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Hallo,

habe eine Frage zu der Schaltung, die hier ja schon viel diskutiert wurde.

In Formel für die Frequenz steht R1/2 , resultiert das aus der Tatsache, dass über R1 geladen und entladen wird ?

Ist der Strom an der LED konstant, also durchgängig ?
oder doch Rechteckförmig durch das Ein-und Aussschalten des MOSFET?

Gruß Arno

» Ist der Strom an der LED konstant, also durchgängig ?
» oder doch Rechteckförmig durch das Ein-und Aussschalten des MOSFET?

Letzteres

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Don't feed Trolls!!!

» Hallo,
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» habe eine Frage zu der Schaltung, die hier ja schon viel diskutiert
» wurde.
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» In Formel für die Frequenz steht R1/2 , resultiert das aus der Tatsache,
» dass über R1 geladen und entladen wird ?

Nein. Im Gegenteil.
Geladen wird über R1 und einem Wirksamen Teil des Potentiometers.
Entladen wird über den zweiten teil des Potentiometers. R1 spielt bei der Entladung keine zeitbestimmende Rolle.
Die Periode T ist die Summe aus Lade- und Entladezeit. Damit ist das gesamte Potentiometer Zeitbestimmend. R1 aber nur bei der Ladezeit. Also geht er nur mit 50% in die Berechnung ein. Deshalb ist in der zugeschnittenen Formel, R1 als R1/2 eingetragen.

(Wobei in diesem speziellen Fall das Verhältnis vom Poti zu R1 relativ groß ist. So, dass R1 keinen wesentlichen Einfluss auf die Frequenz hat.
Und die Flussspannungen der Dioden sind gar nicht berücksichtigt. Für diese PWM Steuerung muss die Berechnung ja auch nicht so exakt sein.)

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» Ist der Strom an der LED konstant, also durchgängig ?
» oder doch Rechteckförmig durch das Ein-und Aussschalten des MOSFET?
»
Wie schon beantwortet Rechteckförmig.

» » Hallo,
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» » habe eine Frage zu der Schaltung, die hier ja schon viel diskutiert
» » wurde.
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» » In Formel für die Frequenz steht R1/2 , resultiert das aus der
» Tatsache,
» » dass über R1 geladen und entladen wird ?
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» Nein. Im Gegenteil.
» Geladen wird über R1 und einem Wirksamen Teil des Potentiometers.
» Entladen wird über den zweiten teil des Potentiometers. R1 spielt bei der
» Entladung keine zeitbestimmende Rolle.
» Die Periode T ist die Summe aus Lade- und Entladezeit. Damit ist das
» gesamte Potentiometer Zeitbestimmend. R1 aber nur bei der Ladezeit. Also
» geht er nur mit 50% in die Berechnung ein. Deshalb ist in der
» zugeschnittenen Formel, R1 als R1/2 eingetragen.
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» (Wobei in diesem speziellen Fall das Verhältnis vom Poti zu R1 relativ
» groß ist. So, dass R1 keinen wesentlichen Einfluss auf die Frequenz hat.
» Und die Flussspannungen der Dioden sind gar nicht berücksichtigt. Für
» diese PWM Steuerung muss die Berechnung ja auch nicht so exakt sein.)
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» » Ist der Strom an der LED konstant, also durchgängig ?
» » oder doch Rechteckförmig durch das Ein-und Aussschalten des MOSFET?
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» Wie schon beantwortet Rechteckförmig.

Vielen Dank,

wie berücksichtige ich denn die Flussspannungen der Dioden ?was haben die mit der Frequenz zu tun, bzw, der Ladezeit usw.

Wenn nicht über R1 entladen wird, welchen Aufgabe hat denn dann die Diode D2 ?

Hör endlich auf uns zu veralbern.

Hör endlich auf uns zu veralbern.

» Hör endlich auf uns zu veralbern.




Sorry das war ernst gemeint.

Bin halt kein Experte

» Hallo,
»
» habe eine Frage zu der Schaltung, die hier ja schon viel diskutiert
» wurde.

Der 555 ist nun mal unheimlich beliebt bei Elektronik-
Anfängern. Deshalb werden oft Schaltungen mit ihm
gebaut, die mit anderen ICs wesentlich einfacher und
übersichtlicher wären. (Wenn man nur einen Hammer
kennt, sehen alle Probleme wie Nägel aus) Eine PWM
Schaltung würde ich z.B. mit einem astabilen und einem
monostabilen Multivibrator aufbauen. Dann kann man
sich solche Klimmzüge wie hier mit den Dioden sparen.
Gruss
Harald
PS: Andere PWM-Schaltungen stehen z.B. auch in den
DSE-FAQ

» » In Formel für die Frequenz steht R1/2 , resultiert das aus der
» Tatsache,
» » dass über R1 geladen und entladen wird ?
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» Nein. Im Gegenteil.
» Geladen wird über R1 und einem Wirksamen Teil des Potentiometers.
» Entladen wird über den zweiten teil des Potentiometers. R1 spielt bei der
» Entladung keine zeitbestimmende Rolle.
» Die Periode T ist die Summe aus Lade- und Entladezeit. Damit ist das
» gesamte Potentiometer Zeitbestimmend. R1 aber nur bei der Ladezeit. Also
» geht er nur mit 50% in die Berechnung ein. Deshalb ist in der
» zugeschnittenen Formel, R1 als R1/2 eingetragen.
»
Nebenbei ist das mit R1/2 ein Denkfehler von mir.
Gehen wir davon aus, dass P auf Mittelstellung steht.
Bei der Ladezeit wirkt R1+ 50%P ( 1kOhm + 50kOhm)
Bei der Entladung wirkt 50% P (50kOhm)
Summe 101 kOhm
Also geht R1 mit hundert % in die Berechnung ein.



olit

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» Der 555 ist nun mal unheimlich beliebt bei Elektronik-
» Anfängern. Deshalb werden oft Schaltungen mit ihm
» gebaut, die mit anderen ICs wesentlich einfacher und
» übersichtlicher wären. (Wenn man nur einen Hammer
» kennt, sehen alle Probleme wie Nägel aus) Eine PWM
» Schaltung würde ich z.B. mit einem astabilen und einem
» monostabilen Multivibrator aufbauen. Dann kann man
» sich solche Klimmzüge wie hier mit den Dioden sparen.
» Gruss
» Harald

Na wenn schon aufwendig, dann lieber einen astabilen Mulivibrator, Integrator und eine einstellbare Referenzspannung mit anschließendem Schmitttrigger.

» Na wenn schon aufwendig, dann lieber einen astabilen Mulivibrator,
» Integrator und eine einstellbare Referenzspannung mit anschließendem
» Schmitttrigger.

Ich habe absichtlich keinen genauen Schaltvorschlag
gemacht. Es gibt da viele Möglichkeiten, die einfacher
als die obige Schaltung sind. In Akkubohrern wird m.W.
einfach ein CMOS-Vierfachgatter genommen.
Gruss
Harald