» http://de.farnell.com/murata/lqh32cn1r0m33l/drossel-1210-bauform-1-0uh/dp/9522174
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» Die wüde elektrisch sicher passen !
Für einen DC-DC Wandler sollte es eine Induktivität mit möglichst geringen Verlusten sein. (man will ja schließlich Wandeln und nicht verbraten)
Drosseln haben meist (gewollt) große Verluste, um Störungen zu "verheizen".
Der Chip läuft mit 3,5MHz, schau ins Datenblatt der Drossel: http://www.farnell.com/datasheets/23959.pdf
Bei 1µH und 3,5 MHz geht das noch. Aber wegen Strom, siehe:...
Bei den Applikationen zum IC werden meist einige passende Induktivitäten genannt. Hier z.B. die Toko DEM2815C.
http://www.ti.com/lit/ds/slvsag3/slvsag3.pdf
Die Spule kann aber 2.1A. Da bei so einem Wandler der Strom in der Spule ständig auf und abschwingt (sonst könne die Schaltung ja nicht wandeln) und die Spule auch den Spitzenstrom noch handeln muss, muss die Spule höheren Strom aushalten, als den Mittelwert des Eingangs- / Ausgangsstromes. Wenn man's nicht berechnen kann und es nicht in der Applikation steht, Faktor 2 annehmen.
» Ich bin mir sicher, der Eingangsstrom wird auf 1A beschränkt.
Dann hast du den R(I-lim) entsprechend angepasst?)
Eingangsstrom ja, aber nicht der Spulenstrom.
Man könnte sich die Schaltung ja mal in einem Simulationsprogramm ansehen. Da der Chip von TI ist, würde ich es mit TINA versuchen. (kenn ich allerdings nicht).
Ich als LTspice Benutzer würde versuchen, dafür ein Modell des TPS61252 zu finden bzw eine ähnliche Schaltung von LT mit LT Chip. Geht ja nur prinzipiell um den Spulenstrom.
Einiges ist direkt an Hauser gerichtet, also nicht nervös werden.
hws |
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