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Hallo Bastlerfreunde,

bin gerade dabei, eine Stromversorgung aufzubauen, die bei Ausfall des Netzstroms noch eine gewisse Zeit die angeschlossene Elektronik mit Spannung versorgt. Der benötigte Strom ist dabei sehr gering, im mA-Bereich.

Habe nun 2 Schaltungsvorschläge hier eingestellt und würde gerne wissen, welche Version die bessere ist. Version 1 gefällt mir besser, weil da bei Ausfall der Hauptversorgung der Rücklauf des Stroms durch die DUS gesperrt wird. Oder könnte man beide Versionen sorglos verwenden. Die angeschlossene Elektronik verkraftet 3 bis 5 Volt.

Danke für die Antworten im voraus.

In beiden Varianten kannst du alle Dioden weg lassen.
Es funktioniert...

» In beiden Varianten kannst du alle Dioden weg lassen.
» Es funktioniert...

Dann bräuchte ich keine Angst haben, dass die Akkus überladen werden, oder soll ich vorsichtshalber 4 Akkus einsetzen?

» Dann bräuchte ich keine Angst haben, dass die Akkus überladen werden, oder
» soll ich vorsichtshalber 4 Akkus einsetzen?

Eine Sicherheit der Überladung gibt es dabei nicht. Siehst du doch selber, oder?

» Hallo Bastlerfreunde,
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» bin gerade dabei, eine Stromversorgung aufzubauen, die bei Ausfall des
» Netzstroms noch eine gewisse Zeit die angeschlossene Elektronik mit
» Spannung versorgt. Der benötigte Strom ist dabei sehr gering, im
» mA-Bereich.
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» Habe nun 2 Schaltungsvorschläge hier eingestellt und würde gerne wissen,
» welche Version die bessere ist. Version 1 gefällt mir besser, weil da bei
» Ausfall der Hauptversorgung der Rücklauf des Stroms durch die DUS gesperrt
» wird. Oder könnte man beide Versionen sorglos verwenden. Die angeschlossene
» Elektronik verkraftet 3 bis 5 Volt.
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» Danke für die Antworten im voraus.
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V2 ist unbrauchbar.
V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.
Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?

» V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.

Nicht bei der geringen Spannung.


» Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?

Schlecht.

» » V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.
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» Nicht bei der geringen Spannung.
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» » Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?
»
» Schlecht.

Wie wäre es mit einer Powerbank nach dem Regler?
Eventuell schon vorhanden und kein Dimensionierungsproblem.
Es sollte natürlich eine sein, die gleichzeitig geladen und entladen werden kann.

» Hallo Bastlerfreunde,
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» bin gerade dabei, eine Stromversorgung aufzubauen, die bei Ausfall des
» Netzstroms noch eine gewisse Zeit die angeschlossene Elektronik mit
» Spannung versorgt. Der benötigte Strom ist dabei sehr gering, im
» mA-Bereich.

Schon an (super) Goldcap gedacht?
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208301.htm

» » V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.
»
» Nicht bei der geringen Spannung.

Dann steht hier was Falsches?:
https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm

»
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» » Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?
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» Schlecht.
Die würde zumindest ein Überladen verhindern oder?

» » » V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.
» »
» » Nicht bei der geringen Spannung.
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» Dann steht hier was Falsches?:
» https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm

Ist halt unvollständig.


» » » Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?
» »
» » Schlecht.
» Die würde zumindest ein Überladen verhindern oder?

Und das Laden.

» » » » V1 braucht noch eine Schutzdiode von Ausgang 7805 nach Eingang 7805.
» » »
» » » Nicht bei der geringen Spannung.
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» » Dann steht hier was Falsches?:
» » https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
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» Ist halt unvollständig.
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» » » » Wie wärs mit einer Z-Diode parallel zur Batterie?
» » »
» » » Schlecht.
» » Die würde zumindest ein Überladen verhindern oder?
»
» Und das Laden.

Die Z-Diode so wählen, dass die Batterie voll geladen werden kann. Da müsste sich ein Gleichgewicht einstellen, weil eine Z-Diode ja nicht schlagartig leitend wird.

» Die Z-Diode so wählen, dass die Batterie voll geladen werden kann.

Es gibt bei NiMH keine Ladeendspannung.

» » Hallo Bastlerfreunde,
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» » bin gerade dabei, eine Stromversorgung aufzubauen, die bei Ausfall des
» » Netzstroms noch eine gewisse Zeit die angeschlossene Elektronik mit
» » Spannung versorgt. Der benötigte Strom ist dabei sehr gering, im
» » mA-Bereich.
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» Schon an (super) Goldcap gedacht?
» http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208301.htm
Einen Goldcap hatte ich schon in einer anderen Schaltung verbaut. Dieser hat aber nach und nach seine Kapazität verloren. Deshalb wollte ich auf Akkus setzen.
Wenn das stimmt, was im Kompendium steht, mit 8 bis 10 Jahre Lebensdauer bei geringer Stromentnahme, wäre dies mehr als ausreichend für meine Anwendung.

» Einen Goldcap hatte ich schon in einer anderen Schaltung verbaut. Dieser
» hat aber nach und nach seine Kapazität verloren. Deshalb wollte ich auf
» Akkus setzen.

Was für eine Lebensdauer erhoffst du dir denn?

» » Einen Goldcap hatte ich schon in einer anderen Schaltung verbaut. Dieser
» » hat aber nach und nach seine Kapazität verloren. Deshalb wollte ich auf
» » Akkus setzen.
»
» Was für eine Lebensdauer erhoffst du dir denn?
Mindestens 5 Jahre.

» Mindestens 5 Jahre.

Ist realistisch. Nimm aber besser NiCd, die eignen sich besser für die Dauerladung mit C/30..C/20.