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Hi!
Rätsel: Welches Bauelement ist es?
Auf jeden Fall ist es kein Integriertes Bauelement.

Eine Testschaltung besteht aus einer 9Veff 50Hz Wechselspannungsquelle und einem daran angeschlossenen Spannungsteiler, bestehend aus einem 47kOhm-Widerstand und dem gesuchten Bauelement.

Die Spannung über dem gesuchten Bauelement kann man mit dem Oszilloskop ansehen. Ein Bild davon im Anhang.

Kennt jemand so ein Teil?

indem du einen Bilduploader hier verknüpfst der eingeschaltetes Skripting des Browsers des potentiellen Helfers zu erzwingen versucht, damit man mehr als nur eine Uploader-Reklameseite sieht die man weder bestellt noch verlangt hat, schließt du nicht nur einen Teil der potentiellen Antworter von vornherein aus, bspw. die die mit sicherem Browser/ sicherer Verbindung unter Ausschluß jeglicher Skripting-Elemente arbeiten, sondern befeuerst auch noch diesen überbordenden Skripting-Zwangsmist.

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Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

» »» » Das mit der Germaniumdiode deutet in die richtige Richtung, aber es
» ist
» » » weder Silizium, noch Germanium oder ein anderer üblicher
» » Dioden-Werkstoff
» » » verwendet worden.
» »
» » Hallo,
» » Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
» » aber ich tippe auf Kryptonit.
» »
» » Gruß Steffen
»
» oh, dieses Wort kenne ich noch nicht... gleich mal googeln...

Kryptonit ist die kristalline Phase des Krypton. Man verflüssigt Krypton und fällt dann mit Hilfe eines Katalysators festes Krypton aus, das man als nichtleuchtendes Kryptonit bezeichnet. So einfach ist das. Wie man das grün leuchten lässt musst du Superman fragen.

Gruß Andi

» » Hallo,
» » Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
» » aber ich tippe auf Kryptonit.
» »
» » Gruß Steffen
»
» Du Schlingel! Ich tippe auf klingonisches Araktit oder Heredialtit!

Bei so viel Getitte wird einem ja ganz schwindlig.

Gruß Andi

» » ...dann wohl eher 50Hz...
» Ja, 50Hz Netzfrequenz.
»
» » Woher hast Du es oder wo ausgebaut?
» Es ist sogar selbst hergestellt.
»
» Hier ist die halbe Wahrheit: Es ist der Übergang von Kupfer zu Kupfersulfid
» zu Aluminium.
»
» Könnte ähnlich dem Shottky-Effekt die gleichrichtende Wirkung erklären.
»
» Um ehrlich zu sein, kann ich mir selbst nicht erklären, wie dieses
» Verhalten, also dieser Verlauf zustande kommt.
» Deshalb wende ich mich damit ja an dieses Forum, vielleicht hat einer von
» euch eine Idee?

Eindeutig eine elektronische Synapse. Auch als Memristor bekannt. Je höher die Frequenz umso größer die inkrementelle Memristanz. Eigentlich nimmt man dafür Titandioxid. ( Wikipedia "Memristor" ) Es geht aber auch mit Kupfer. http://sparkbangbuzz.com/memristor/memristor.htm

» ...dann wohl eher 50Hz...
Ja, 50Hz Netzfrequenz.

» Woher hast Du es oder wo ausgebaut?
Es ist sogar selbst hergestellt.

Hier ist die halbe Wahrheit: Es ist der Übergang von Kupfer zu Kupfersulfid zu Aluminium.

Könnte ähnlich dem Shottky-Effekt die gleichrichtende Wirkung erklären.

Um ehrlich zu sein, kann ich mir selbst nicht erklären, wie dieses Verhalten, also dieser Verlauf zustande kommt.
Deshalb wende ich mich damit ja an dieses Forum, vielleicht hat einer von euch eine Idee?

» » » Hallo,
» » » Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
» » » aber ich tippe auf Kryptonit.
» » »
» » » Gruß Steffen
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» » Du Schlingel! Ich tippe auf klingonisches Araktit oder Heredialtit!
»
» Kann sein.
» Es ist doch nur ein Spiel, oder?
»
» Gruß Steffen

aber jaaaa

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» » Hallo,
» » Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
» » aber ich tippe auf Kryptonit.
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» » Gruß Steffen
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» Du Schlingel! Ich tippe auf klingonisches Araktit oder Heredialtit!

Kann sein.
Es ist doch nur ein Spiel, oder?

Gruß Steffen

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» aber ich tippe auf Kryptonit.
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» Gruß Steffen

Du Schlingel! Ich tippe auf klingonisches Araktit oder Heredialtit!

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

»» » Das mit der Germaniumdiode deutet in die richtige Richtung, aber es ist
» » weder Silizium, noch Germanium oder ein anderer üblicher
» Dioden-Werkstoff
» » verwendet worden.
»
» Hallo,
» Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
» aber ich tippe auf Kryptonit.
»
» Gruß Steffen

oh, dieses Wort kenne ich noch nicht... gleich mal googeln...

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» » » Also was für ein Bauteil das ist kann man so nicht sagen. Man muss
» » » wenigstens wissen wie die Schaltung aussieht in der dieses
» Oszillogramm
» » » aufgenommen ist.
» » »
» » » Gruß Andi
» »
» » vielleicht handelt es sich um einen Einweggleichrichter mit
» Germaniumdiode
»
» Die Schaltung ist ein 9V-Trafo, ein 47k Widerstand und das Bauteil in
» Reihe. Die Spannung am Oszi ist die Spannung am Bauteil.
»
» Das mit der Germaniumdiode deutet in die richtige Richtung, aber es ist
» weder Silizium, noch Germanium oder ein anderer üblicher Dioden-Werkstoff
» verwendet worden.

Hallo,
Bilder hab ich immer noch nicht gesehen,
aber ich tippe auf Kryptonit.

Gruß Steffen

» » vielleicht handelt es sich um einen Einweggleichrichter mit
» Germaniumdiode
»
» Die Schaltung ist ein 9V-Trafo, ein 47k Widerstand und das Bauteil in
» Reihe. Die Spannung am Oszi ist die Spannung am Bauteil.
»
» Das mit der Germaniumdiode deutet in die richtige Richtung, aber es ist
» weder Silizium, noch Germanium oder ein anderer üblicher Dioden-Werkstoff
» verwendet worden.

Hmmm... vielleicht eine seleen-Diode? Es gab Seleengleichrichter früher, aber einzelne Dioden aus Seleen, weiß ich nicht... es sieht laut Deinem Oszillogramm auch so aus, als wäre evtl. noch ein kleiner Kondensator zur Diode parallel, wegen dem kurzen Peak nach unten...

Hast Du kein Foto von dem Bauteil? Woher hast Du es oder wo ausgebaut?

Es kommt auch drauf an, welche Frequenz die angeschlossene Wechselspannung hat, dann würde es sich vielleicht aufgrund der Sperrschichtkapazität der Diode erklären lassen...

aber wenn es ein 9V-Trafo ist, dann wohl eher 50Hz...

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» » Also was für ein Bauteil das ist kann man so nicht sagen. Man muss
» » wenigstens wissen wie die Schaltung aussieht in der dieses Oszillogramm
» » aufgenommen ist.
» »
» » Gruß Andi
»
» vielleicht handelt es sich um einen Einweggleichrichter mit Germaniumdiode

Die Schaltung ist ein 9V-Trafo, ein 47k Widerstand und das Bauteil in Reihe. Die Spannung am Oszi ist die Spannung am Bauteil.

Das mit der Germaniumdiode deutet in die richtige Richtung, aber es ist weder Silizium, noch Germanium oder ein anderer üblicher Dioden-Werkstoff verwendet worden.

» Ich mache keine Links mehr auf, von unbekannten Fragesteller.
» Behalte dir deine Viren auf deiner Platte.
»
» Gerald
» ---

ich wollte zuerst auch nicht aufmachen, weil wenn da .html am Ende ist werde ich ängstlich... aber jetzt habe ich es doch gemacht, und es sind zwei ordinäre Oszillogramme

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

Das Bild ist
» 27x angeguckt worden und keiner hat was dazu gesagt.
»
» Also was für ein Bauteil das ist kann man so nicht sagen. Man muss
» wenigstens wissen wie die Schaltung aussieht in der dieses Oszillogramm
» aufgenommen ist.
»
» Gruß Andi

vielleicht handelt es sich um einen Einweggleichrichter mit Germaniumdiode

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Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

» Das Upload von Bildern hat ne Macke, deshalb hier externe Links.
» http://www.directupload.net/file/d/3688/2d3swewt_jpg.htm
» http://www.directupload.net/file/d/3688/a7h3j59o_jpg.htm

DA! DA! Da ham'was! 0,18 MB groß (siehe Pfeil)





Ihr seid so 'ne richtige Pestbeule, ihr Schlingels (ich auch). Das Bild ist 27x angeguckt worden und keiner hat was dazu gesagt.

Also was für ein Bauteil das ist kann man so nicht sagen. Man muss wenigstens wissen wie die Schaltung aussieht in der dieses Oszillogramm aufgenommen ist.

Gruß Andi