Forum

Hallo,

http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2010/08/Kanotix-Excalibur-2010-LinuxUser-Edition

ich bin über diese Distribution zu Linux gekommen. Benutze das seit ca. 5Jahren. Der Service im Forum und im Chat ist einfach unschlagbar gut, so das ich meine Anfangsschwierigkeiten schnell überwunden habe. Eigendlich muß ich sagen, die Distribution ist so aufgebaut, das man nach dem Installieren eigendlich fast nix mehr braucht. Man kann sofort loslegen, Office, Foto, Video, Audio, CD/DVD-Brennen und Internet sind sofort benutzbar.

UND: ich habe keine gecrakte Saftware mehr auf meinem PC !

MfG
Peter

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MfG
Peter

» http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2010/08/Kanotix-Excalibur-2010-LinuxUser-Edition
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» ich bin über diese Distribution zu Linux gekommen. Benutze das seit ca.
» 5Jahren. Der Service im Forum und im Chat ist einfach unschlagbar gut, so
» das ich meine Anfangsschwierigkeiten schnell überwunden habe. Eigendlich
» muß ich sagen, die Distribution ist so aufgebaut, das man nach dem
» Installieren eigendlich fast nix mehr braucht. Man kann sofort loslegen,
» Office, Foto, Video, Audio, CD/DVD-Brennen und Internet sind sofort
» benutzbar.
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» UND: ich habe keine gecrakte Saftware mehr auf meinem PC !

Ich hatte vor etwa drei oder vier Jahren einen regelmaessigen Mailkontakt mit einem KANOTIX-Linux-User. Mein Eindruck aus dem was er schrieb deckt sich mit dem was Du hier schreibst.

Aus Mangel an Unix-Tiefenkenntnissen entschied ich mich im Juli 2008 für den Kauf eines Intel-Mac mit MacOSX-10.5 (Leopard). Heute benutze ich den Schnee-Leoparden MacOSX-10.6.2. (10.6.4 geht im Moment wegen des Bugs an einem Benutzerprogramm noch nicht.)

Grund des Entscheides war auch, dass mit dem OSX-10.5 das Mac-UNIX sich offiziell als Unix bezeichnen durfte, weil es mit dem zertifizierten Unix identisch sei.

Tatsache ist, dass ich den Mac als Unixer benutze und damit auch sehr zufrieden bin. Ohne X11 und 'tcsh' wäre fuer mich die Benutzung meines Mac-mini unvorstellbar. Ein "echter" MACianer denkt aber genau das Gegenteil. Er scheut die Anwendung der Unix-Umgebung, wie der Teufel das Weihwasser und so ist es auch in der einschlägigen Mac-Literatur. Ob Buch oder Zeitschrift, das Unix kommt eindeutig zu kurz, obwohl es tolle und wertvolle Kommandos gibt, die ich von andern Unixen, ob Linux oder Solaris nicht kenne.

Was ich sagen will, wenn es mir eines Tages gelingt mal mehr Zeit zum Versauen zu haben , dann werden ich mit Bootcamp (oder mit dem komfortableren Parallels) KANOTIX ausprobieren und kennenlernen.

Damit nicht ein falscher Eindruck unter den Mac-Usern unter den Lesern aufkeimt, selbstverständlich nutze ich auch all das an Funktionen was Aqua anbietet und ich benutze ebenso selbstverständlich den Safari-Browser, obwohl der bei gewissen kleinen Dingen im ELKO z.Z. noch etwas zickt.

Ich danke Dir jedenfalls für Deinen Tipp. Wenn ich mich dann mal ernsthaft mit KANOTIX befasse, erlaube ich mir Dich mal direkt anzumailen.

Dieser Thread ist inklusive Deinem Link im Bookmark.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Hallo Peter,
danke für den Tip, ich werde mir das mal genauer ansehen. Seit über einem Jahre benutze ich privat auschließlich Linux (Ubuntu), ohne nennenswerte Probleme. Auch der Austausch von Daten (MS Office / Open office) ist mittlerweile unproblematisch. T-Home Entertain über den VLC-player läuft super, und sogar Audiostreaming über Upnp und parrallel dazu mit dem Squeezebox-server waren einfach zu installieren. Auch WLAN-Treiber etc. waren direkt aus den Repositories zu laden. Und der Support über die Foren ist auch gut. Und wenn man früher mal viel mit DOS gearbeitet hat (Und davor mit DG-RTOS), dann fühlt man sich im Terminal Modus schnell wieder sicher - nur muß man nur selten darauf zurückgreifen, aber es macht manches sehr einfach. Das sollte einem zu denken geben, wo wir uns "hingeklickt" haben.
Viele Grüße
Hartwig

Hi,

Kanotix kenne ich, installiert habe ich allerdings Mandriva und Kubuntu. Meine Rechner sind seit einigen Jahren praktisch MS- frei.
Ein kleiner Beitrag zum Thema Shell vs. Klicken:



Gruß
Bernhard

Ich selbst erwäge seit langer Zeit den Umstieg von Windows nach Linux. Ich habe Parallel auf meinen Systemen daheim sidux installiert. http://sidux.com/ Spätestens ab 2014 wird mein XP-Rechner Windowsfrei sein. Da der Rechner schon etwas betagter ist (von 2003) , böte sich auch Windows 7 garnicht erst an.

Ich teile die Ansicht, dass man für Gute brauchbare Programme nicht immer ins Geld greifen muss um teure Lizenzen zu erwerben. Aus der OpenSource-Welt kommen teilweise Programme, die mindestens genausogut sind wie Software aus kommerziellen Quellen.

Die Freiheit, die ich bei Linux schätze, ist, dass ich mein System genauso anpassen kann, wie ich es will, und nicht irgenwelche Einschränkungen habe, die mich in meiner Freiheit behindern.

Ein anderer Aspekt ist, dass Linux-Systeme für Autoren von Schadprogrammen noch nicht wirklich attraktiv ist. Insofern hat man erst mal ein wenig Ruhe. Das ist aber nun kein Freibrief, dafür, dass man mit veralteter Software mit z.T. schweren Sicherheitslücken unter Linux arbeiten sollte. Da empfiehlt sich schon das Nutzen der jeweils aktuellen Versionen.

Vielerlei Hardware wird inzwischen schon von Linux erkannt und mit Grundtreibern versorgt. Die Meinung "Linux untertützt kaum Hardware" bröckelt langsam aber sicher. Probiert das mal mit Windows: Ne Soundkarte aus MS-DOS-Zeiten bekommt man wohl unter Windows 7 nicht mehr zum laufen. Da wird sogar einstmals unterstützte Hardware sogar bei der Entwicklung des Betriebssystems fallen gelassen. Treiber, die damals Funktionierten führen heute schon zu schwesten Systemfehlern. Dass man früher oder später durch Microsoft gezwungen wird neue Hardware zu kaufen stößt einem doch sauer auf.

Was den Aspekt "Klickibunti vs. Kommandozeile" angeht, kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass manche Dinge über die Kommandozeile einfach schneller von der Hand gehen. Nicht zuletzt greifen viele grafische Programme auch unter der Haube auf grundlegende Kommandozeilenfunktionen zurück. Oftmals haben sogar Kommandozeilenbefehle oder Kommandozeilenprogramme so viele Parameter zum anhängen, dass die Erstellung einer grafischen Oberfläche dafür sogar zu mehr Verwirrung führt, wenn für jeden Parameter ein Button oder ein Kästchen zum Ankreuzen vorgehalten wird.

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Gruß
Der Ollanner

Hallo,

» Ich selbst erwäge seit langer Zeit den Umstieg von Windows nach Linux. Ich
» habe Parallel auf meinen Systemen daheim sidux installiert.
» http://sidux.com/ Spätestens ab 2014 wird mein XP-Rechner Windowsfrei
» sein. Da der Rechner schon etwas betagter ist (von 2003) , böte sich auch
» Windows 7 garnicht erst an.

ich habe kürzlich überlegt, auf W7 umzusteigen, wollte gleichzeitig einen Multimediaserver (WHS) installieren (Heimnetzwerk mit 8 pc's). Habe dann aber die Entscheidung getroffen, auf den PC's Linux zu installieren und als kleines Projekt den Multimediaserver aufzusetzen. Bisher ging alles besser als erwartet. Ich war erstaunt, wie gut z. B. der Support für Printer (HP) unter Linux ist.

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» Ich teile die Ansicht, dass man für Gute brauchbare Programme nicht immer
» ins Geld greifen muss um teure Lizenzen zu erwerben. Aus der
» OpenSource-Welt kommen teilweise Programme, die mindestens genausogut sind
» wie Software aus kommerziellen Quellen.
»
» Die Freiheit, die ich bei Linux schätze, ist, dass ich mein System genauso
» anpassen kann, wie ich es will, und nicht irgenwelche Einschränkungen habe,
» die mich in meiner Freiheit behindern.

Es ist erstaunlich, wie viel Software in den standard-Repositories enthalten ist. Der riesige Vorteil ist für mich die klare "Positionierung" - wie häufig werden Win-Programme angeboten, die dann nicht mit der eigenen OS-Version kompatibel sind, sich erst nach der Installation als Trial-Version entpuppen oder ständig durch Werbung nerven. Das alles hab ich jetzt nicht mehr. Zudem sorgt das Paketmanagement dafür, das immer die richtigen Treiber/Zusatzprogramme installiert sind. Und innerhalb der Distribution werden Betriebssystem und Anwendungen zusammen gepflegt und automatisch aktualisiert.
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» Ein anderer Aspekt ist, dass Linux-Systeme für Autoren von Schadprogrammen
» noch nicht wirklich attraktiv ist. Insofern hat man erst mal ein wenig
» Ruhe. Das ist aber nun kein Freibrief, dafür, dass man mit veralteter
» Software mit z.T. schweren Sicherheitslücken unter Linux arbeiten sollte.
» Da empfiehlt sich schon das Nutzen der jeweils aktuellen Versionen.

Dafür haben viele Distributionen automatische Aktualisierungen. Aber richtig, weder Linux noch MAC sind virensicher, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Es ist wie mit der Malaria - in Afrika ist das Risiko hoch, in Zentraleuropa deutlich niedriger, aber grundsätzlich vorhanden.
Bin mal gespannt, was der iPad-hype jetzt so bewirkt. Beim PC ist ja das größte Sicherheitsrisiko zwischen Keyboard und Stuhl zu finden. Beim iPad wird es zwischen Touchscreen und Matratze noch schlimmer sein
Viele Grüße
Hartwig

---
Hi,

Obwohl ich ein Win Dauer-User bin, eh klar,
wer mich hier im Forum kennt, weiß wie bläd ich bin...

Aber mittlerweile dentiere ich schon auch Richtung Linux,
weil ich auch viele "ältere" Werkeln habe, und keine
Lust habe dauernd mit einem neuen BS die Hardware mit zu erneuern.

Das weiß auch MS, hatte es ihnen mal so richtig bei einem
Treffen reingesagt, he.he. :blah

Ne, Spass beiseite:
Der Bedarf, die Anwendung entscheidet, was der günstigere Weg ist.
Denke ich mal.

Oft vergleiche ich das mit einer Fremdsprache.
Die DE kennen wir. hm,hick;
Denkste, ich habe Probleme mit Tirolerisch,
Vorarlbergerisch, also bleibt Denglisch oder Deitsch.
Genauso ist es mit den BS und dessen Hardware.
Aber mittlerweile sprechen a l l e _!a l l e s.

Die Systeme verschmelzen immer mehr.
Denke daher, dass sich in den nächsten Jahrzehnten keiner
mehr eine seriöse Techno-Trennung plaudern traut.

Fazit:
Viel Money mit MS oder viel Hackelei mit Lx.
Vorerst noch.

Grüße
Gerald

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» ---
» Hi,
»
Hallo,

» Obwohl ich ein Win Dauer-User bin, eh klar,
» wer mich hier im Forum kennt, weiß wie bläd ich bin...
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» Aber mittlerweile dentiere ich schon auch Richtung Linux,
» weil ich auch viele "ältere" Werkeln habe, und keine
» Lust habe dauernd mit einem neuen BS die Hardware mit zu erneuern.
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» Das weiß auch MS, hatte es ihnen mal so richtig bei einem
» Treffen reingesagt, he.he. :blah
»
» Ne, Spass beiseite:
» Der Bedarf, die Anwendung entscheidet, was der günstigere Weg ist.
» Denke ich mal.

in vielfacher Hinsicht ist es sicher so.
»
» Oft vergleiche ich das mit einer Fremdsprache.
» Die DE kennen wir. hm,hick;
» Denkste, ich habe Probleme mit Tirolerisch,
» Vorarlbergerisch, also bleibt Denglisch oder Deitsch.
» Genauso ist es mit den BS und dessen Hardware.
» Aber mittlerweile sprechen a l l e _!a l l e s.
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» Die Systeme verschmelzen immer mehr.
» Denke daher, dass sich in den nächsten Jahrzehnten keiner
» mehr eine seriöse Techno-Trennung plaudern traut.
»
» Fazit:
» Viel Money mit MS oder viel Hackelei mit Lx.
» Vorerst noch.

nö, da stimme ich nun nicht mehr zu! Einerseits - wenn ich produktiv arbeiten will, ist der Preisunterschied zu vernachlässigen. Bei Win zahle ich für die Lizenz, bei Linux ist es vielleicht das eine oder andere Buch, auch sind die Zeitschriften da deutlich teurer, die ganzen WIN-Heftchen werden offenbar über Werbung bezahlt.
Aber wenn Du eine aktuelle Linux-Distribution auf einem nicht zu alten System installierst, geht das u. U. fixer und glatter als mit Windows! Und ich bekomme eine gute Grundausstattung (also mit Software), die bei geschickter Auswahl automatisch gepflegt wird. Also geringere Chance, daß beim Betriebssystem/Treiber-update ein Program aussteigt. Da kann man die Distributionen fast mit dem A...e-Store vergleichen! Und wenn man "händisch" was machen will, bei der WIN-Registry wird es dann richtig "hackelig"!!

»
» Grüße
» Gerald

Ebenfalls Grüße,
Hartwig

Hallo,

viele Informationen bekommt man hier: http://irc.kanotix.net/cgi-bin/cgiirc/irc.cgi am besten, wenn Kano, der Entwickler online ist.

Man kann Kantix auf HD installieren OHNE, das es einem andere Betriebssysteme kaputt macht { wie Windows das macht}
Du benötigst ca12MB für das System/root und etwas mehr für Dich als User /home je nach Datenspeicherung. Da kannst Du eine extra Platte nehmen oder von einer Partition was abknapsen. Und dann kannst mal das oder das System booten.

Ich hab mir hier jetzt auch Kanotix installiert und seit dem läuft die olle Kiste gut und ich brauch keinen Service mehr, bzw wenig. Das XP läuft in einer virtuellen Box 100mal stabiler als je zuvor. AutoCad zB braucht das....

MfG
Peter

--
MfG
Peter

Hallo,

mit:
Linux: wget -qO- http://git.moblin.org/cgit.cgi/moblin-image-creator/plain/image-writer|sed 's/not are_we_root()/False/' > image-writer; chmod +x image-writer; ./image-writer image.iso

bzw:
Windows: http://launchpad.net/win32-image-writer/0.2/0.2/+download/win32diskimager-RELEASE-0.2-r23-win32.zip - use *.iso in Open dialog!

kann man ein iso auf einen USB-Stick bringen, der dann bootfähig ist.

Von selbem kann man natürlich auf HD installieren. Die Installation umfasst ja nicht nur das Betriebsystem, sondern ne Menge anderer Anwendungen, so wie ich oben das beschrieben habe.

UND meine letzte Install: tippst ja Namen PWs usw ein und beginne Install. OK geh ich mal eine rauchen anne frische Luft.

nach ca. 5min wieder am PC! Der ist fertig!!!! Bei Win möcht ich mal ähnliches erleben!

MfG
Peter

--
MfG
Peter

» Hallo,
»
» mit:
» Linux: wget -qO-
» http://git.moblin.org/cgit.cgi/moblin-image-creator/plain/image-writer|sed
» 's/not are_we_root()/False/' > image-writer; chmod +x image-writer;
» ./image-writer image.iso
»
» bzw:
» Windows:
» http://launchpad.net/win32-image-writer/0.2/0.2/+download/win32diskimager-RELEASE-0.2-r23-win32.zip
» - use *.iso in Open dialog!
»
» kann man ein iso auf einen USB-Stick bringen, der dann bootfähig ist.
»
» Von selbem kann man natürlich auf HD installieren. Die Installation
» umfasst ja nicht nur das Betriebsystem, sondern ne Menge anderer
» Anwendungen, so wie ich oben das beschrieben habe.
»
» UND meine letzte Install: tippst ja Namen PWs usw ein und beginne Install.
» OK geh ich mal eine rauchen anne frische Luft.
»
» nach ca. 5min wieder am PC! Der ist fertig!!!! Bei Win möcht ich mal
» ähnliches erleben!
»
» MfG
» Peter

---
Und wieviele Viren, und Hacker von Troja,
und Software-Drogen Dealer haben sich in
"Open Dialog" in der Zwischenzeit eingenistet?

Naja...

Grüße
Gerald

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Hallo,

seit ich mit Linux im Netzbin habe ich in dieser Installation noch nie einen Virus oder ähnliches gehabt.

Das Gute ist ja, das die root Aktionen begrenzt sind. Dh wer auf den PC will hat ja nur user Rechte und das is nix.
Das heisst aber ich kann surfen, natürlich nur als user, aber gleichzeitig in der Konsole als root ein Programm installieren. Beide Prozesse sind absolut von einander getrennt. UND das lästige reboot bei Win entfällt !
Ein Programm installieren und nicht rebooten danach! Das ist doch was? Wieviel Zeit man spart, also der Gates schuldet mir bestimmt zwei Lebensjahre!

MfG
Peter

--
MfG
Peter

» Linux: wget -qO-
» http://git.moblin.org/cgit.cgi/moblin-image-creator/plain/image-writer|sed
» 's/not are_we_root()/False/' > image-writer; chmod +x image-writer;
» ./image-writer image.iso
»

Sicher nicht.

Aber für beide Welten sieh dir mal unetbootin an.

http://unetbootin.sourceforge.net/

Gruss, Tobi

Hi Tobi,

ev. hab ich mich wie immer/oft undeutlich ausgedrückt das ist eine Live-Installation, so wie eine Live-CD und keine Festinstall mit allem drum und dran.

Aber ein live-usb-Stick is wesentlich schneller als ne CD.

MfG
Peter

--
MfG
Peter

» Hi Tobi,
»
» ev. hab ich mich wie immer/oft undeutlich ausgedrückt das ist eine
» Live-Installation, so wie eine Live-CD und keine Festinstall mit allem
» drum und dran.
»
» Aber ein live-usb-Stick is wesentlich schneller als ne CD.
»
» MfG
» Peter


Hallo Peter,

Also ohne weitere Erleuterung kann da kein Anfänger etwas mit anfangen.
Ausserdem ein wenig umständlich um den bitstream duplikator dd auszuführen, nichts anderes tut das Phytonskript.

dd bs=4096 if=<image file> of=<usb drive>

Wenn das ein bootbares live image, ist sollte es damit erledigt sein.

Gib halt noch einen link zu dem vor dir verwendeten image an.
(wer mag kann ja das "image-writer" skript nehmen,so er erst nicht noch phyton ....)

man dd. Alle Mittel schon an board, das ist ja das Schöne.

» nach ca. 5min wieder am PC! Der ist fertig!!!! Bei Win möcht ich mal ähnliches erleben

Zu win kann ich nichts mehr sagen, hatte Ende letzten Jahres mehrere alte Rechner (der Art Athlon XP1800 512mb),
mit unetbooting war es ein klacks ein gutes dutzend distros nacheinander durchzutesten,
hatte mich dann für das schmale Vectorlinux6 (slackware) entschieden. Das aktuelle Kanotix kenne ich jetzt nicht, gabs da noch nicht.



Beste Grüsse, Tobi.