileauswahl, RoHS, DIN-VDE, Sicherheitsabstände, Maschinenrichtlinie, Konformitätserklärung, Gefährdungsbeurteilung, technische Dokumentation... sind nur ein paar Stichpunkte die man an dieser Stelle nennen muss.

Um Deine Frage zu beantworten:
Um Dir die Kenntnisse anzueignen solltest Du eine elektrotechnische (Zusatz-)Ausbildung machen.
Denn erst durch diese werden Dir Zusammenhänge zwischen theoretischer und praktischer Elektrotechnik nahegebracht werden können.
Klar, für Deine Arbeit haftet Dein Chef. Und genau jenem sollte klar sein, dass er im Falle eine Produkthaftungklage vom Staatsanwalt gefragt werden wird warum er ausgerechnet Dich, als elektrotechnischen Laien, auf diese Arbeit losgelassen hat.
VEFK? Der haftet natürlich auch dafür, dass Du über die nötigen Kenntnisse zur Verrichtung Deiner Arbeit verfügst. Aber er wird bequem nach oben treten können. Der Staatsanwalt landet auf jeden Fall beim Chef - und der im schlimmsten Fall im Knast.
Mach Dir keinesfalls etwas vor. Viele administrative Vorgesetzte haben keinen blassen Schimmer von dem, worauf sie sich bei dieser Frage einlassen. Google mal nach Ensmann-Consulting und setze Dich mit Herrn Ensmann in Verbindung. Der wird Dir einiges zu dieser Problematik erzählen können.

Gruß
Ralf

p.s.
ach ja, noch was: wer schreibt der bleibt.
Weise Deinen Chef unbedingt schriftlich auf die Problematik hin. Mündlich getroffene Absprachen und Eingeständnisse sind i.d.R. für die Tonne.

p.s.
Du schreibst Du seist Software-Entwickler. Welche Ausbildung hast Du genossen? Informatik-Studium?

» ...Schaltungsplänen
»
» Hallo zusammen, kurze Problembeschreibung. Also ich bin eigentlich Software
» Entwickler und habe jetzt einen Job angenommen, bei dem ich auch E-Technik
» Kenntniss benötige.(ich habe eine gewisse Einarbeitungszeit, da dies ein
» komplett neues Feld für mich ist und mein Chefe und Kollegen auch wissen,
» was ich kein E-Technik Freak bin). Ich soll, wenns passt, später auch
» Platinen bestücken, erstellen, lesen, etc. da ich in die
» Mikroprozessorprogrammierung einsteigen soll. Ich bin dazu aber noch nicht
» wirklich in der Lage und mir fällt es momentan noch etwas schwer. Hat
» jemand ne Idee, wie ich da am besten, einfachsten, schnellsten in das Thema
» rein kommen kann?
»
» Gruß

» ---
» Eine für dich passendere Arbeitsstelle suchen.
» Andere können das alles schon längst und noch viel,
» viel mehr und das schon über 37 Jahren und bekommen
» deinen echt tollen Job nicht!
» Diese werden bei der Vorstellung regelrecht
» rausgeekelt, weil "Jüngere" her müssen; weil
» "...der Ältere könnte ja" ".. in einem halben Jahr....".
»
» Viel Spass bei deinem neuen Mobb-Haufen.
» Gerald
» ---

Alles klar! Danke! Ist ja nicht so, dass es ungewöhnlich ist, dass man beruflich mal in ein anderes/neues Feld wechselt! Wegen Menschen wie dir, ist die Welt so wie sie ist!

» Hallo,
»
» Geralds Kommentar ist, wenn man die Sache nüchtern betrachtet, nicht ohne
» Substanz.
» Fakt ist nämlich, dass elektrotechnische Arbeiten nur von
» Elektrofachkräften (EFK) ausgeführt werden dürfen.
» In vielen Köpfen scheint herum zu geistern, dass elektrotechnische
» Arbeiten erst bei 230V beginnen.
» Aber wer sich schon mal mit dem Erstellen von PCBs, Prototypenbau,
» Bestücken, Inbetriebnahme ect pp beschäftigt hat, wird bestätigen können,
» dass auch und gerade hier fundierte elektrotechnische Kenntnisse von Nöten
» sind. EMV, Isolationsabstände, Bauteileauswahl, RoHS, DIN-VDE,
» Sicherheitsabstände, Maschinenrichtlinie, Konformitätserklärung,
» Gefährdungsbeurteilung, technische Dokumentation... sind nur ein paar
» Stichpunkte die man an dieser Stelle nennen muss.
»
» Um Deine Frage zu beantworten:
» Um Dir die Kenntnisse anzueignen solltest Du eine elektrotechnische
» (Zusatz-)Ausbildung machen.
» Denn erst durch diese werden Dir Zusammenhänge zwischen theoretischer und
» praktischer Elektrotechnik nahegebracht werden können.
» Klar, für Deine Arbeit haftet Dein Chef. Und genau jenem sollte klar sein,
» dass er im Falle eine Produkthaftungklage vom Staatsanwalt gefragt werden
» wird warum er ausgerechnet Dich, als elektrotechnischen Laien, auf diese
» Arbeit losgelassen hat.
» VEFK? Der haftet natürlich auch dafür, dass Du über die nötigen Kenntnisse
» zur Verrichtung Deiner Arbeit verfügst. Aber er wird bequem nach oben
» treten können. Der Staatsanwalt landet auf jeden Fall beim Chef - und der
» im schlimmsten Fall im Knast.
» Mach Dir keinesfalls etwas vor. Viele administrative Vorgesetzte haben
» keinen blassen Schimmer von dem, worauf sie sich bei dieser Frage
» einlassen. Google mal nach Ensmann-Consulting und setze Dich mit Herrn
» Ensmann in Verbindung. Der wird Dir einiges zu dieser Problematik erzählen
» können.
»
» Gruß
» Ralf
»
» p.s.
» ach ja, noch was: wer schreibt der bleibt.
» Weise Deinen Chef unbedingt schriftlich auf die Problematik hin. Mündlich
» getroffene Absprachen und Eingeständnisse sind i.d.R. für die Tonne.
»
» p.s.
» Du schreibst Du seist Software-Entwickler. Welche Ausbildung hast Du
» genossen? Informatik-Studium?

Guten Morgen Ralf,

also ich habe das alles (bis auf Mikroprozessor Programmierung) schon mal in einer meiner beiden Ausbildungen gemacht(staatl. geprüfter technischer Assistent für Informatik und meine andere Ausbildung habe ich zum Fachinformatiker gemacht. Momentan mache ich auch noch ein Teilzeitstudium am WE). Ist also nicht so, dass ich es nicht darf! Da ich es aber nach meiner Ausbildung nicht mehr anwenden musste, da ich in die Programmierung eingestiegen bin, hat sich das in meinen Hirnzellen quasi etwas verlaufen . Ich komme zwar langsam wieder rein, aber es fällt mir wie gesagt noch etwas schwer. Ich hatte einfach nur nach einer Möglichkeit, einem Weg gefragt, wie man am besten wieder in das Thema rein kommen kann.

VG

» also ich habe das alles (bis auf Mikroprozessor Programmierung) schon mal
» in einer meiner beiden Ausbildungen gemacht(staatl. geprüfter technischer
» Assistent für Informatik und meine andere Ausbildung habe ich zum
» Fachinformatiker gemacht.
Wie weit steigt man da denn in die Thematik Grundlagen der Elektrotechnik, OPV, Leitungselektronik, EMV, Leiterplattendesign... ein?

» Momentan mache ich auch noch ein Teilzeitstudium
» am WE).
Welches da wäre?

» Ich hatte einfach nur nach einer Möglichkeit, einem Weg
» gefragt, wie man am besten wieder in das Thema rein kommen kann.
Bücher, ET-Studium.

Wäre auch noch mal ganz interessant zu wissen, in welchem Bereich ihr überhaupt tätig seid.

Selbst in 5 Jahren ET-Studium setzt du eigentlich nur ein Fundament. Um dann "ausufernde" Schaltungen lesen/entwerfen/layouten zu können braucht es noch einiges...
Daher auch die Frage, was bei der Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten wofür auch immer, so behandelt wird.

» Wie weit steigt man da denn in die Thematik Grundlagen der Elektrotechnik,
» OPV, Leitungselektronik, EMV, Leiterplattendesign... ein?
»
Naja, Grundlagen auf Basis der Informationstechnik um Schaltungen zu erstellen. Das ist bei mir jetzt auch schon etwas her. Wir haben aber einfache Schaltungen auf Platinen, die wir selbst entworfen haben, gelötet. Weiter bzw. tiefer sind wir nicht gegangen (wenn ich mich recht erinnere). Wie gesagt, ich habe das schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gemacht und bin da total raus. Ich bestücke Momentan auch Platinen, schließe Sensoren an, etc. (um wieder rein zu kommen), aber auch noch nicht ganz ohne Hilfe. Das war von Anfang an klar, dass ich da wieder fast von vorne anfangen muss und meine Kollegen unterstützen mich da auch, damit ich so schnell wie möglich in die Materie finde. Es ist quasi ein Experiment auf beiden Seiten, ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen kann und ich finde das Thema interessant.

» » Momentan mache ich auch noch ein Teilzeitstudium
» » am WE).
» Welches da wäre?
»
Das habe ich angefangen, bevor ich gewechselt bin (Medieninformatik).

» » Ich hatte einfach nur nach einer Möglichkeit, einem Weg
» » gefragt, wie man am besten wieder in das Thema rein kommen kann.
» Bücher, ET-Studium.
»
Habe ich schon. Sind auch nur teilweise hilfreich.

» Wäre auch noch mal ganz interessant zu wissen, in welchem Bereich ihr
» überhaupt tätig seid.
»
Biogas, Stalleinrichtungen (Fütterungstechnik),Wiegetechnik
» Selbst in 5 Jahren ET-Studium setzt du eigentlich nur ein Fundament. Um
» dann "ausufernde" Schaltungen lesen/entwerfen/layouten zu können braucht es
» noch einiges...
» Daher auch die Frage, was bei der Ausbildung zum staatlich geprüften
» Assistenten wofür auch immer, so behandelt wird.

» » Wie weit steigt man da denn in die Thematik Grundlagen der
» Elektrotechnik,
» » OPV, Leitungselektronik, EMV, Leiterplattendesign... ein?
» »
» Naja, Grundlagen auf Basis der Informationstechnik um Schaltungen zu
» erstellen. Das ist bei mir jetzt auch schon etwas her. Wir haben aber
» einfache Schaltungen auf Platinen, die wir selbst entworfen haben, gelötet.
» Weiter bzw. tiefer sind wir nicht gegangen (wenn ich mich recht erinnere).
» Wie gesagt, ich habe das schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gemacht
» und bin da total raus. Ich bestücke Momentan auch Platinen, schließe
» Sensoren an, etc. (um wieder rein zu kommen), aber auch noch nicht ganz
» ohne Hilfe. Das war von Anfang an klar, dass ich da wieder fast von vorne
» anfangen muss und meine Kollegen unterstützen mich da auch, damit ich so
» schnell wie möglich in die Materie finde. Es ist quasi ein Experiment auf
» beiden Seiten, ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen kann und ich
» finde das Thema interessant.
»
» » » Momentan mache ich auch noch ein Teilzeitstudium
» » » am WE).
» » Welches da wäre?
» »
» Das habe ich angefangen, bevor ich gewechselt bin (Medieninformatik).
»
» » » Ich hatte einfach nur nach einer Möglichkeit, einem Weg
» » » gefragt, wie man am besten wieder in das Thema rein kommen kann.
» » Bücher, ET-Studium.
» »
» Habe ich schon. Sind auch nur teilweise hilfreich.
»
» » Wäre auch noch mal ganz interessant zu wissen, in welchem Bereich ihr
» » überhaupt tätig seid.
» »
» Biogas, Stalleinrichtungen (Fütterungstechnik),Wiegetechnik
» » Selbst in 5 Jahren ET-Studium setzt du eigentlich nur ein Fundament. Um
» » dann "ausufernde" Schaltungen lesen/entwerfen/layouten zu können braucht
» es
» » noch einiges...
» » Daher auch die Frage, was bei der Ausbildung zum staatlich geprüften
» » Assistenten wofür auch immer, so behandelt wird.

---
In welchem Alter darf ich dich ansiedeln?
Wie viele Jahre auch in deinem gelernten Berufsleben?
Hast eine Familie, insbesonders jemanden zu pflegen zu Hause?

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

du hast ein viel schlimmeres Problem.
Nämlich das, das du garnicht machen kannst was du machen sollst.

Fasse das Stellenprofil nicht auf wie - Programmierer der ein bisschen elektrik-tricksen soll. Fasse es auf wie umfassend ausgebildeter Elektrotechniker der ein bisschen Programmieren soll.

Der normale Werdegang wäre - Ausbildung im Elektro-/Elektronikfach, Zusatzausbildung Mikroprozessortechnik, Zusatzausbildung Programmiersprache (XYZ)

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

---
»
» Der normale Werdegang wäre - Ausbildung im Elektro-/Elektronikfach,
» Zusatzausbildung Mikroprozessortechnik, Zusatzausbildung Programmiersprache
» (XYZ)

---
ganz genau so iss es!

der Rest ist Schrott und Chaos.
Und genau wegen diesem obigem Chaos gibt's so viele Arbeitslose.

Ellenlange Dr.Dipl.Ing.pi.pa.po..Titel gepaart mit Zeilenlangen Berufsbezeichnungen,
mit was man nicht alles ist Namen, mit "wer-bin-i-wer-wari-herr-lari-fahri"
stehlen einem hart ums tägliche Brot kämpfenden, geprügelten, echten Techniker die Arbeit weg.

Es ist mal nun so, dass alte Berufszweige absterben, weil Techno-Wandel, ok,
aber dann auf den alten Techniker vom einem 20 Jährigen geprügelt zu werden "wissens des net, wir machen das heute so.."
obwohl der Alte eh schon alle Zuschulungen gemacht hat,
hat sich sogar hochgearbeitet und eine eigene Firma aufgebaut, wurde von solchen Titel-Fuzzis betrogen,
und nach Neuststart-Versuch trotzdem noch mehr, noch intensiver geprügelt wird, andersartigen fadenscheinigen Quake:"wenns net etwas anzahn, der zwanzig jährige Akademiker wartet schon auf ihren Arbeitsplatz..!"

-- Techno-Wandel ist das Eine, ist klar, ist hingenommen... aber runterprügeln und dem Alten von einer Straßenecke (AMS) zur nächsten zu jagen, das ist was anderes.
Das ist übel, sehr übel.

----

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Ja so ist es heut. - Leider.
Gruß

--
Nur wer nichts macht, macht keine Fehler
wer keine Fehler macht, wird befördert.

Der Niedergang hat sich früh angekündigt.

Irgendwann vor 25 Jahren hieß es plötzlich:

Flache Hierarchie, Selbstverwaltung, Umstellung auf die Abteilungs-Sekretärin, selber den Kaffeepot voll machen, selber den PC bedienen, so zu arbeiten als wäre man eine Einmannfirma innerhalb der Firma.

Wohin hat es geführt, genau die guten Leute haben in den Sack gehauen und die dritte Garnitur die Schei*e alleine machen lassen.

Heute kommt sogar die vierte Garnitur an die Fleischtöpfe oder war´s die fünfte Kolonne?
Heute muß man nicht mehr fachgerecht elektrisch/mechanisch verriegeln, was man ja mal früher noch gelernt hat, achwas alles überkommener Tand. Heute kann man warten bis eine Programm-Endlosschleife abgearbeitet ist oder der Stack überläuft und der Schweineschnitzel-Herstellungsapparat den unvorsichtigen Maschinenbediener zu Schnitzeln gemacht hat.

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.