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matzi682015(R)

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Aachen,
14.02.2016,
18:35
 

Potis reinigen (Bauelemente)

hallo,

wie reinigt man am besten ein raschelndes/kratzendes Kohleschichtpoti? Klar, am besten ein neues rein, aber ich hhabe ganz früher schonmal die Kohleschicht mit Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt, mit Erfolg, das kratzen und rascheln war wohl weg, aber ob dieses Poti heute auch noch richtig funktioniert?! Das war bei einem fremden Gerät, nicht meines, sonst wüßte ich das ja.

Kontaktspray braucht man mir nicht vorzuschlagen, das ist nämlich der letzte Scheiß, denn die Partikel verflüchtigen sich nicht, sie werden ja nur gelößt und wenn das Lösungsmittel verdampft ist, ist der Dreck immernoch übrig.

Hat jemand einen Ratschlag?

--
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Matthes :hungry:

Sel(R)

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Radebeul,
14.02.2016,
19:00
(editiert von Sel
am 14.02.2016 um 19:03)


@ matzi682015

Potis reinigen

Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:



Ich nehme das heute noch. Und gaaaaaanz sparsam eingesetzt: das Poti kratzt nie mehr. Habe das Lautstärkepoti meines Technics-Verstärkers vor ca. 20 Jahren damit behandelt, bis heute kein Kratzen mehr oder gar andere negative Erscheinungen. Damals mußte ich das gekapselte Poti sogar anbohren, um einen winzigen Tropfen mit einer Spritze reinzubekommen. Das Öl habe ich auch auf verrottete Relaiskontakte oder Schalter getan (Schwachstrom), funzt prima. Buchsen werden kontaktfreudiger, da ist auch alles gut.

Aber ich glaube das es heute nix Vergleichbares mehr geben wird, da mit Sicherheit in meinem Öl Chemikalien sind, die heute auf dem Index stehen oder einfach zu teuer sind.

LG Sel

Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne paar Tropfen

matzi682015(R)

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Aachen,
14.02.2016,
19:04

@ Sel

Potis reinigen

» Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:
»
»
»
» Ich nehme das heute noch. Und gaaaaaanz sparsam eingesetzt: das Poti kratzt
» nie mehr. Habe das Lautstärkepoti meines Technics-Verstärkers vor ca. 20
» Jahren damit behandelt, bis heute kein Kratzen mehr oder gar andere
» negative Erscheinungen. Damals mußte ich das gekapselte Poti sogar
» anbohren, um einen winzigen Tropfen mit einer Spritze reinzubekommen. Das
» Öl habe ich auch auf verrottete Relaiskontakte oder Schalter getan
» (Schwachstrom), funzt prima. Buchsen werden kontaktfreudiger, da ist auch
» alles gut.
»
» Aber ich glaube das es heute nix Vergleichbares mehr geben wird, da mit
» Sicherheit in meinem Öl Chemikalien sind, die heute auf dem Index stehen
» oder einfach zu teuer sind.
»
» LG Sel

Hallo sel :*

meinste mit Isopropylalk mache ich auch nix verkehrt? Oder hast Du eine andere Idee? Ein Kumpel frug mich, ob ich mich seiner Stereoanlage widmen könnte, die kratzenden Potis reparieren.

--
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Sel(R)

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Radebeul,
14.02.2016,
19:11

@ matzi682015

Potis reinigen

Isoprop ist sinnlos, denke ich. Der verdunstet viel zu schnell und ran kommst du auch nicht überall. Es sei denn du demontierst das Poti komplett. Es kratzt ja nicht nur der Schleifer auf seiner Bahn, sondern auch die Gegenseite, dort wo der Schleifer den Kontakt nach außen hat. Und bissel Dreck im Lager der Potiachse (obwohl da keinerlei Signal übertragen wird) kann Kratzgeräusche verursachen.

Die Potis mit Metallschleifer solltest du lieber tauschen, der Aufwand der behandlung lohnt nur bei Potis mit Kohlestift als Schleifer. So zumindest meine Erfahrungen.

Schreib mir ne Mail und probiere es, ansonsten mußt eh das Poti tauschen.

LG Sel

Jüwü(R)

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Würzburg,
14.02.2016,
19:25

@ matzi682015

Potis reinigen

» hallo,
»
» wie reinigt man am besten ein raschelndes/kratzendes Kohleschichtpoti?
» Klar, am besten ein neues rein, aber ich hhabe ganz früher schonmal die
» Kohleschicht mit Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt, mit Erfolg, das
» kratzen und rascheln war wohl weg, aber ob dieses Poti heute auch noch
» richtig funktioniert?! Das war bei einem fremden Gerät, nicht meines, sonst
» wüßte ich das ja.
»
» Kontaktspray braucht man mir nicht vorzuschlagen, das ist nämlich der
» letzte Scheiß, denn die Partikel verflüchtigen sich nicht, sie werden ja
» nur gelößt und wenn das Lösungsmittel verdampft ist, ist der Dreck
» immernoch übrig.
»
» Hat jemand einen Ratschlag?

Ich verwende schon seit Jahrzehnten mit Erfolg Kontakt60. Meinen eigenen Denon-Verstärker hab ich vor rd. 20 Jahren damit "geimpft" und er kratzt bis heute nicht mehr.

Hartwig(R)

14.02.2016,
20:50

@ matzi682015

Potis reinigen

Hallo,
Isopropylalkohol ist gar keine so schlechte Wahl. Du hast es ja bereits anderweitig versucht. Für mich wäre Isopropyl oder einfacher Brennspiritus der 1. Versuch. Dabei ist gerade die Tatsache, das beides schnell verdunstet, von Vorteil. In beiden Fällen "hochprozentiges" nehmen, sonst hast Du zusätzlich Wasser dabei. Bei Brennspiritus (= vergälltes Äthanol) muß man etwas aufpassen, es kann sein, daß durch das Vergälungsmittel Kunststoffe angelöst werden (das kommt aber nur selten vor, ich glaube bei den hier in D benutzten "Haushaltsmitteln" besteht keine Gefahr). Wenn Wasser nicht schadet, kannst Du auch Wodka nehmen;-) .
Normalerweise nehme ich eine Einmalspritze (10ml) mit einem sehr dünnen Schlauch (z. B. Isolierung von 0,5-1mm Schaltdraht) und sprizte das Zeug direkt in das Poti oder den Schalter. Das Gerät ist natürlich vom Netz getrennt. Die Umgebung habe ich zuvor mit Zellstoff (Tempos, Küchentücher oder was auch immer) geschützt, so daß nichts durch das Gerät suppt. Den Alk dann wie gesagt kräftig einspritzen und das das Poti betätigen. Danach austrocknen lassen (Blasen, geht mit einem Haartrockner, nur Vorsicht - Flasche mit Alk verschließen und weit wegstellen :-P ) Mit einem Kontaktpflegemittel (Kontaktreiniger sind zuweilen agressiv!)kann man dann bei Bedarf etwas Schmieren. Dafür habe ich in der Not auch schon WD40 genommen (sehr wenig!), einige Leute schwören auf Ballistol.....
Wenn ich mit der Alk-Wäsche kein gutes Ergebnis erziele, nehme ich - wie JüWü schon sagte, Kontakt 60. Auch hier wieder: weniger ist mehr!
Und ja, das Zeug bleibt dort, wie eben auch Öl. Aber der Dreck weicht auf und wird vom Kontakt sozusagen weggeschoben. Nur bleibt das Klebzeug da und wartet auf neuen Staub, der sich festsetzt. Daher ist mein erster Versuch Alk, der praktisch keine Rücksände hinterläßt.
Grüsse
Hartwig

bigdie(R)

14.02.2016,
21:21

@ Sel

Potis reinigen

» Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:
»
»
»
» Ich nehme das heute noch. Und gaaaaaanz sparsam eingesetzt: das Poti kratzt
» nie mehr. Habe das Lautstärkepoti meines Technics-Verstärkers vor ca. 20
» Jahren damit behandelt, bis heute kein Kratzen mehr oder gar andere
» negative Erscheinungen. Damals mußte ich das gekapselte Poti sogar
» anbohren, um einen winzigen Tropfen mit einer Spritze reinzubekommen. Das
» Öl habe ich auch auf verrottete Relaiskontakte oder Schalter getan
» (Schwachstrom), funzt prima. Buchsen werden kontaktfreudiger, da ist auch
» alles gut.
»
» Aber ich glaube das es heute nix Vergleichbares mehr geben wird, da mit
» Sicherheit in meinem Öl Chemikalien sind, die heute auf dem Index stehen
» oder einfach zu teuer sind.
»
» LG Sel
»
» Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne paar
» Tropfen
Das hab ich auch noch, gab es in Rot und in Blau. Ich hab beides. Wurde glaub ich in meiner Gegend (Rudolstadt) gemixt. Kriecht überall hin auch in Schiebeschaltern Tastensätzen usw.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
14.02.2016,
21:24
(editiert von matzi682015
am 14.02.2016 um 21:24)


@ bigdie

Potis reinigen

» » Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:

» »
» » Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne
» paar
» » Tropfen
» Das hab ich auch noch, gab es in Rot und in Blau. Ich hab beides. Wurde
» glaub ich in meiner Gegend (Rudolstadt) gemixt. Kriecht überall hin auch in
» Schiebeschaltern Tastensätzen usw.

Gibt es das Zeugs noch irgendwo?

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

bigdie(R)

14.02.2016,
21:29

@ matzi682015

Potis reinigen

» » » Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:
»
» » »
» » » Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne
» » paar
» » » Tropfen
» » Das hab ich auch noch, gab es in Rot und in Blau. Ich hab beides. Wurde
» » glaub ich in meiner Gegend (Rudolstadt) gemixt. Kriecht überall hin auch
» in
» » Schiebeschaltern Tastensätzen usw.
»
» Gibt es das Zeugs noch irgendwo?
Naja ich habs schon mal bei ebay gesehen, aber produziert wird es wohl nicht mehr

bigdie(R)

14.02.2016,
21:38

@ matzi682015

Potis reinigen

» » » Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:
»
» » »
» » » Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne
» » paar
» » » Tropfen
» » Das hab ich auch noch, gab es in Rot und in Blau. Ich hab beides. Wurde
» » glaub ich in meiner Gegend (Rudolstadt) gemixt. Kriecht überall hin auch
» in
» » Schiebeschaltern Tastensätzen usw.
»
» Gibt es das Zeugs noch irgendwo?

Gerade mal gegoogelt, die Firma gibt es sogar noch
http://www.granowski.com/
Unter Was bin ich steht sogar noch, das sie das Öl mal gemacht haben.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
14.02.2016,
22:07

@ Sel

Potis reinigen

» Tja, das gabs mal vor 30 Jahren:
»
»
»
» Ich nehme das heute noch. Und gaaaaaanz sparsam eingesetzt: das Poti kratzt
» nie mehr. Habe das Lautstärkepoti meines Technics-Verstärkers vor ca. 20
» Jahren damit behandelt, bis heute kein Kratzen mehr oder gar andere
» negative Erscheinungen. Damals mußte ich das gekapselte Poti sogar
» anbohren, um einen winzigen Tropfen mit einer Spritze reinzubekommen. Das
» Öl habe ich auch auf verrottete Relaiskontakte oder Schalter getan
» (Schwachstrom), funzt prima. Buchsen werden kontaktfreudiger, da ist auch
» alles gut.
»
» Aber ich glaube das es heute nix Vergleichbares mehr geben wird, da mit
» Sicherheit in meinem Öl Chemikalien sind, die heute auf dem Index stehen
» oder einfach zu teuer sind.
»
» LG Sel
»
» Edit: schreib mir eine Mail mit deiner Adresse, ich schick dir gerne paar
» Tropfen

Lese ich das richtig? Heißt das Zeug Wellenschalter Öl?

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

matzi682015(R)

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Aachen,
14.02.2016,
22:18

@ Hartwig

Potis reinigen

» Hallo,
» Isopropylalkohol ist gar keine so schlechte Wahl. Du hast es ja bereits
» anderweitig versucht. Für mich wäre Isopropyl oder einfacher Brennspiritus
» der 1. Versuch. Dabei ist gerade die Tatsache, das beides schnell
» verdunstet, von Vorteil. In beiden Fällen "hochprozentiges" nehmen, sonst
» hast Du zusätzlich Wasser dabei. Bei Brennspiritus (= vergälltes Äthanol)
» muß man etwas aufpassen, es kann sein, daß durch das Vergälungsmittel
» Kunststoffe angelöst werden (das kommt aber nur selten vor, ich glaube bei
» den hier in D benutzten "Haushaltsmitteln" besteht keine Gefahr). Wenn
» Wasser nicht schadet, kannst Du auch Wodka nehmen;-) .
» Normalerweise nehme ich eine Einmalspritze (10ml) mit einem sehr dünnen
» Schlauch (z. B. Isolierung von 0,5-1mm Schaltdraht) und sprizte das Zeug
» direkt in das Poti oder den Schalter. Das Gerät ist natürlich vom Netz
» getrennt. Die Umgebung habe ich zuvor mit Zellstoff (Tempos, Küchentücher
» oder was auch immer) geschützt, so daß nichts durch das Gerät suppt. Den
» Alk dann wie gesagt kräftig einspritzen und das das Poti betätigen. Danach
» austrocknen lassen (Blasen, geht mit einem Haartrockner, nur Vorsicht -
» Flasche mit Alk verschließen und weit wegstellen :-P ) Mit einem
» Kontaktpflegemittel (Kontaktreiniger sind zuweilen agressiv!)kann man dann
» bei Bedarf etwas Schmieren. Dafür habe ich in der Not auch schon WD40
» genommen (sehr wenig!), einige Leute schwören auf Ballistol.....
» Wenn ich mit der Alk-Wäsche kein gutes Ergebnis erziele, nehme ich - wie
» JüWü schon sagte, Kontakt 60. Auch hier wieder: weniger ist mehr!
» Und ja, das Zeug bleibt dort, wie eben auch Öl. Aber der Dreck weicht auf
» und wird vom Kontakt sozusagen weggeschoben. Nur bleibt das Klebzeug da und
» wartet auf neuen Staub, der sich festsetzt. Daher ist mein erster Versuch
» Alk, der praktisch keine Rücksände hinterläßt.
» Grüsse
» Hartwig

Was sagst Du zu meiner Aussage, dass das Kontaktspray ein Lösungsmittel ist, das den dreck lößt, aber verdampft und der gelößte dreck bleibt eben dran und drin, wenn das Lösungsmittel mit dem gelößten Dreck nicht abfließen kann?

--
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Matthes :hungry:

Sel(R)

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Radebeul,
15.02.2016,
08:40

@ matzi682015

Potis reinigen

» Lese ich das richtig? Heißt das Zeug Wellenschalter Öl?

Jepp. Das rote Öl war "weich", also für die feinen Sachen, das blaue Öl war "hart", das verwendete man für echt korrodierte Kontakte, Batterieanschlüsse und Türschlösser :-D

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
15.02.2016,
09:14

@ matzi682015

Erst CONTACT-CLEANER dann OSZILLIN und viel Mut!

» Kontaktspray braucht man mir nicht vorzuschlagen, das ist nämlich der
» letzte Scheiß, denn die Partikel verflüchtigen sich nicht, sie werden ja
» nur gelößt und wenn das Lösungsmittel verdampft ist, ist der Dreck
» immer noch übrig.

Trifft bei sehr vielen dieser Reiniger zu. Erfolgreich benutzte ich während sehr vielen Jahren den CONTACT-CLEANER von Philips, den es aber seit mehr als schätzungsweise 10 Jahren nicht mehr gibt. Seither benutze ich OSZILLIN von Teslanol. Schau mal nach bei Westfalia. Da kaufte ich diesen, auch schon wieder vor vielen Jahren unter der Nummer 57103673. Vielleicht stimmt sie noch.

» Hat jemand einen Ratschlag?

Ja, für Potmeter und Drehschalter, wenn man mutig ist. :-D :cool:

Ich habe schon oft bei solchen, die man nicht öffnen kann, mit einer ganz kleinen Handbormaschine ein 0.8mm-Loch auf der gegenüberliegenden Seite vom Schleifring/Kontakt hineingebohrt und dann stark das Sprayröhrchen über das Löchlein gedrückt. Dann mit der Dose richtig Gas gegeben. Danach Poti oder Schalter viele Male hin und her gedreht.

Auf diese Weise behandelte Poti/Schalter musst ich nie mehr nachbehandeln. Funktionieren noch heute.

Hoch leben die mutigen Elektroniker! :-D :ok: :cool:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

tts

15.02.2016,
10:48

@ matzi682015

Potis reinigen

HI,
heute könnte Balistol ähnliche Erfolge erzielen.
Kohlestifte auch mit Fließ oder 800er Schleifpapier behandeln (einfach mit Schimstock-Sonde durchgehen).
Auch die Schleifer-Bahn für den Abgriff nicht vergessen zu reinigen. Silberoxid-Löser.

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
15.02.2016,
11:03
(editiert von cmyk61
am 15.02.2016 um 11:04)


@ matzi682015

Potis reinigen

Hallo Matzi,

ich verwende vorzugsweise Tuner-Spray von Kontakt-Chemie.
Ich habe damit schon einigen Alt-Receivern ein kratzfreies Leben eingehaucht.

Gruß
Ralf

» wie reinigt man am besten ein raschelndes/kratzendes Kohleschichtpoti?
» Klar, am besten ein neues rein, aber ich hhabe ganz früher schonmal die
» Kohleschicht mit Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt, mit Erfolg, das
» kratzen und rascheln war wohl weg, aber ob dieses Poti heute auch noch
» richtig funktioniert?! Das war bei einem fremden Gerät, nicht meines, sonst
» wüßte ich das ja.
»
» Kontaktspray braucht man mir nicht vorzuschlagen, das ist nämlich der
» letzte Scheiß, denn die Partikel verflüchtigen sich nicht, sie werden ja
» nur gelößt und wenn das Lösungsmittel verdampft ist, ist der Dreck
» immernoch übrig.
»
» Hat jemand einen Ratschlag?